SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Europa "weint" jetzt, weil es von Friedensverhandlungen ausgeschlossen wurde

Europa wird nicht zu den Friedensverhandlungen eingeladen? Warum wohl? Experten versuchen, Gründe zu finden, woran es lag, und die europäische Elite ist außer sich. Es folgen Auszüge von einem Interview von Tagesschau24 mit der Wissenschaftlerin Ursula Schröder.
European Suckers
© Public Domain
Europäische Staats- und Regierungschefs wollen heute in Paris über die Pläne von US-Präsident Donald Trump zu einer möglichen Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine beraten. Denn die Europäer brauchen eine Strategie, wie sie damit umgehen wollen, dass die US-Amerikaner für sie offenbar keine zentrale Rolle im Verhandlungsprozess vorsehen.
Die EU war für mehrere Jahre lang für Krieg, lieferte Waffen, sendete Geld, lud Selenskyj erneut zur Münchener Sicherheitskonferenz ein etc. und führte keine Diplomatie. Dann braucht sich die EU nicht zu wundern, wenn sie jetzt nicht mehr erwünscht ist. Zudem war die EU ein treuer und naiver Schoßhund der Biden-Regierung. Anstatt zu widersprechen und an die eigenen Interessen und die Bevölkerung von ganz Europa zu denken, begaben sie sich in eine blinde Abhängigkeit.

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SOTT Fokus: US-Vizepräsident J.D. Vance in München: BRD/EU-Totalitarismus hat gefährliche Züge angenommen: Echte Demokratie sollte dringend zurück in die Regierungen

US-Vizepräsident J. D. Vance München Trump
© Tobias Schwarz/​AFP/​Getty ImagesDer US-Vizepräsident J. D. Vance in München bei der Sicherheitskonferenz
Es folgt die historische Rede des US-Vizepräsident J.D. Vance auf der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz, übersetzt in die deutsche Sprache:


Und mit Untertiteln:


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SOTT Fokus: Pressekonferenz Alice Weidel (AfD) & Viktor Orbán (Premierminister Ungarn)

Weidel AfD Orban Ungarn
© AFP / ATTILA KISBENEDEKDie AfD-Chefin Weidel besucht Ungarn
Die Pressekonferenz des ungarischen Premierministers Viktor Orbán mit der AfD-Kanzlerkandidatin Dr. Alice Weidel:


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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Dezember 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Mit Dezember endete ein Jahr mit bedeutenden extremen Wetterereignissen, mit einer bemerkenswerten Häufung seit dem offiziellen Beginn des Höhepunkts des 25. Sonnenfleckenzyklus im Oktober.

sott zusammenfassung 12 2024
Der 25. Sonnenfleckenzyklus mit seinen 191,44 bestätigten Sonnenflecken bislang wird die letzten Aktivitätsrekorde brechen, sogar den des 19. Zyklus von 1954-1958 mit 285 Sonnenflecken.

Interessanterweise war der 24. Sonnenfleckenzyklus einer der schwächsten des letzten Jahrhunderts, mit einer maximalen Sonnenfleckenzahl von 116,4. Das ist eine ungewöhnliche Differenz in der Aktivität und hat das Interesse sowie Untersuchungen innerhalb der Wissenschaft ausgelöst. Einige Hypothesen legen nahe, dass dies Teil einer längerfristigen Schwankung des Sonnenzyklus sein könnte oder ein ausgedehntes Minimum der Sonnenaktivität mit ein paar Spitzen vor einem starken Rückgang.

Stormtrooper

SOTT Fokus: Liberaler Faschismus: Weshalb Faschismus schon immer eine linksgerichtete Bewegung war und woran man ihn erkennt

In Zeiten ausufernder politischer Korrektheit, wo jene angegriffen werden, welche die Heilige Dreifaltigkeit von Vielfalt, Inklusion und Gleichberechtigung infrage stellen und wo die Medien sich der Parteilinie unterordnen, während sie Andersdenkende diffamieren, ist es leicht zu verstehen, weshalb immer mehr Leute das gegenwärtige progressive Gruppendenken als "faschistisch" bezeichnen. Doch wenn man die Geschichte betrachtet, wie Jonah Goldberg es in seinem Buch Liberal Fascism getan hat, erkennt man, dass das irgendwie nicht ganz den Punkt trifft: die heutige Linke benutzt nicht bloß faschistische Taktiken. Nein, Faschismus ist und war schon immer ein progressives, faschistisches Projekt. Was wir heute Konservatismus nennen, hat wenig damit zu tun - in der Tat ist es fast das glatte Gegenteil.

