Außerdem liegen Daten vor, die eine 60%-ige Wahrscheinlichkeit eines Übergangs zu El Niño im Mai-Juli 2023 nahelegen, und dass dieser einen neuen Anstieg globaler Temperaturen auslösen könnte. Wenn es also in einigen Teilen der Welt wärmer wird und Medien sowie "Klimaautoritäten" das auf die globale Erwärmung schieben, schenken Sie ihnen keine Beachtung. Es ist El Niño.
Wir möchten unsere Leser daran erinnern, dass das globale Klima vor allem von der Sonnenaktivität kontrolliert wird, nicht durch menschliche Aktivität oder menschengemachtes CO2. Dasselbe gilt natürlich auch für Phänomene wie El Niño und La Niña.

US-Präsident Joe Biden - Bundeskanzler Olaf Scholz Oval Office im Weißen Haus am 3. März 2023
Die Pressesprecher des Weißen Hauses und der Central Intelligence Agency haben immer wieder bestritten, dass Amerika für die Sprengung der Pipelines verantwortlich sei. Diese Pro-forma-Dementis waren für die Pressevertreter des Weißen Hauses mehr als ausreichend. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass ein dort tätiger Reporter den Pressesprecher des Weißen Hauses gefragt hätte, ob Biden das unternommen hat, was jeder ernstzunehmende Regierungschef tun würde: nämlich den amerikanischen Geheimdienst formell damit zu "beauftragen", mit allen seinen Mitteln eine gründliche Untersuchung durchzuführen, um herauszufinden, wer nun die Tat in der Ostsee begangen hat. Laut einer geheimdienstlichen Quelle hat der Präsident dies nicht getan, und er wird es auch nicht tun. Und warum nicht? Weil er die Antwort bereits kennt.

Bild 1: Der Standort ist nur 300 m vom Ortsrand entfernt, auf 400 m NN. Die Aufnahme stammt vom 30. April, 15 Uhr. Die Bäume warten also auf den Mai, damit er sie grün macht.
"Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün", ein Maienlied aus der kleinen Eiszeit. Der Betrachter erkennt unschwer, in der freien Fläche Deutschlands - ca 85% der Gesamtfläche - muss es im April und Anfang Mai noch immer genauso kalt sein wie zur kleinen Eiszeit. Auf dem Bild sind Naturbäume diverser Art abgebildet, die wild am geeigneten Standort aufgewachsen sind, typische artgerechte Bäume am Bachlauf, hier am Schlierbach meist Erlen und Birken, aber auch Eichen. Der Standort ist nur 300 m vom Ortsrand Niederalfingen entfernt, direkt oberhalb des Freibades. Diese Aufnahme ist keine Ausnahme für einen kalten April 2023, jedes Jahr nahezu dasselbe Bild, seitdem ich die Natur beobachte. Das sind für diesen Standort fast 60 Jahre.
Der Naturbeobachter, der täglich draußen ist, kann in der Vegetationsrealität selbst beobachten, wie die ersten Maitage die Bäume in Deutschlands freier Fläche grün machen. Genauso wie es das Lied aus der kleinen Eiszeit beschreibt. Beweis hier: Am 7. Mai 2023, also genau eine Woche später sah es am gleichen Standort so aus:
Seit der Pandemie zeigen 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Brandenburg Anzeichen für eine depressive Symptomatik. Regierung und Kassen wollen jetzt handeln.Weiter berichtet der Tagesspiegel:
...
Corona-Pandemie und Lockdown haben auch in der Mark Kinder und Jugendliche weit über schulische Lernrückstände hinaus beeinträchtigt. Nonnemacher verwies dabei auf die Brandenburger Folgestudie zur bundesweiten COPSY-Untersuchung aus den Jahren 2020 und 2021 zu seelischen und psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen infolge der Pandemie. Demnach zeigten 36,9 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen aus Brandenburg Anzeichen für "eine generalisierte Angststörung" - bundesweit waren es mit 26,8 Prozent deutlich weniger.
- Tagesspiegel
Utah verzeichnete ebenfalls seinen schneereichsten Spätwinter, der den Rekord von 1983 brach. Das Snowbasin Skigebiet in Weber County hatte offiziell den schneereichsten Monat seit Beginn der Aufzeichnungen.
Und dasselbe Wettersystem, das Teile der Westküste beeinträchtigte, traf auch die Südstaaten mit Schneefällen, Überschwemmungen, golfballgroßem Hagel und Tornados, sorgte bei über 1 Million Menschen für Stromausfälle und tötete mindestens 13 Personen. Und auch der Nordosten der USA bekam seinen Anteil vom Extremwetter ab, als ein Nordostwind 90 cm Schnee, Regen, stürmische Winde und Überschwemmungen der Küstengebiete brachte.
Der tropische Wirbelsturm "Freddy" hatte einen seltenen zweiten Landfall in Südafrika und tötete mindestens 216 Menschen. Malawi und Mosambik wurden mit 190 Toten, 19.000 Vertriebenen und Tausenden ohne Strom am schwersten getroffen.
