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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - September 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Im September fand die Waldbrandsaison weltweit ein abruptes Ende durch riesige Mengen Wasser und ausgedehnte Überschwemmungen. Überdies war auch die Zunahme von elektrischen Phänomenen wie seltenen Tornados, Wasserhosen, starken Stürmen und Blitzen in diesem Monat augenscheinlich.
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In den Vereinigten Staaten ging Hurrikan "Ida" bei Corpus Christi als Sturm der Kategorie 1 an Land, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Die daraus resultierenden hohen Flutwellen verursachten großflächige Überschwemmungsschäden an der Küsten von Texas bis Louisiana. Währenddessen lösten Monsunstarkregenfälle in Indien riesige Überschwemmungen und Schlammlawinen aus, die über zwei Dutzend Menschenleben im ganzen Land forderten. In Südafrika brachte ein ähnliches Wettersystem Rekordregen mit sich, der zu weitflächigen Stromausfällen sowie Straßensperrungen aufgrund von Erdrutschen führten.

Die unglaubliche Wassermenge sowie unerwartete Hagelstürme beschädigten eine beträchtlichen Menge Erntepflanzen auf der Nordhalbkugel, wie im Fall von Valencia (Spanien), wo 54.000 Morgen Land zerstört wurden, was zu einem Verlust von 43 Millionen Euro führte.

Exzessive Regenfälle beschädigten große Anbauflächen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Indien, Australien, China und Teilen Süd- und Südost-Asiens.

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SOTT Fokus: Beweise: Es war ein israelischer Jet, der eine Bombe auf den Hof des Al-Ahli-Krankenhauses abgeworfen hat

Al-Ahli Baptist Hospital Gaza
Screenshot aus einem Video zeigt die Ärzte des Al-Shifa-Krankenhauses, die zwischen den Leichen eine Presseerklärung abgeben, nachdem die Verletzten und Toten nach dem israelischen Angriff auf das Al-Ahli-Baptistenkrankenhaus in Gaza-Stadt, Gaza, am 17. Oktober 2023 dorthin gebracht worden waren
Es stimmt, dass Israel in der Nacht des 17. Oktobers 2023 nicht das Al-Ahli Krankenhaus in Gaza "bombardiert" hat. Die Beweise legen nahe, dass Israel etwas viel Schlimmeres getan hat.

Wie alle anderen Krankenhäuser in Gaza war auch das Al-Ahli-Krankenhaus zu einem Zufluchtsort für Tausende von Menschen geworden, die aufgrund der massiven israelischen Bombardierungen, die am 7. Oktober begonnen hatten, intern im Gazastreifen vertrieben worden waren. In der Nacht des 17. Oktobers hatten sich Hunderte von palästinensischen Männern, Frauen und Kindern im Hof des Krankenhauses versammelt (das Krankenhaus selbst war bereits voll ausgelastet), weil sie glaubten, dort einen relativ sicheren Zufluchtsort vor israelischen Bomben vorzufinden.
Canon Richard Sewell, der Dekan des St. George's College in Jerusalem, erklärte gegenüber der BBC, dass etwa 1.000 Vertriebene im Innenhof Zuflucht gesucht hatten, als das Gebäude getroffen wurde, und dass sich etwa 600 Patienten und Mitarbeiter im Gebäude selbst befanden.
Die IDF hatten das Krankenhaus nicht nur dreimal - an den drei aufeinanderfolgenden Tagen vor der Explosion - gewarnt, dass es angegriffen werden würde, sondern sie griffen es am 14. Oktober bereits tatsächlich an, wobei sie die Station für Krebspatienten trafen. Seit dem 7. Oktober hat die WHO 59 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen in Gaza-Stadt und 137 solche Angriffe auf dem gesamten Gebiet des Gaza-Streifens gemeldet.

In der vergangenen Woche hat die politische und militärische Elite Israels öffentlich erklärt, dass sie alle palästinensischen Widerstandsgruppen als "buchstäbliche Nazis" und folglich das palästinensische Volk als "Nazi-Sympathisanten" betrachtet, die deshalb als "Untermenschen" erachtet werden sollten, die nicht die gleichen Rechte wie "normale" Menschen haben.