liberaler faschismus korrigiert
Um das zu begreifen, müssen wir zuerst erkennen, dass Faschismus eine revolutionäre Bewegung in der Tradition der Französischen Revolution ist. Wie Goldberg es ausdrückt,
... war die Französische Revolution die erste totalitäre Revolution, die Mutter des modernen Totalitarismus und das spirituelle Modell für die Revolutionen des italienischen Faschismus, des deutschen Nazismus und des russischen Kommunismus. Es handelte sich um einen nationalistisch-populistischen Aufstand, der von der intellektuellen Avantgarde angeführt und manipuliert wurde, die entschlossen war, das Christentum durch eine politische Religion zu ersetzen, welche "das Volk" glorifizierte, die revolutionäre Avantgarde zu ihren Priestern weihte und die Rechte von Individuen beschnitt.
Revolution ist nicht gerade ein konservatives Gesprächsthema, oder etwa doch? Oder man bedenke das frühe Programm Mussolinis, "des Vaters des Faschismus": unter den Dingen, welche diese frühen Faschisten herbeiwünschten, befand sich die Herabsetzung des Mindestwahlalters, das Ende der militärischen Einberufung, die Aufhebung von Adelstiteln, ein Mindestlohn, der Bau von "streng säkularen" Schulen für das Proletariat, ein großes fortschrittliches Steuersystem... in anderen Worten, eine klassisch linke Plattform. Faschismus war in gewissem Sinne eine bolschewistische Revolution minus Internationalismus. Folglich waren viele amerikanische Progressive zu der Zeit voll des Lobes für Mussolini. Hitler war ähnlich anti-kapitalistisch und anti-konservativ. Goldberg schreibt:
Die Nazis stiegen auf, indem sie antikapitalistische Rhetorik ausschöpften, die sie unzweifelhaft glaubten. Selbst wenn Hitler die nihilistische Null war, als die ihn so viele zeichnen, ist es unmöglich, die Ernsthaftigkeit des Nazi-Fußvolks abzustreiten, das sich selbst als revolutionäre Stürmer gegen die Kräfte des Kapitalismus betrachtete. Überdies betonte Nazismus viele der Themen späterer Neuer Linker zu anderen Zeiten an anderen Orten: die Vorrangstellung von Rasse, die Ablehnung von Nationalismus, eine Betonung des Ökologischen und Ganzheitlichen - einschließlich Umweltschutz, Reformkost und körperliche Bewegung - und vor allem das Bedürfnis, den Klassengedanken zu "transzendieren".
Goldberg lässt keinen Zweifel daran, dass Faschismus - sowohl Mussolinis klassischer Faschismus und Hitlers Nazismus, doch auch Kommunismus als der ebenso bösartige Zwilling des Faschismus - essentiell kollektivistisch, antikapitalistisch, antireligiös ist (außer, dass er Religion manchmal dazu nutzen kann, um seine Ziele voranzutreiben), dass er alles im Namen von Allgemeinwohl, Fortschritt sowie "zum Wohle des Volkes" kontrollieren will, dass er Wissenschaft als eine Art priesterliche Klasse nutzt, um den Anführern "der Bewegung" eine Rechtfertigung zu bieten, dass er das Individuum hasst und immer das Kollektive voranzubringen sucht... jepp, genau den Orwellschen Alptraum, den wir heute sehen - zumeist bei der Linken.

Kommentar: Hier finden Sie die aktuelle Radio-Show dazu:

Liberaler Faschismus: Weshalb Faschismus schon immer eine linksgerichtete Bewegung war


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SOTT Fokus: Europas Mehrbedarf an LNG könnte ärmere Länder destabilisieren

Durch die Unterbrechung des Transits von russischem Gas durch die Ukraine wird es weltweit zu einer zunehmenden Verknappung dieses Brennstoffs kommen, wovon die ärmsten Länder betroffen sein werden.

lng plin
Hier folgt eine Zusammenfassung des Artikels von Bloomberg (Bezahlschranke):

Wie Bloomberg schreibt, droht Europa durch den Verlust der Lieferungen über russische Pipelines ein "globales Gerangel, um Erdgas" auszulösen. Dies wird zu einem Anstieg der Nachfrage nach verflüssigten Brennstoffen führen und eine Reihe von Folgen haben.

