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Sa, 02 Dez 2023
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Erdbeben

Bizarro Earth

Drei leichte Beben innerhalb weniger Wochen in der Eifel registriert

In der Eifel - Raum Aachen - kam es innerhalb weniger Wochen zu mehreren leichten Erdbeben.
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© imago stock&people / imago/ZUMA Press
Symbolbild
Drei kleinere Erdbeben hat es seit Anfang Januar gegeben: am 2. Januar (Stärke 2,8), am 14. Januar (Stärke 2,7) und jetzt am Sonntag (Stärke 1,8). Sie geben nach Angaben der Landeserdbebenstation keine Hinweise darauf, ob weitere Beben bevorstehen. Das letzte starke Erdbeben in der Aachener Region war 1992 mit einer Stärke von 5,9. Das Epizentrum lag im niederländischen Roermond. Dreißig Personen wurden verletzt. Es entstanden Schäden in Millionenhöhe.

- WDR.de

Bizarro Earth

Nach schwerem Erdbeben in Indonesien - Angst vor Nachbeben bleibt bestehen

Nach dem schweren Erdbeben in Indonesien ist die Zahl der Todesopfer auf 73 gestiegen. Rund 28.000 Menschen wurden obdachlos. Viele haben Angst vor Nachbeben. Besonders schwer getroffen wurde die Inselhauptstadt Mamuju.
erdbeben indonesien
Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Sulawesi ist die Zahl der Todesopfer auf 73 gestiegen. Das teilte die nationale Katastrophenschutzbehörde mit. Rettungskräfte suchten unter den Trümmern weiter nach Überlebenden. Die Zahl der Verletzten stieg inzwischen auf mindestens 826. Genaue Zahlen gibt es den Behörden zufolge bislang jedoch nicht.

Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 6,2. Sein Epizentrum lag 36 Kilometer südlich der Inselhauptstadt Mamuju und 18 Kilometer unterhalb der Erdoberfläche.

Kommentar:




Bad Guys

Kroatien: Weitere 66 Nachbeben nach dem starken Beben am Dienstag

Die Erde beruhigt sich nicht in Kroatiens Zentralregion. Im Raum Petrinja gab es in der Nacht zum Donnerstag einen Erdstoß der Stärke 3,8 sowie zwei der Stärke 3,1.
erdbeben kroatien
© AFP/Damir Sencar
In Petrinja sind mehrere Häuser völlig zerstört.
Zagreb - Nach dem Erdbeben am Dienstag haben in der Nacht zum Donnerstag weitere Nachbeben die Zentralregion Kroatiens erschüttert. Das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) meldete im Raum Petrinja einen Erdstoß der Stärke 3,8 sowie zwei der Stärke 3,1. Das Beben am Dienstag hatte die Stärke 6,4. Es hatte die Kleinstädte Sisak, Petrinja und Glina sowie dazwischen liegende Dörfer verwüstet.
erdbeben kroatien
© AP
In der Nacht zum Donnerstag gab es weitere Nachbeben in der Zentralregion Kroatiens.
Sieben Menschen waren ums Leben gekommen, 26 weitere hatten Verletzungen erlitten. In der Region südöstlich von Zagreb bebt die Erde seit Montag. Mit Stand Mittwochnachmittag waren 66 Erdstöße innerhalb von 58 Stunden verzeichnet worden.

Kommentar: Das Beben wurde teilweise sogar bis nach Passau wahrgenommen, wo Christbäume und Schränke wackelten.




Bulb

Schwerstes Erdbeben seit 2009 erschüttert schwäbische Alb: "Donnerschlag, wie von einer heftigen Explosion"

Auf der schwäbischen Alb wurde das stärkste Erdbeben seit 2009 registriert, das von einem ominösen "Donnerschlag, wie von einer heftigen Explosion" und Erschütterungen von Häusern begleitet wurde. Das Erdbeben ereignete sich 00:25 Uhr Ortszeit und wies eine Stärke von bis zu 4,0 auf. Das Zentrum des Bebens lag westlich von Burladingen (Zollernalbkreis) und war noch 30 Kilometer entfernt spürbar.
Baden Württemberg
Viele Menschen waren besorgt und riefen bei der Polizei an. [...] Laut Erdbebendienst Südwest in Freiburg hatte das Beben eine Stärke von 3,9. Auswertungen des Schweizerischen Erdbebendienstes ergaben sogar eine Stärke von 4,0. Laut dem Portal "Erdbebennews" wäre es damit das stärkste in Baden-Württemberg gemessene Erdbeben seit 2009.

~ swr.de
Augenzeugen berichten:
"Um kurz vor halb ein Uhr nachts gab es einen riesigen Rumms, so als ob ein Lkw in die Hauswand gefahren sei", berichteten zwei Augenzeugen aus Tübingen unabhängig voneinander im SWR. Georg Moser aus Tübingen-Hirschau berichtete von einem "Donnerschlag, wie von einer heftigen Explosion".


~ swr.de
2.000 Menschen meldeten sich besorgt bei den Behörden:

Seismograph

Schweres Erdbeben trifft Griechenland und Türkei: Mindestens 420 Verletzte und 12 Tote

Teile von Griechenland und die Westtürkei wurden von einem schweren Erdbeben getroffen. Dabei stürzten mehrere Gebäude ein, Menschen wurden verschüttet und es kam zu mindestens 12 Toten und 420 verletzten Personen.