Anfänglich berichteten die Medien unter Berufung auf Behauptungen der Hamas, des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) und des Krankenhauspersonals, Israel habe das Krankenhaus bombardiert und dabei "Hunderte von Menschen getötet". Innerhalb eines Tages behauptete die IDF jedoch, dass die Explosion tatsächlich von einer Rakete des PIJ verursacht worden sei, die "fehlgeleitet" wurde und in dem Gebiet einschlug, und legte Belege vor, um dies zu "beweisen".

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - August 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Sogenannte historische Waldbrände in den USA, Griechenland und Kanada füllten die Schlagzeilen der Konzernmedien, welche die "globale Erderhitzung" dafür verantwortlich machten. Dennoch bleibt die Anzahl der Waldbrände für das Jahr 2023 durchschnittlich. In Griechenland stieg der Jahresdurchschnitt leicht an, jedoch Brandstifter waren dafür verantwortlich. Die sozialen Medien wurden mit überzeugenden Argumenten und Spekulationen überflutet, welche die Gefolgsleute der Globalisierungspsychos beschuldigten, die Feuer gelegt zu haben, um die Ängste vor dem menschengemachten Klimawandel zu schüren und somit die Nullemissionspolitik überall in der westlichen Welt voranzutreiben. Und auch, um sich die Auswirkungen der Verheerung auszunutzen das Land zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises zu erwerben.

Der Vorwurf von Landraub wurde nach den Bränden in Lahaina noch lauter, als private Unternehmen "großzügig" anboten das betroffene Land zu kaufen. Doch dann sagte Gouverneur Josh Green, er würde es nicht zulassen, dass die Grundstücke in private Hände gelangten und stattdessen die Regierung sie kaufen könnte. Sind das gute Neuigkeiten für die Menschen in Lahaina? Oder werden die Grundstücke, sobald sie erst der Regierung übergeben wurden, ohnehin in den Händen von Privatfirmen landen? Das bleibt abzuwarten.

Doch ganz gleich ob die Brände natürlichen Ursprungs waren, von Menschen verursacht oder beides - die offizielle Zahl der Todesopfer beträgt 115. In Anbetracht der Einwohnerzahl von Lahaina ist das eine beträchtliche Zahl. Zudem meldete der Bürgermeister von Maui, dass 850 Menschen immer noch als vermisst gelten - und plötzlich sank diese Zahl auf 60.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Juli 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Trotz hysterischer Desinformation seitens der Mainstream-Medien waren die globalen Durchschnittstemperaturen im Juli auf dem gleichen Niveau wie in den vorangegangenen Jahren. Und in einigen Ländern auf der Nordhalbkugel waren sie sogar niedriger.

Beachtenswert ist, dass Panikmacher der globalen Klimaerwärmung die heißen Temperaturen für die weltweit tobenden Flächenbrände verantwortlich machen. Doch selbst wenn es eine leichte Zunahme gegeben hat, wurden einige als Brandstiftung verzeichnet (beispielsweise fast alle Brände in Griechenland). Und weitere könnten durch eine Zunahme von Gewittern und vereinzelten Blitzeinschlägen entstanden sein. In einigen wenigen Fällen können auch Feuerbälle und Explosionen am Himmel sowie Ausgasung zu Waldbränden führen.

Eine größere Anhäufung von leitfähigem Staub (Vulkane, Kometen, etc.) oder Regen begünstigen elektrische Entladungen zwischen den höheren Schichten der Atmosphäre und der Erde, was sich in Form von Blitzen, heftigen Tornados, Wasserhosen, stärkeren Stürmen oder Hurrikans manifestieren kann. Etwas, das wir im vergangenen Monat ganz deutlich beobachten konnten.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Juni 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Weltweit zeichneten Rekordregenfälle und Überschwemmungen den letzten Monat aus, aber einige seltene Schneeereignisse sollten hervorgehoben werden:

Einige Teile von Jasper, Alberta, haben mehr als 10 cm Regen und über 51 cm Schnee in der Woche vor dem Sommeranfang erhalten. Im Jasper National Park wurden zwei Straßen gesperrt und 60 gestrandete Besucher gerettet. Im Westen Kanadas wurden viele Skigebiete mit für den Juni ungewöhnlich starken Schnee bedeckt.

