kind maske
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Die Coronamaßnahmen waren von Anfang an umstritten sowie ein politisches Mittel ohne Verhältnismäßigkeit und alles zum „Schutz der Bevölkerung“. Stück für Stück werden Studien bekannt, die die negativen Coronamaßnahmen aufzeigen, zum Beispiel bei Kindern und Jugendlichen. Dazu ein paar Auszüge aus dem Tagesspiegel:
Seit der Pandemie zeigen 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Brandenburg Anzeichen für eine depressive Symptomatik. Regierung und Kassen wollen jetzt handeln.

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Corona-Pandemie und Lockdown haben auch in der Mark Kinder und Jugendliche weit über schulische Lernrückstände hinaus beeinträchtigt. Nonnemacher verwies dabei auf die Brandenburger Folgestudie zur bundesweiten COPSY-Untersuchung aus den Jahren 2020 und 2021 zu seelischen und psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen infolge der Pandemie. Demnach zeigten 36,9 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen aus Brandenburg Anzeichen für "eine generalisierte Angststörung" - bundesweit waren es mit 26,8 Prozent deutlich weniger.

- Tagesspiegel
Weiter berichtet der Tagesspiegel:
19,4 Prozent der Brandenburger Befragten, ungefähr jeder Fünfte, zeigten demnach "Anzeichen für eine depressive Symptomatik" - bundesweit waren das 11,1 Prozent. Zwei Drittel der Kinder hatten angegeben, inzwischen mehr Zeit pro Tag mit Computer, Smartphones, Tablets oder Spielkonsolen zu verbringen als vor der Corona-Krise. Besonders gefährdet sind laut Studie Kinder und Jugendliche aus sozial angespannten Verhältnissen, etwa durch ein niedriges Bildungsniveau, Migrationshintergrund oder eine beengte Wohnsituation.

- Tagesspiegel
Die Regierung möchte nun im nächsten Jahr ein Arbeitsprogramm starten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis weitere Spätfolgen bekannt werden. Klagen gegen Impfstoffhersteller und Impfschäden werden bereits eingereicht.