Der als großer Triumph geplante Schweizer Friedensgipfel in Bürgenstock entpuppte sich als peinlicher Reinfall, da die Schlusserklärung dreist von Chinas Friedensplan abgekupfert wurde. Zudem versucht die Schweizer Propaganda verzweifelt, mit absurden Fake-News über angebliche russische Waffenkäufe die Aufmerksamkeit abzulenken.

Plagiat Stempel
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Selenskij hoffte, dass der Schweizer Gipfel zu einem großen propagandistischen Erfolg werden würde, was sich jedoch nicht bewahrheitet hat. Das Treffen in der Schweiz könnte zu einer der seltenen Veranstaltungen werden, die jetzt vergessen werden, aber später als Plagiat in Erinnerung bleiben.

Einige aufmerksame Beobachter, darunter ZeroHedge, haben darauf hingewiesen, dass die Schlusserklärung des Schweizer Gipfels im Wesentlichen von Chinas eigenem Friedensplan abgeschrieben wurde, den es seit dem letzten Jahr international vorantreibt.

"Es ist wirklich erstaunlich, wie die Schlusserklärung des Schweizer 'Gipfels für Frieden in der Ukraine' im Grunde 6 von den 12 Punkten des chinesischen Friedensplans vom Februar 2023 enthält", schreibt der geopolitische Analyst Arnaud Bertrand. Peking hatte seinen Vorschlag vor anderthalb Jahren erstmals präsentiert.



Kommentar: Hier eine Übersetzung dieses Tweets ins Deutsche:
Es ist wirklich erstaunlich, dass das Abschlusskommuniqué des Schweizer "Gipfels für Frieden in der Ukraine" (https://eda.admin.ch/eda/en/fdfa/fdfa/aktuell/dossiers/konferenz-zum-frieden-ukraine/Summit-on-Peace-in-ukraine-joint-communique-on-a-peace-framework.html) im Grunde 6 der 12 Punkte des chinesischen "Friedensplans" vom Februar 2023 (https://fmprc.gov.cn/mfa_eng/wjdt_665385/2649_665393/202302/t20230224_11030713.html) enthält, und nur diese.

Kurz gesagt, es ist der chinesische Friedensplan, ohne:
- Aufruf zur Beendigung der Feindseligkeiten
- Aufruf zur Wiederaufnahme der Friedensgespräche. Das Schweizer Kommuniqué erwähnt zwar, dass die Unterzeichner "in Zukunft konkrete Schritte" für Gespräche mit "den Vertretern aller Parteien" unternehmen werden, aber nur "in den oben genannten Bereichen" (also nur in Bezug auf die nukleare Sicherheit, die Lebensmittelsicherheit und den Austausch von Kriegsgefangenen, d.h. NICHT mit dem Ziel des Friedens)
- Ein Aufruf zur "Abkehr von der Mentalität des Kalten Krieges", die der chinesische Plan hatte, d.h. die Schaffung einer nachhaltigen Sicherheitsarchitektur in Europa, die nicht auf Kosten einer Partei geht und die "Sicherheitsinteressen" aller respektiert. Das heißt, ein Versuch, die Ursache des Krieges zu lösen.
- Ein Aufruf, die humanitäre Krise zu lösen. Was seltsam ist, denn man sollte meinen, dass sich alle darauf einigen könnten...
- Eine Vereinbarung zur Aufhebung "einseitiger Sanktionen".
- Eine Vereinbarung zur Unterstützung des Wiederaufbaus nach dem Konflikt, was ebenfalls bizarr ist, weil man auch hier davon ausgehen kann, dass sich alle darauf einigen können...

Die einzigen Punkte, die vom chinesischen Friedensplan übernommen wurden, sind:
- Punkt 1: Die Lösung des Konflikts auf die UN-Charta zu stützen, einschließlich der Grundsätze der Achtung der territorialen Integrität und der Souveränität aller Staaten (was vielen nicht bewusst war, dass dies Teil des chinesischen Friedensplans war)...
- Punkt 6: Forderung nach der Freilassung aller Kriegsgefangenen und Inhaftierten
- Punkte 7 und 8: Forderung nach sicheren Atomkraftwerken und Verzicht auf den Einsatz von Atomwaffen
- Punkte 9 & 11: Forderung, dass die Lebensmittelsicherheit und die Versorgungsketten erhalten bleiben und nicht zu Waffen werden

Und das fast eineinhalb Jahre NACH dem chinesischen Friedensplan, den der Westen sofort ablehnte und ironischerweise als "vage" kritisierte, obwohl das Ergebnis dieses Schweizer Gipfels noch viel vager ist... In der Tat ist er so vage, dass alle Aspekte des chinesischen Plans, die einen Weg zu einem nachhaltigen Frieden vorschlugen, gestrichen wurden...

Das zeigt, wie weit wir nach fast zweieinhalb Jahren Krieg noch vom Frieden entfernt sind... Und es zeigt auch, dass Chinas Vorschlag vielleicht, nur vielleicht, doch nicht so schlecht war 😏.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Als die Plagiatvorwürfe laut werden, zaubert die Schweizer Propagandamaschinerie eine Fake-News-Story aus dem Hut, die behauptet, russische Diplomaten wollten Waffen für den Friedensgipfel in Bürgenstock kaufen.

Natürlich ist das alles frei erfunden, doch die Ablenkungsmanöver der Schweizer Propaganda sind derzeit in den hiesigen Zeitungen allgegenwärtig.

Aber mal ehrlich, wer glaubt denn die Geschichte, dass ein russischer Diplomat auf Ricardo Waffen einkaufen geht?

Schweizer Medien Propaganda
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