Das gleiche Kältesystem lud 15 cm Schnee über den Skigebieten Tamarack Resort (Idaho) und Beaver Creek Resort (Colorado) ab. America's Mountain wurde ebenfalls plötzlich von einem Schneesturm getroffen, der eine Rekordmenge Schnee für Juni ablud und den gesamten Verkehr in der Gegend zum Erliegen brachte, als die Sicht innerhalb weniger Minuten auf Null ging.

In Santa Cruz, Bolivien, stellte sich die größte landwirtschaftliche Region des Landes auf eine überraschende Welle Schnee und Eis ein, die zu bleibenden Schäden bei Nutzpflanzen und Vieh führte. Starkregen verursachte außerdem Überschwemmungen in derselben Gegend, was zu Straßensperrungen und Evakuierungen aus der Luft führte.

Weitere wichtige Überschwemmungsereignisse im Juni:
  • Südbrasilien: Rekordüberschwemmung im Juni - 13 Tote, 5.000 beschädigte Wohnhäuser und 84.000 Menschen ohne Strom.
  • Japan: Tropensturm "Mawar" entfesselte die stärksten 24-Stundenregenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen - Tausende Evakuierte und 4.000 Wohnhäuser ohne Strom.
  • Südwestchina: 61 cm Regen innerhalb von 24 Stunden haben den nationalen Rekord für das Gebiet gebrochen - Tausende evakuiert.
  • Haiti: Sintflutartige Regenfälle und schwere Überschwemmungen führten zu 42 Todesfällen - Zehntausende Häuser verschwunden.
  • Ostnepal: Hunderttausende von Blitzfluten betroffen - 13 Tote und 26 Vermisste.
  • Südkuba: 35,5 cm Regen innerhalb von 24 Stunden - Tausende evakuiert.
Ein weiteres interessantes Ereignis, das erwähnenswert ist, war ein seltenes und starkes Erdbeben der Stärke 5,8, das verschiedene Teile Westfrankreichs am 17. Juni traf. Das Erdbeben wurde als eines der stärksten beschrieben, das jemals auf dem Festland verzeichnet wurde.

All dies und Weiteres gibt es in der SOTT Videozusammenfassung Erdveränderungen vom Juni:

(Die deutschen Untertitel können mit dem unteren Knopf im YouTube-Player eingeschaltet werden. Gegebenenfalls müssen Sie über die Einstellungen noch Deutsch als Sprache auswählen)

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Mai 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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** Entschuldigen Sie bitte die Verspätung für die Videozusammenfassung Erdveränderungen für Mai - alle Sott.net-Chronisten waren auf einer Hochzeit! **

Wenn Sie dachten, dass jahreszeitlich untypischer Schnee und kalte Temperaturen im April ein Ende haben würden, lagen Sie falsch. Rekorde wurden im Mai auf beiden Erdhalbkugeln weiterhin gebrochen, und viele Länder litten unter schwere Überschwemmungen dank Tonnen von schmelzendem Schnee.

