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Evil Rays

Elektromagnetische Strahlung und ihre Auswirkung auf das Gehirn: Ein Insider spricht

Handymast
© sott.netElektromagnetische Strahlung
Jenny Crwys-Williams (702 Radio Talk) interviewt Barry Trower, pensionierter britischer Wissenschaftler und Mikrowellen-Militärexperte

Jenny Crwys-Williams: Nun sprechen wir mit Barry Trower, und es ist Trower, nicht wahr?

Barry Trower: Ja, verehrte Frau.

JCW: Barry, Sie sind ein pensionierter britischer Wissenschaftler und Mikrowellen-Militärexperte und jahrelang haben Sie im Bereich der Mikrowellen und geheimen Kriegsführung gearbeitet. Was bedeutet das eigentlich?

BT: In den 50er Jahren ... und darf ich guten Tag sagen, verehrte Frau?

JCW: [lacht] Guten Tag.

BT: Während des Kalten Krieges in den 50er und 60er Jahren wurde per Zufall beides erkannt. Dass Mikrowellen als geheime Waffe gegen die Russen eingesetzt werden konnten. Die amerikanische Botschaft wurde bestrahlt und jeder, der in der Botschaft arbeitete, bekam Krebs, Brustkrebs, Leukämie, was auch immer. Es wurde daraufhin erkannt, dass niederfrequente Mikrowellen die perfekte Geheimwaffe gegen andersdenkende Gruppen auf der ganzen Welt darstellten, weil man andersdenkende Gruppen damit krank machen, bei ihnen Krebs auslösen, ihren geistigen Ausblick auf Leben ändern konnte, sogar ohne sie wissen zu lassen, dass sie bestrahlt wurden. Ich verbrachte elf Jahre mit der Befragung gefangener Spione. Eine meiner speziellen Aufgaben war es, die besonderen Frequenzen von Mikrowellen herauszufinden, welche sie bei welchen Opfern einsetzten, wenn ich dieses Wort benutzen darf, und was die Auswirkung war. Ich erstellte eine Akte. Ich bin wahrscheinlich die einzige Person auf der Welt mit der vollständigen Liste. Ich erstellte eine Akte und notierte bei welchen Pulsfrequenzen von Mikrowellen welche psychologischen oder physiologischen Schäden bei einer Person verursacht werden.

Attention

Das Beste aus dem Web: Die dunkle Seite des Weizens -- Neue Perspektiven auf Zöliakie und Weizenunverträglichkeit


Weizen
© unbekannt
Die weltumspannende Präsenz von Weizen und sein hoher Rang sowohl unter weltlichen als auch geistlichen Institutionen hebt dieses Nahrungsmittel von allen anderen gegenwärtig von der Menschheit verzehrten ab. Und dennoch, der beispielslose Siegeszug von Weizen als Katalysator für das Hervortreten einer urzeitlichen Zivilisation kam nicht ohne Preis. Während Weizen der Motor der Expansion der Zivilisation war, und als "unabdingliche Nahrung" glorifiziert wurde - sowohl in physischer als auch in spiritueller Hinsicht (der Leib Christi) - sind jene Menschen, die an Zöliakie leiden, ein lebender Beweis für die dunkle Seite von Weizen. Ein Studium der Zöliakie kann das Mysterium entschlüsseln helfen, warum der moderne Mensch, der täglich an der Tafel des Weizens speist, das bisher kränkste Lebewesen ist, das sich auf unserem Planeten hervorgetan hat.


Kommentar: Ein weiterer empfehlenswerter Artikel ist Die (Brot-)Büchse der Pandorra: Die kritische Rolle von Weizenlektin bei menschlicher Krankheit..


Eye 1

Anti-Frust: Nie mehr Ärger im Büro: Alle Strategien gegen Frust am Arbeitsplatz

stress
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Der Chef nervt, die Kollegen treiben einen zur Weißglut, und die Aufgaben werden zur lästigen Routine: Wenn der Job mehr Frust als Lust bereitet, wird es gefährlich. Ärger macht krank und kostet Unternehmen viel Geld. Der trend präsentiert die besten Strategien gegen Unlust im Job.

Querelen unter Mitarbeitern? Nicht bei der Immofinanz! Firmenchef Eduard Zehetner fehlt dafür jedes Verständnis. ,Streitereien, Konflikte und Intrigen sind äußerst kontraproduktiv und signalisieren freie Kapazitäten", poltert er. Als Manager sind solche Leerläufe für ihn reine Zeitverschwendung, und darüber kann er sich so richtig ärgern: ,Es ist eine wesentliche Führungsaufgabe, so etwas rasch und konsequent abzustellen."

Aber ob es Zehetner gefällt oder nicht: Jobfrust und Ärger sind im Arbeitsalltag leider eine Tatsache. Hinter den förmlichen Gesichtern von Chefs und Mitarbeitern wallen allzu oft negative Emotionen, werden hinterrücks Messer gewetzt.

Cheeseburger

Transfette: Pommes, Chips und Co. - Gefahr fürs Gemüt?

Pommes, Chips oder Burger - wer dazu greift, mästet sich meistens mit Transfetten. Diese machen nicht nur dick, sondern auch krank. Sie erhöhen nicht nur das Risiko für Herzerkrankungen, sondern können laut einer aktuellen Studie auch Depressionen fördern.

Transfette
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Transfettsäuren können vor allem in Fast-Food, frittierten Speisen, Snacks, Keksen, anderen Backwaren und in fetten oder süßen Brotaufstrichen stecken. Sie entstehen bei der industriellen Härtung von Ölen, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Margarinen, Back- oder Streichfetten, aber auch beim starken Erhitzen, wie beim Frittieren. Die chemisch gehärteten Öle sind bei der Industrie beliebt: Sie können besonders stark erhitzt werden, sie halten länger und sie sind billiger. Aus ernährungsphysiologischer Sicht gehören die Transfettsäuren nicht in Lebensmittel, sie haben keinerlei Nutzen.

Info

Übersäuerung ist ein Mythos: Der Körper kann bestens mit säurebildender Nahrung umgehen

Teure Basenpulver sollen vor einer angeblichen Übersäuerung des Körpers schützen. Doch es ist kaum möglich, sich mit falscher Ernährung zu übersäuern.
re-evolución dieta paleo
Ein übersäuerter Körper als angebliche Gefahr: «Harmonisieren Sie umfassend den Säure-Basen-Haushalt Ihres Körpers», rät der Basenpulver-Hersteller Tribalance. Oder: «Das Verhältnis von Säuren und Basen im Körper muss konstant gehalten werden», heisst es in der Werbung für die Basenmischung der Firma Flügge. «Heutzutage sind die meisten von uns chronisch übersäuert!», warnt der Basenmischungs-Anbieter Figureform.

Die Kunden müssen für diese Pulver tief in die Tasche greifen: 100 Gramm Basentee von Figureform kosten 15 Franken, 200 Gramm der Flügge-Basenmischung im Internet rund 16 Franken, 400 Gramm des Tribalance-Basenpulvers sogar 49 Franken. Das ist verschwendetes Geld. «Produkte wie Basenpulver sind überhaupt nicht nötig», sagt Caroline Bernet, Ernährungsberaterin der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung. Und der österreichische Ernährungsmediziner Kurt A. Moosburger rät von Basenmitteln nicht nur wegen des Preises ab: Die Pulver können zu Verdauungsproblemen führen, da sie die Magensäure angreifen. Von solchen Wirkungen will der Sprecher von Basenmittelhersteller Tribalance jedoch nichts wissen: «Unsere Kunden sagen, dass ihnen die Mittel gut tun.»

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