The quake shook Izmir, on Turkey's Aegean Sea
© Mehmet Emin Menguarslan / Anadolu Agency
In der östlichen Ägäis hat es ein starkes Erdbeben gegeben. Das Zentrum des Bebens mit der Stärke 6,6 habe in der Ägäis vor der türkischen Provinz Izmir und der griechischen Insel Samos gelegen, berichteten türkische und griechische Medien am Freitag.

Die für Erdbeben zuständige US-Behörde USGS gab die Stärke des Bebens sogar mit 7 an.

...

Das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam informierte am Freitagmittag über das "schwere Erdbeben mit einem Tsunami". Nach GFZ-Berechnungen erreichten die Wellen Höhen von mehr als 1,5 Metern; sie hätten an der Küste womöglich bis zu drei Meter hoch auflaufen können.

- Der Tagesspiegel

Bizarro Earth

Erdbeben der Stärke 4,3 in der Schweiz

Richter magnitude scale
© AFP 2016
In der Schweiz kam es zu einem Erdbeben mit einer leichten Magnitude von 4,3:
Im Kanton Glarus hat am Sonntagabend kurz nach 20.30 Uhr die Erde gebebt. Der Erdbebendienst der ETH Zürich gab die Magnitude mit 4,3 an.

- cash
Bei Kärpf, Kanton Glarus soll sich das Epizentrum befunden haben. Berichte über Schäden oder Verletzte gibt es nicht.

Compass

Tirol: Zwei leichte Erdbeben - Menschen flüchten auf die Straße

Am Samstagabend kam es in Tirol zu kleineren Erdbeben. Das Erste hatte eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala, das Zweite folgte in der Nacht zum Sonntag mit 3,5. Menschen flüchteten im betroffenen Gebiet auf die Straße. Berichte über Verletzte oder Schäden gibt es keine.
richterskala symbolbild, erdbeben symbolbild
© imago stock&people / imago/ZUMA Press
Symbolbild
Ein Erdbeben der Stärke 4,1 hat am Samstagabend Teile des österreichischen Bundeslandes Tirol erschüttert. Das Zentrum des Erbebens lag nahe der 8000-Einwohner-Stadt Landeck in einer Tiefe von rund zehn Kilometern.

Die Erschütterungen waren in einem Umkreis von etwas 50 Kilometern zu spüren, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

- Berliner Morgenpost
Die Berliner Morgenpost berichtet weiter, dass es bereits am 23. Juli zu zwei leichten Erdbeben in Österreich kam.

Bulb

Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert Alaska: Tsunami-Gefahr aufgehoben

The epicentre of a 7.8-magnitude earthquake off the coast of Alaska on July 22, 2020
© USGS
Das Epizentrum
In Alaska hat sich laut dem geologischen Dienst der USA (USGS) am heutigen Mittwoch 99 Kilometer vor der Küste von Perryville ein Erdbeben der Stärke 7,8 ereignet. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von lediglich 10 Kilometern.

Zunächst wurde seitens der Behörden eine Tsunami-Warnung ausgesprochen, die inzwischen jedoch wieder aufgehoben wurde. Es scheint keine Opfer und Schäden gegeben zu haben.

Attention

Update: Erdbeben in Mexiko - 1.700 Nachbeben

Noch in 700 Kilometer Entfernung schwankten die Hochhäuser: Mehr als 45 Millionen Menschen haben ein heftiges Erdbeben in Mexiko gespürt. Besonders betroffen war der Bundesstaat Oaxaca.
erdbeben mexiko
© El Universal/ dpa
Eingestürzte Kirche in Zapopan: Hunderte Nachbeben binnen 24 Stunden
In Mexiko ist nach einem Erdbeben der Stärke 7,5 die Zahl der Todesopfer auf zehn gestiegen. Weitere 23 Menschen wurden verletzt, wie der Chef des mexikanischen Zivilschutzes, David León, dem Fernsehsender Foro TV sagte. Ihm zufolge konnten 46 Millionen Menschen in dem Land den Erdstoß spüren. Der seismologische Dienst meldete innerhalb von 24 Stunden mehr als 1700 Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,5.

Das Zentrum des Erdstoßes am Dienstag lag vor der Pazifikküste des südlichen Bundesstaates Oaxaca, 23 Kilometer südlich der Ortschaft Crucecita in einer Tiefe von fünf Kilometern. Das Beben war aber auch in mehreren anderen Bundesstaaten deutlich zu spüren - auch in der etwa 700 Kilometer entfernten Hauptstadt Mexiko-Stadt.

Das Beben verursachte nach Angaben des Gouverneurs von Oaxaca, Alejandro Murat, allein in seinem Bundesstaat Schäden in 85 Ortschaften. Mehr als 2000 Wohnhäuser und 59 Schulen wurden demzufolge beschädigt. Einige Dutzend Menschen seien in Notunterkünften untergebracht worden. Murat sagte, es werde unter Trümmern noch nach möglichen weiteren Opfern gesucht. Alle zehn bisher bestätigten Todesfälle wurden in Oaxaca registriert.

Kommentar:

Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert Mexiko: Mindestens fünf Tote


Blue Planet

Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert Mexiko: Mindestens fünf Tote

Erdbeben
Ein Erdbeben der Stärke 7,5 erschütterte am Dienstag große Teile Zentral/- und Südmexikos. Um 10:29 Ortszeit traf das Beben den südlich gelegenen Staat Oaxaca. Das Erdbeben spürte man noch in der 400 Meilen entfernten Hauptstadt Mexico City, wo Gebäude schwankten und Einwohner panisch auf die Straße flohen.