Einige Höhepunkte der schneereichen Ereignisse:
  • Michigan - 66 cm Rekordschnee.
  • West Virginia - 50 cm Rekordschnee.
  • Sierra Nevada, Kalifornien - 38 cm in 48 Stunden. (Schneedecke des Staates 300 % über dem Durchschnitt)
  • Teller County, Colorado - Starke jahreszeitlich unübliche Schneefälle.
  • Spanien - Für die Jahreszeit untypischer Schnee nach frühzeitiger Hitzewelle.
  • Präfektur Iwate, Japan - Rekordschnee für Mai.
  • New South Wales und Australian Capital Territory - Rekordkälte bei Temperaturen im Mai.
Und Überschwemmungsereignisse:
  • Alaska - Katastrophale Überschwemmung infolge von Eisstau und Schneeschmelze.
  • Emilia Romagna, Italien - Schwere Überschwemmungen fordern das Leben von 14 Menschen.
  • Südwestdeutschland - Schwere Überschwemmungen führen zur Sperrung von Eisenbahnstrecken.
  • Lappland, Finnland - Schlimmste Überschwemmung seit 55 Jahren.
  • Jemen - 24 Tote nach schweren Überschwemmungen.
  • Somalia - Verheerende Überschwemmungen lösen Evakuierung von 200.000 Menschen aus.
  • Süd-Kivu, Demokratische Republik Kongo - 400 Tote nach katastrophalen Überschwemmungen.
  • Jiangxi, China - 14.000 Menschen nach schweren Überschwemmungen evakuiert.
Denken Sie daran: Hören Sie nicht auf die Klimaerwärmungsangstmacher, wenn wir anfangen wärmere Temperaturen als normal zu haben - all das wird durch El Niño verursacht. Und vergessen Sie nicht hinaufzusehen und das Schauspiel der zunehmenden Anzahl von Feuerbällen zu beachten... und lassen Sie sich von keiner "Autorität" überzeugen, dass es sich dabei um Raumschiffe vom Mars handelt, die auf die Erde abstürzen!

All das und mehr finden Sie in dieser SOTT Videozusammenfassung Erdveränderungen für diesen Monat:


(Die deutschen Untertitel können mit dem unteren Knopf im YouTube-Player eingeschaltet werden. Gegebenenfalls müssen Sie über die Einstellungen noch Deutsch als Sprache auswählen)

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SOTT Fokus: Kreistag in Sonneberg wählt AFD-Kandidaten zum Landrat: Eine solche Wahl darf es von anderen Parteien nicht geben

Nach dem Wahlergebnis in Sonneberg ist so etwas wie ein Krieg ausgebrochen: Alle gegen die AfD, so lautet das Motto. Und bei der Wahl der Waffen ist man nicht zimperlich. Der militante Totalitarismus hat es sich nun endgültig bequem gemacht auf seinem Sofa namens Deutschland.
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© Legion-media.ru / Jacob Schröter
Erschreckt Sie die militärische Wortwahl der Eingangssätze dieses Artikels? So soll es sein, denn der Umgang der Altparteien, der Medien und der Horden an "Demokratiefreunden" auf den Plattformen der sozialen Medien lässt keinen anderen Schluss zu als den, dass hier eine kriegerische Auseinandersetzung stattfindet. Durch den Ukraine-Krieg ist das Vokabular bereits fest verinnerlicht und gut einstudiert, und mit Eskalation kennen sich die Deutschen ja schon aus historischen Gründen gut aus.

Und während die "alten Deutschen" mit ihrem "Kauft nicht bei Juden" noch ziemlich pauschal und wenig personalisiert agierten, sind die "neuen Deutschen" deutlich differenzierter und nennen Ross und Reiter:

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - April 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Die Befürworter der globalen Klimaerwärmung machen die Restaktivitäten von La Niña für die Rekordkälte und Schnee im April in manchen Teilen der nördlichen Hemisphäre verantwortlich. Doch so sehr sie La Niña verantwortlich machen möchten, besteht schon seit geraumer Zeit ein ENSO-neutraler Zustand.

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Außerdem liegen Daten vor, die eine 60%-ige Wahrscheinlichkeit eines Übergangs zu El Niño im Mai-Juli 2023 nahelegen, und dass dieser einen neuen Anstieg globaler Temperaturen auslösen könnte. Wenn es also in einigen Teilen der Welt wärmer wird und Medien sowie "Klimaautoritäten" das auf die globale Erwärmung schieben, schenken Sie ihnen keine Beachtung. Es ist El Niño.

Wir möchten unsere Leser daran erinnern, dass das globale Klima vor allem von der Sonnenaktivität kontrolliert wird, nicht durch menschliche Aktivität oder menschengemachtes CO2. Dasselbe gilt natürlich auch für Phänomene wie El Niño und La Niña.

Bullseye

SOTT Fokus: Seymour Hersh: Das Nord-Stream-Cover-Up

Die Biden-Administration verheimlicht weiterhin ihre Beteiligung an der Zerstörung der Nord Stream-Pipelines...