46.000 Menschen in der Türkei und 6.000 in Syrien verloren ihr Leben, und mindestens 1,5 Millionen sind nun obdachlos. Mehr als 160.000 Gebäude sind eingestürzt oder wurden schwer beschädigt. Die tatsächlichen Zahlen sind schwer zu ermitteln, sie könnten weit höher sein.
Der unmittelbare Schaden wird auf 34 Milliarden Dollar geschätzt - das sind etwa 4% der jährlichen Wirtschaftsleistung des Landes. Doch die indirekten Kosten des Erdbebens könnten viel höher sein, und der Wiederaufbau wird weder leicht noch schnell sein.
Nur um es festzuhalten: Ein Vorhersagemodell, das auf der Geometrie zwischen Himmelskörpern im Zusammenhang mit seismischer Aktivität basiert (SSGEOS), wies Tage vor dem oben genannten Ereignis auf ein mögliches großes Erdbeben in der Zentraltürkei hin:
Extremwetter haben Kalifornien diesen Monat ziemlich hart getroffen: Ein verheerender Wirbelsturm, schwere Überschwemmungen, Schlammlawinen, Stromausfälle, Schneemauern in Soda Spring und ein Erdbeben der Stärke 4,3 mit einem Epizentrum vor der Küste von Malibu.
Denver in Colorado erlebte diesen Monat Schneehöhen von 33 cm, was diesen zum fünfzehnt-schneereichsten Januar in den Aufzeichnungen machte. Jackson County vermeldete -5°C, und das Purgatory Skigebiet zeichnete 58 cm Schnee in 24 Stunden auf.
Im Norden Arizonas fielen mehr als 60 cm Schnee in 48 Stunden. Es handelte sich um den fünfundzwanzigst-größten Schneevorfall und dieser brach den Schneefallrekord für einen einzelnen Tag an einem Sonntag.
Nevada wurde von Winterstürmen getroffen, die schwere Regenfälle, Stürme und erhebliche Schneefälle in höheren Lagen mit sich brachten. Die Wüste bei Las Vegas wurde ebenfalls weiß zugedeckt, ein seltsamer Anblick für die Gegend.
In Utah fielen mehr als 104 cm Schnee im Sundance Mountain Skigebiet und erzwangen eine Schließung wegen der extremen Wetterverhältnisse. Das Urlaubsgebiet verzeichnet auch Niederschläge von fast 200 mm.
Schwere Schneefälle brachten auch das normale Leben in Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien und Mallorca zum Erliegen. Mallorca wurde vom stärksten Schneefall seit mehr als fünf Jahren überzogen.
Die nördlichste Stadt Chinas, Mohe, wurde von einem Allzeitrekord von -53°C heimgesucht, der niedrigsten je aufgezeichneten Temperatur. Die örtlichen Behörden machten Überstunden, um Wärme- und Wasserversorgung zu gewährleisten.
Zentralasien erlitt ebenfalls einen harten Januar. In Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan verzeichnete man ungewöhnliche Schneehöhen, wodurch Strommasten und Bäume umstürzten, Hauptstraßen blockiert wurden und Wasserleitungen platzten. Die Temperaturen in Kasachstan erreichten frostige -30°C.
Der Nahe Osten wurde auch von ungewöhnlich niedrigen Temperaturen und Schnee überrascht. Zehntausende Iraner hatten inmitten von Schnee und Frost kein Gas, und die Temperaturen in Afghanistan stürzten bis auf -33°C, begleitet von ausgedehnten Schneefällen, eisigen Winden und häufigen Stromausfällen. Mindestens 166 Menschen starben durch die Kältewelle.
Der ehemalige tropische Wirbelsturm "Ellie" machte Nordaustralien diesen Monat weiterhin schwer zu schaffen. Heftige Regenfälle verwandelten Straßen in Flüsse, tausende Rinder gingen verloren oder starben und Boote waren in einigen Bezirken die einzige Transportmöglichkeit. Außerdem wurde Westaustralien hart von Starkregen und Überschwemmungen getroffen. 38 Wohnhäuser und 37 Betriebe wurden zerstört und weitere 121 Wohngebäude beschädigt. In einigen Fällen war der Schaden so schwerwiegend, dass längere Wiederaufbaumaßnahmen notwendig sind. Die Überschwemmungen hatten auch erhebliche Schäden an Infrastruktur und Transportrouten zur Folge.
Die größte Stadt von Neuseeland rief den Katastrophenfall nach sintflutartigen Regenfällen aus, welche ausgedehnte Überflutungen und Evakuierungen auslösten. Schwere Überschwemmungen spülten Häuser fort, blockierten Straßen und setzten die Energieversorgung außer Gefecht. Die Stadt bekam 75% ihrer normalen Sommerregenfälle in gerade einmal 15 Stunden ab.
Lettland erlebte seine schlimmsten Überschwemmungen seit 1981 und zwang Bewohner der zentralen Gebiete, ihre Häuser zu verlassen. Unterdessen ließen große Eisbrocken, welche von Weißrussland herangetrieben waren, den Wasserspiegel steigen und übten außerdem Druck auf einen neuen Damm aus.
