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Sa, 01 Apr 2023
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Erdbeben

Better Earth

Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert Chile

Laut der US-amerikanischen Erdbebenwarte USGS ist es am Mittwoch im Nordosten von Chile in Südamerika zu einem Erdbeben der Stärke 6,8 gekommen.
Erdbeben
Das Beben ereignete sich am Mittwoch um 07:35 Uhr (UTC). Das Epizentrum lag demnach etwa 50 Kilometer südlich der Ortschaft San Pedro de Atacama.


~ Sputnik
Das Zentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von mehr als 96 Kilometern:

Bell

Zagreb wird von stärkeren Erdbeben getroffen: Beschädigte Häuser

Zwei Erdbeben haben am Sonntag die kroatische Hauptstadt Zagreb erschüttert. Es gibt Berichte über schwere Schäden und ein Todesopfer.
zagreb earthquake church
© Antonio Bronic/Reuters
Zagreb. Die kroatische Hauptstadt Zagreb ist am Sonntagmorgen von zwei Erdbeben erschüttert worden. Dabei kam einem Medienbericht zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. In den Trümmern eines Hauses hätten Rettungskräfte die Leiche eines 15-jährigen Jungen gefunden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Hina unter Berufung auf den Rettungsdienstleiter Zarko Rasic.

Ein Beben hatte die Stärke 5,3, sein Zentrum lag nach Angaben des Seismologischen Zentrums Europa-Mittelmeer rund sieben Kilometer nördlich von Zagreb. Der Erdstoß schreckte am Sonntagmorgen um 6.24 Uhr viele aus dem Schlaf. Menschen rannten in Panik auf die Straße, wie eine Korrespondentin der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

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Fire

Erdbeben im Iran, der Türkei, Tonga und an der chilenischen Küste

Im Grenzgebiet zwischen dem Iran und der Türkei bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,7. Das Hypozentrum lag in 5 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich 31 km westlich des iranischen Ortes Khvoy. Nächstgelegene Siedlung auf türkischem Boden ist Özalp. Dieser Ort liegt 58 km vom Epizentrum entfernt und gehört zur Provinz Van. Es folgten zahlreiche Vor- und Nachbeben mit geringeren Magnituden.
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© imago stock&people / imago/ZUMA Press
Symbolbild
Medien berichten von mindestens 7 Todesopfern. 5 Menschen wurden bisher verletzt aus den Trümmern eingestürzter Häuser geborgen. Die Opferzahlen könnten noch deutlich steigen. Die Gründe für die verhältnismäßig starken Schäden (bei moderater Magnitude) liegen in der geringen Tiefe des Hypozentrums und der instabilen Bausubstanz.

Das Beben ereignete sich nicht an der Ostanatolischen Verwerfung, sondern an einer Störungszone, die mit dem Bitlis-Zagros-Thrust-Belt assoziiert ist. Diese trifft westlich des Van-Sees auf die Ostanatolische Verwerfung und beginnt am Persischen Golf.

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Bad Guys

Erdbeben der Stärke 6,8 in der Türkei: Mehrere Tote und Verletzte

Das Unglück kommt am Freitagabend: Ein Erdbeben in der Osttürkei fordert 22 Tote und unzählige Verletzte. Noch immer wird unter eingestürzten Häusern nach Vermissten gesucht. Turnhallen, Schulen und Gästehäusern wurden Notunterkünfte für die Opfer eingerichtet.
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© dpa
Zerstörtes Haus in Elazig.
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 im Osten der Türkei sind am Freitagabend mindestens 29 Menschen getötet worden. Fast 1500 weitere wurden verletzt, wie die Behörden mitteilten. Rettungsteams durchsuchten am Samstag in der Provinz Elazig die Trümmer eingestürzter Häuser nach Verschütteten. 43 konnten lebend geborgen werden, 19 weitere werden noch vermisst. Unter den Geretteten war nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu eine schwangere Frau, die zwölf Stunden unter den Trümmern ausgeharrt hatte.

Das Beben ereignete sich gegen 20.55 Uhr Ortszeit (18.55 Uhr MEZ) in Sivrice, wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Es habe 30 Nachbeben gegeben. Der 4000-Einwohner-Ort Sivrice liegt südlich der Stadt Elazig an einem See und ist eines der beliebtesten Touristenziele in der Region.

Kommentar:




Seismograph

Erdbeben der Stärke 6,4 vor Puerto Rico

Ein starkes Erdbeben hat sich am 07.01.2020 um 08:24 UTC vor Puerto Rico ereignet.
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Das Epizentrum lag ca. 8,7 km nördlich von Indios (Guayanilla), Puerto Rico, ca. 11,7 km nordnordöstlich von Guayanilla (Guayanilla), Puerto Rico, ca. 13,8 km nordnordwestlich von Yauco (Yauco), Puerto Rico, ca. 22,5 km von Ponce (Ponce), Puerto Rico und ca. 100 km von San Juan, Puerto Rico entfernt.

Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 und die Bebentiefe lag bei ca. 10 km.