Erstens für Europa, wo steigende Gaspreise "den Schmerz der höheren Rechnungen für Verbraucher und Fabriken verlängern werden". Zweitens werden ärmere Entwicklungsländer von Asien bis Südamerika Gefahr laufen, aus dem Markt gedrängt zu werden.

Alarm Clock

SOTT Fokus: Zuckerberg bei Joe Rogan - Auswirkungen auch auf Europa

mark zuckerberg
© Joe Rogan
Einer der reichsten Männer der Welt sitzt während der Corona-Zeit irgendwo, muss sich von Regierungsvertretern anbrüllen lassen und wie ein kleiner Junge ihre autoritären Befehle ausführen. Nein, das ist keine Dystopie aus China, sondern war - glaubt man Mark Zuckerbergs neuesten Enthüllungen in eigener Sache - Realität im angeblich demokratischsten Land der Erde unter Präsident Joe Biden. Zuckerberg, der einst selbst eine tragende Rolle in der Kontrolle des öffentlichen Diskurses spielte, spricht nun von Erlebnissen, die sich "wie etwas aus Orwells 1984" anfühlten. Diese Wendung ist ebenso erstaunlich wie alarmierend: Ein ehemaliger Architekt der Meinungslenkung präsentiert sich plötzlich als Opfer - möglicherweise auch, um den Konsequenzen seines Handelns zu entgehen.


Kommentar: Wir werden nie alle Details erfahren, aber Zuckerberg wird nicht ganz unschuldig sein.


Mark Zuckerberg hat dem amerikanischen Podcast-König Joe Rogan sein Herz ausgeschüttet. Und was der Meta-Chef da auspackt, klingt weniger nach demokratischer Regierung und mehr nach digitaler Inquisition. Leute aus der Biden-Regierung hätten offenbar massiven Druck auf das Unternehmen ausgeübt, die Meinungsfreiheit einzuschränken. "Diese Leute aus der Biden-Administration riefen unser Team an und schrien sie regelrecht an", berichtet Zuckerberg mit einer Offenheit, die man von Tech-Giganten selten hört. Der sonst so kühl wirkende Meta-Chef bezeichnet die Situation als "brutal" - ein Wort, das man eher mit Straßenkämpfen als mit Regierungskommunikation verbindet.

Noch brisanter: Selbst bei nachweislich wahren Informationen über Impfnebenwirkungen forderte das Weiße Haus die Löschung. Zuckerbergs Reaktion darauf sei - so verrät er - überraschend deutlich gewesen: "Wir werden keine wahren Aussagen löschen, das ist lächerlich." Eine Haltung, die in Zeiten vorauseilenden Gehorsams fast revolutionär anmutet. Doch auch wenn sich Zuckerberg nun so positioniert, bleibt eine gewisse Skepsis angebracht: Kann jemand, der selbst tief im System der Diskurslenkung steckte, tatsächlich glaubhaft geläutert sein? Oder erleben wir hier nur einen taktischen Rückzug, weil sich das politische Klima geändert hat?

Kommentar: Dem können wir nur zustimmen. Wie immer sollte alles kritisch hinterfragt und nicht blindwegs übernommen werden.


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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - November 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Eine arktische Kaltfront brachte mehrere starke Winterstürme und schwere Schneefälle nach Nordeuropa, verursachte zahlreiche Störungen und Verzögerungen im Reiseverkehr. In Ländern wie Schweden, Finnland und Teilen der Alpen kam es zu beträchtlichen Schneemengen, wobei es in einigen Gebiete bis zu 70 cm Schnee gab.
erdveränderungen november 2024
Währenddessen erlebte die Ukraine rekordverdächtige Schneefälle und in einigen Gebieten fielen bis zu 79 cm Schnee. Dieses Extremwetterereignis wurde von einer starken Kaltfront ausgelöst, die über die Region fegte und Straßensperrungen, Stromausfälle sowie Herausforderungen im Straßenverkehr und bei Rettungsdiensten verursachte.