Andere bemerkenswerte Ereignisse diesen Monat waren:
- Sumatra, Indonesien: Schwere Überschwemmungen mit 3 Toten und Schäden an 15.000 Wohnhäusern
- Johor und Pahang in Malaysia: Mehr als 4.000 Menschen durch Überschwemmungen vertrieben, welche durch 43 cm Regen in 24 Stunden verursacht wurden
- Nord-Sulawesi, Indonesien: Fast 46 cm Regen in 48 Stunden hinterlassen Überflutungen mit Wasserständen in Höhe von 2 Metern in einigen Regionen
- Sambia: Ununterbrochene Regenfälle verursachen katastrophale Überschwemmungen in den südlichen und zentralen Provinzen
All dies und noch mehr gibt es in unserer SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen für Januar 2023:
Das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin hat bei einem Konzert anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges in der Schlacht von Stalingrad eine Rede gehalten. Der Präsident wies darauf hin, dass es sich dabei nicht nur um einen Kampf um eine Stadt, sondern auch um die Existenz eines gequälten, aber unbesiegten Landes gehandelt habe. Damals sei nicht nur der Ausgang des Großen Vaterländischen Krieges, sondern auch des gesamten Zweiten Weltkrieges entschieden worden. Putin wörtlich:
"Wir haben uns, wie schon so oft in unserer Geschichte, in der entscheidenden Schlacht zusammengeschlossen und gewonnen. Die Schlacht von Stalingrad ist zu Recht als ein grundlegender Wendepunkt des Großen Vaterländischen Krieges in die Geschichte eingegangen."Ferner wies der russische Präsident darauf hin, dass der Nazismus in seiner heutigen Form wieder eine Gefahr für das Land darstelle. Nun müsse Russland die Aggression des kollektiven Westens abwehren. Moskau werde erneut mit deutschen Panzern bedroht, wieder einmal wolle man gegen Russland Krieg führen - mit Bandera-Anhängern. Weiter unterstrich Putin:

Der russische Außenminister Sergei Lawrow in einem Interview mit RIA Nowosti und Rossija 24, 2. Februar 2023
Russlands Ziel bei der speziellen Militäroperation in der Ukraine sei es, "die wichtigsten Aufgaben zu lösen, nämlich unsere Unabhängigkeit zu sichern, die Interessen unserer Kultur zu wahren und die Menschen zu schützen, die Teil der russischen Kultur sein wollen", sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow in einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti und dem Fernsehsender Rossija 24. Er erklärte:
"Wir alle wollen, dass dies ein Ende hat, aber es ist nicht der Zeitfaktor, der hier wichtig ist, sondern der Substanzfaktor, der Qualitätsfaktor der Ergebnisse, die wir für unser Volk bereitstellen, für die Menschen, die Teil der russischen Kultur bleiben wollen und denen von der Kiewer Junta mit Unterstützung des Westens jahrelang alles Russische vorenthalten wurde."In der Sonderoperation versuche Moskau, die ukrainischen Truppen in eine für das russische Territorium sichere Entfernung zurückzudrängen, einschließlich neuer Gebiete, nämlich der LVR, der DVR, die Gebiete Saporoschje und Cherson, erklärte der Diplomat. Je mehr Langstreckenwaffen der Westen an das Kiewer Regime liefere, desto weiter von den russischen Grenzen entfernt müsse das ukrainische Militär zurückgehalten werden. Der Minister sagte:
"Die gesamte NATO befindet sich im Krieg gegen uns, und da sind einige Reden und Beschwörungen, dass 'wir uns nicht im Krieg befinden, sondern nur aufrüsten', lächerlich."
RT DE veröffentlicht den Bericht von Generalleutnant Igor Kirillow im Wortlaut und eigener (nicht amtlicher) Übersetzung:
"Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat wiederholt auf Anzeichen für die Umsetzung von "Programmen mit doppeltem Verwendungszweck" durch die USA und deren Verbündete außerhalb ihres Hoheitsgebiets hingewiesen, auch im Rahmen des Betriebs der vom Pentagon oder seinen Auftragnehmern finanzierten Biolaboratorien.
Die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten die Initiative zur Einrichtung eines Überwachungsmechanismus für das Übereinkommen über das Verbot von biologischen Waffen und Toxinwaffen (BWÜ) auf der neunten Kontrollkonferenz blockiert haben, bestätigt einmal mehr, dass Washington etwas zu verbergen hat, da die Transparenz der biologischen Forschung den Interessen der USA widerspricht.
Wir haben bereits über die Arbeiten zur Verstärkung der pathogenen Eigenschaften des COVID-19-Erregers, die an der Universität Boston mit Mitteln aus dem US-Staatshaushalt durchgeführt wurden, sowie über die mögliche Beteiligung der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) an der Entstehung des neuen Coronavirus informiert.
Kommentar: Siehe hierzu: