OF THE
TIMES
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.Seit meiner Kindheit hatte ich den Wunsch, Ärztin zu werden, um Menschen helfen zu können. In der Oberschule in Seelow/Brandenburg wurde mein Interesse für das Mikroskop in einem Biologiekurs geweckt. Der Aufbau der Pflanzen bei starker Vergrößerung faszinierte mich sehr. Nach meinem vorpraktischen Jahr 1989 auf der Herz-Akutstation in der Berliner Charité studierte ich an der Humboldt-Universität zu Berlin Medizin. In meiner Doktorarbeit analysierte ich fast 7500 Obduktionsfälle. Hier verglich ich die von den klinisch tätigen Ärzten gestellten Diagnosen, wie zum Beispiel Todesursachen, mit den Ergebnissen der Obduktion zum Zwecke der Qualitätskontrolle. In den folgenden Jahren arbeitete ich als Assistenzärztin in der Klinischen Pathologie des Oskar-Ziethen-Krankenhauses Lichtenberg und bestand im Jahr 2004 die Facharztprüfung für Pathologie. Das Mikroskop wurde mein täglicher Begleiter.
"Im Jahre 1300 n.Chr. erschien ein schrecklicher Komet am Himmel... und in jenem Jahr, am Anfreastag, brachte ein Erdbeben viele Häuser zum Einsturz." Das Wunderzeichenbuch (Übersetzung eingefügt durch Redaktion de.sott.net)Das meiste, was in diesem Beitrag enthalten ist, stammt direkt aus dem Buch Comet and the Horns of Moses, wenngleich ich es verkürzt und entsprechend angepasst habe. Mein Hauptaugenmerk wird sich auf die Philosophen richten, aber ich finde, dass das, was ich zu diesem Thema geschrieben habe, ohne den Hintergrund und Kontext dazu unverständlich wäre. Mir scheint, dass nichts von dem, was all die frühen Philosophen gesagt, getan oder geschrieben haben, leicht zu verstehen ist, wenn man kein gutes Verständnis für die Geschichte der damaligen Zeit hat. Und diese ist nicht nur sozial und politisch, sondern sie ist auch umweltbedingt. Doch selbst mit solchen Kenntnissen ist man immer noch gehandicapt, da die christlichen Schreiber, die jahrhundertelang für die Schriftführung zuständig waren, sicherstellten, dass ihre Geschichtsversion so konsistent wie möglich war. Man muss wirklich alles genau beachten, wenn man etwas Vernünftiges über historische Angelegenheiten anbringen will.
Kommentar: Erst im Nachhinein veröffentlichen viele kommerzielle Medien solche Meldungen, die zur Corona-Zeit undenkbar waren. Obwohl es wichtiger gewesen wäre, diese damals zu veröffentlichen, um die Bevölkerung zu schützen. Was ursprünglich die Aufgabe von den Medien war.