Die schweren Schneefälle hatten darüber hinaus erhebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft und Infrastruktur, und zog ländliche Gebiete in Mitleidenschaft, welche bereits mit den Konsequenzen des militärischen Konflikts zu kämpfen hatten.

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SOTT Fokus: SOTT Jahresrückblick auf das Weltgeschehen 2024 und ein Angebot von SOTT-Artikeln!

trump santa
Von religiösen Juden, die am Neujahrstag aus Abwasserkanälen in New York City huschten, bis zu UFO Flaps über US-Militärbasen sowie Trumps Beinahe-Ausschaltung von einem waschechten mandschurischen Kandidaten (und dann nochmals von einem Rekrutierer von Söldnern für die Kriege der CIA). Und aktuell Syrien, das nun von der neuesten Ausgabe von Al-Qaida überrannt wurde - niemand kann bestreiten, dass 2024 ein turbulentes Jahr gewesen war.

Auch wenn die globalen Ereignisse manchmal schrecklich mitanzusehen waren, so waren sie doch auch fesselnd und teilweise sogar inspirierend. Wir waren so pessimistisch wie jeder andere im Hinblick auf Trumps Chancen, all die gegen ihn gerichteten juristischen Angriffe und zu erwartenden Wahlmanipulationen zu überstehen - ganz zu schweigen von der Kugel eines Attentäters am Vorabend des Parteitages der Republikaner. Und doch ist ein Wunder geschehen: Trump wird wieder US-Präsident.

Was er und sein "Team Trump Avengers" möglicherweise gegen den allmächtigen Washingtoner "Blob" erreichen können, bleibt abzuwarten; doch in der Zwischenzeit haben wir das Geschrei, die liberalen Tränen und die Kehrtwendungen genossen, die Trumps Wahlsieg ausgelöst hat. Wir müssen auch eine Bilanz des unglaublichen Schlamassels ziehen, den das durchgeknallte Biden-Regime hinterlassen hat: einen Krieg in Osteuropa, der Russland und die Ukraine Millionen Menschenleben und Existenzen gekostet hat; einen Völkermord in Gaza sowie einen Nahen Osten, der nie zuvor so explosiv erschien; die De-Industrialisierung von Deutschland und somit ein möglicher wirtschaftlicher Zusammenbruch in Europa; und die weltweite Propagierung der sogenannten "Trans-Ideologie" gegenüber Kindern, die auf Kindesmissbrauch und oft auf eine regelrechte Kinderopferung hinausläuft.

Putin

SOTT Fokus: Russisches Verteidigungsministerium: Ukraine verlor allein 2024 560.000 Soldaten

Andrei Beloussow, Andrei Beloussow
© Grigory Sysoyev/POOL/TASSDer russische Verteidigungsminister Andrei Beloussow
Putin äußerte Folgendes bei der Vorstandssitzung des russischen Verteidigungsministeriums:
  • Der Westen treibt Russland an die rote Linie, Moskau kann nicht anders, als darauf zu reagieren
  • 189 Siedlungen im Jahr 2024 befreit
  • Der Westen fährt fort, der Welt seine Regeln aufzuerlegen, aber für ihn gibt es nur eine Regel - keine Regeln
  • Die Zahl der amerikanischen Truppen in Europa hat 100.000 überschritten.
  • Wenn die USA mit der Stationierung von Mittelstreckenraketen beginnen, wird Russland die freiwilligen Beschränkungen in diesem Bereich aufgeben
  • Die Bestrebungen der NATO gehen längst über den historischen Zuständigkeitsbereich hinaus. Die NATO-Länder erhöhen ihre Militärausgaben und bauen Angriffsgruppen in der Nähe der russischen Grenzen auf.
  • Russland ist gezwungen, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um seine Sicherheit zu gewährleisten, aber es wird nicht in ein regelrechtes Wettrüsten hineingezogen.
  • Die Serienproduktion von Oreshnik muss zeitnah aufgebaut werden, und das wird auch geschehen.
  • Täglich treten mehr als tausend Menschen in den russischen Militärdienst
  • Täglich werden mehrere Tausend Drohnen an die russischen Truppen ausgeliefert
  • Putin befahl, die Übungen fortzusetzen und die nicht-strategischen Nuklearstreitkräfte in ständiger Bereitschaft zu halten