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© Adam SchultzUS-Präsident Joe Biden - Bundeskanzler Olaf Scholz Oval Office im Weißen Haus am 3. März 2023
Vor sechs Wochen habe ich einen Bericht veröffentlicht, der sich auf anonyme Quellen beruft und in welchem US-Präsident Joe Biden als derjenige genannt wird, der im September letzten Jahres die mysteriöse Zerstörung der Nord Stream 2-Pipeline angeordnet hatte. Dabei handelt es sich um eine neue 11-Milliarden-Dollar-Pipeline, welche das Volumen des aus Russland nach Deutschland gelieferten Erdgases verdoppeln sollte. Die Geschichte gewann in Deutschland und Westeuropa zunehmend an Aufmerksamkeit, wurde aber in den USA von den Medien weitgehend totgeschwiegen. Als vor zwei Wochen der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz zu Besuch in Washington war, versuchten US-amerikanische und deutsche Geheimdienste, das mediale Vakuum noch zu vergrößern, indem sie die New York Times und die deutsche Wochenzeitung Die Zeit mit Falschmeldungen fütterten, um die Meldung zu widerlegen, dass Biden und US-Agenten für die Zerstörung der Pipelines verantwortlich seien.

Die Pressesprecher des Weißen Hauses und der Central Intelligence Agency haben immer wieder bestritten, dass Amerika für die Sprengung der Pipelines verantwortlich sei. Diese Pro-forma-Dementis waren für die Pressevertreter des Weißen Hauses mehr als ausreichend. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass ein dort tätiger Reporter den Pressesprecher des Weißen Hauses gefragt hätte, ob Biden das unternommen hat, was jeder ernstzunehmende Regierungschef tun würde: nämlich den amerikanischen Geheimdienst formell damit zu "beauftragen", mit allen seinen Mitteln eine gründliche Untersuchung durchzuführen, um herauszufinden, wer nun die Tat in der Ostsee begangen hat. Laut einer geheimdienstlichen Quelle hat der Präsident dies nicht getan, und er wird es auch nicht tun. Und warum nicht? Weil er die Antwort bereits kennt.

Kommentar: Siehe hierzu: Weitere Artikel in englischer Sprache:


Cloud Precipitation

SOTT Fokus: Kühler April und Mai: Keine Erwärmung seit der kleinen Eiszeit

Die beiden Frühlingsmonate kennen den CO₂-Treibhauseffekt nicht.
bild 1
© KowatschBild 1: Der Standort ist nur 300 m vom Ortsrand entfernt, auf 400 m NN. Die Aufnahme stammt vom 30. April, 15 Uhr. Die Bäume warten also auf den Mai, damit er sie grün macht.
Das Bild oben war unser Eingangsbild zum Aprilartikel beim EIKE.

"Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün", ein Maienlied aus der kleinen Eiszeit. Der Betrachter erkennt unschwer, in der freien Fläche Deutschlands - ca 85% der Gesamtfläche - muss es im April und Anfang Mai noch immer genauso kalt sein wie zur kleinen Eiszeit. Auf dem Bild sind Naturbäume diverser Art abgebildet, die wild am geeigneten Standort aufgewachsen sind, typische artgerechte Bäume am Bachlauf, hier am Schlierbach meist Erlen und Birken, aber auch Eichen. Der Standort ist nur 300 m vom Ortsrand Niederalfingen entfernt, direkt oberhalb des Freibades. Diese Aufnahme ist keine Ausnahme für einen kalten April 2023, jedes Jahr nahezu dasselbe Bild, seitdem ich die Natur beobachte. Das sind für diesen Standort fast 60 Jahre.

Der Naturbeobachter, der täglich draußen ist, kann in der Vegetationsrealität selbst beobachten, wie die ersten Maitage die Bäume in Deutschlands freier Fläche grün machen. Genauso wie es das Lied aus der kleinen Eiszeit beschreibt. Beweis hier: Am 7. Mai 2023, also genau eine Woche später sah es am gleichen Standort so aus: