Die Corona-Hysterie hat praktisch die gesamte Weltbevölkerung traumatisiert. Und das alles basierend auf der angeblichen "Gefährlichkeit" dieses Virus - eine "Gefährlichkeit", die nicht zu existieren scheint. Die langfristigen negativen Konsequenzen dieser Traumatisierung sind nicht einmal ansatzweise abzusehen. Bereits jetzt stellt man jedoch schon äußerst verstörende Konsequenzen fest.
Kinder
© Gettyimages.ru Justin PagetOfsted: Bei älteren Kindern lässt ihre Ausdauer beim Lesen und Schreiben nach
Nach Angaben der britischen Bildungsbehörde Ofsted (Office for Standards in Education) haben viele Kleinkinder in der Corona-Krise vergessen, wie man mit Messer und Gabel isst - und manche machen nun wieder in die Windel.

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Bei älteren Kindern ist es laut Ofset auffällig, dass ihre ohnehin schon ziemlich schlechte Ausdauer beim Lesen und Schreiben nachgelassen hat. Es scheint also, dass eine ganze Generation hier global intellektuell und emotional traumatisiert wird.
Auch die Leistungen beim Rechnen seien zurückgegangen, teilte Ofsted am Dienstag in London mit. Schulleiter berichteten zudem über die Zunahme von Essstörungen und Selbstverletzungen sowie einen Rückgang der Fitness bei älteren Mädchen und Jungen.

In England ist diese Entwicklung demnach vor allem auf den ersten Lockdown zurückzuführen, als Kindergärten und Schulen geschlossen wurden. Zurzeit gibt es dort einen Teil-Lockdown: Die Kinder können in die Schulen gehen, jeder britische Landesteil entscheidet über seine eigenen Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie.

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Kindheitsforscher Michael Hüter warnt eindringlich: "Eine ganze Generation wurde kollektiv traumatisiert"