Kommentar:




Better Earth

Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert die Philippinen

Erdbeben
Am Sonntag erschütterte laut dem geologischen Dienst der USA (USGS) ein Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala die Philippinen. Das Epizentrum des Bebens befand sich fünf Kilometer südostlich der Siedlung Magsaysay und ereignete sich um 06:11 Ortszeit. Bisher gibt es keine Berichte über Schäden oder Opfer.

In sozialen Medien wurden Videos des Ereignisses von Einwohnern veröffentlicht. Darunter das folgende von einem Swimmingpool.

​Laut dem Seismologischen Zentrum Europa-Mittelmeer (European-Mediterranean Seismological Centre, EMSC) hatte das Beben eine Stärke von 6,6 und ereignete sich in einer Tiefe von 80 Kilometern.

Seismograph

Leichtes Beben bei Albstadt im Zollernalbkreis - Keine Berichte über Schäden

Heute Nacht kam es zu einem leichten Erdbeben nördlich von Albstadt im Zollernalbkreis mit einer Stärke von 3,8 auf der Richterskala. Berichte über Schäden gibt es keine.

Seismograf, Erdbeben symbolfoto
© Flickr/ Matt Katzenberger
Ein leichtes Erdbeben hat in der Nacht zum Montag Teile der Schwäbischen Alb erschüttert. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 3,8 lag nördlich von Albstadt (Zollernalbkreis), wie der Erdbebendienst Südwest am Montag mitteilte. Die Erdstöße um 1.59 Uhr seien vermutlich im Umkreis von etwa 30 Kilometern zu spüren gewesen.

- T-Online
T-Online berichtet weiter, dass es bereits im Sommer diesen Jahren in der Bodenseeregion mehrmals bebte. Dort erreichte das stärkste Beben 3,7 auf der Richterskala.

Lesen Sie dazu auch den folgenden Artikel von den Ereignissen in der letzten Woche:

Bewegte Woche: Erdbeben suchten Südafrika und die Philippinen heim plus kosmische Nahbegegnung an Halloween

Seismograph

Bewegte Woche: Erdbeben suchten Südafrika und die Philippinen heim plus kosmische Nahbegegnung an Halloween

Erdbeben Südafrika
© Volcano Discovery
Erdbeben der Stärke 4,3 in Südafrika am 31.10.2019
Zu Halloween ist es ca. 44 km von Port Shepstone (Südafrika) entfernt zu einem Erdbeben gekommen. Das Beben erreichte laut der Seite Volcano Discovery eine Stärke von etwa 4,3 und wurde in einer Tiefe von 10 Kilometern unter der Erdoberfläche gemessen. Nennenswerte Schäden wurden nicht gemeldet.

Auf den Philippinen trat außerdem zum dritten Mal in nur zwei Wochen ein Erdbeben auf, das eine Stärke von 6,5 hatte und im Süden des Landes schwere Schäden anrichtete. Ein Mensch kam dabei ums Leben, acht weitere wurden verletzt.

Am gleichen Tag ist auch ein Asteroid nur haarscharf an unserer Erde vorbeigeschrammt - und zwar in einer Höhe von bloß 6.200 Kilometern über Südafrika (!). Könnte das erstgenannte Erdbeben damit zu tun haben?

Bizarro Earth

Kleines Erdbeben trifft Süditalien und kräftige Unwetter im Mittelmeerraum

Im Gebiet um Cantozaro, Italien kam es heute Morgen um 8 Uhr zu einem kleinen Erdbeben. Das Beben hatte eine Stärke von 4,0 auf der Richterskala und das Epizentrum hat sich bei Caraffa di Catanzaro befunden. Es gibt bislang keine Berichte über Schäden und Verletzte. Aus Angst flüchteten viele Menschen auf die Straße und Schulen wurden aus Sicherheitsgründen evakuiert, vorsorglich wurde auch der Zugverkehr vorübergehend eingestellt.

richterskala symbolbild, erdbeben symbolbild
© imago stock&people / imago/ZUMA Press
Symbolbild
Zudem tobten kräftige Gewitter im Mittelmeerraum, wo ebenso Süditalien, Kroatien und Griechenland betroffen waren.

Bad Guys

Seebeben der Stärke 5,1 erschütterte griechische Inseln

Ein Seebeben mit einer von Stärke 5,1 hat die südliche Ägäis erschüttert, dabei war auch die beliebte Urlaubsinsel Rhodos betroffen.
richterskala symbolbild
Athen. Die südliche Ägäis wurde durch ein Seebeben der Stärke 5,1 erschüttert. Auch die bei Touristen beliebte Dodekanes-Inselgruppe, zu der unter anderem die Inseln Rhodos und Kos gehören, war betroffen.

Wie das Geodynamische Institut am Donnerstag in Athen mitteilte, lag das Zentrum des Bebens rund 17 Kilometer unterhalb des Meeresgrundes zwischen Rhodos und der türkischen Ägäisküste bei Marmaris. Das griechische Staatsradio (ERT) teilte mit, dass der Polizei zunächst keine Verletzungen oder nennenswerte Schäden gemeldet wurden.

Kommentar: