Erdbeben
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SOTT Fokus: Tirol: Zwei leichte Erdbeben - Menschen flüchten auf die Straße

Am Samstagabend kam es in Tirol zu kleineren Erdbeben. Das Erste hatte eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala, das Zweite folgte in der Nacht zum Sonntag mit 3,5. Menschen flüchteten im betroffenen Gebiet auf die Straße. Berichte über Verletzte oder Schäden gibt es keine.
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© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Ein Erdbeben der Stärke 4,1 hat am Samstagabend Teile des österreichischen Bundeslandes Tirol erschüttert. Das Zentrum des Erbebens lag nahe der 8000-Einwohner-Stadt Landeck in einer Tiefe von rund zehn Kilometern.

Die Erschütterungen waren in einem Umkreis von etwas 50 Kilometern zu spüren, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

- Berliner Morgenpost
Die Berliner Morgenpost berichtet weiter, dass es bereits am 23. Juli zu zwei leichten Erdbeben in Österreich kam.

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SOTT Fokus: Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert Alaska: Tsunami-Gefahr aufgehoben

The epicentre of a 7.8-magnitude earthquake off the coast of Alaska on July 22, 2020
© USGSDas Epizentrum
In Alaska hat sich laut dem geologischen Dienst der USA (USGS) am heutigen Mittwoch 99 Kilometer vor der Küste von Perryville ein Erdbeben der Stärke 7,8 ereignet. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von lediglich 10 Kilometern.

Zunächst wurde seitens der Behörden eine Tsunami-Warnung ausgesprochen, die inzwischen jedoch wieder aufgehoben wurde. Es scheint keine Opfer und Schäden gegeben zu haben.

Attention

Update: Erdbeben in Mexiko - 1.700 Nachbeben

Noch in 700 Kilometer Entfernung schwankten die Hochhäuser: Mehr als 45 Millionen Menschen haben ein heftiges Erdbeben in Mexiko gespürt. Besonders betroffen war der Bundesstaat Oaxaca.
erdbeben mexiko
© El Universal/ dpaEingestürzte Kirche in Zapopan: Hunderte Nachbeben binnen 24 Stunden
In Mexiko ist nach einem Erdbeben der Stärke 7,5 die Zahl der Todesopfer auf zehn gestiegen. Weitere 23 Menschen wurden verletzt, wie der Chef des mexikanischen Zivilschutzes, David León, dem Fernsehsender Foro TV sagte. Ihm zufolge konnten 46 Millionen Menschen in dem Land den Erdstoß spüren. Der seismologische Dienst meldete innerhalb von 24 Stunden mehr als 1700 Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,5.

Das Zentrum des Erdstoßes am Dienstag lag vor der Pazifikküste des südlichen Bundesstaates Oaxaca, 23 Kilometer südlich der Ortschaft Crucecita in einer Tiefe von fünf Kilometern. Das Beben war aber auch in mehreren anderen Bundesstaaten deutlich zu spüren - auch in der etwa 700 Kilometer entfernten Hauptstadt Mexiko-Stadt.

Das Beben verursachte nach Angaben des Gouverneurs von Oaxaca, Alejandro Murat, allein in seinem Bundesstaat Schäden in 85 Ortschaften. Mehr als 2000 Wohnhäuser und 59 Schulen wurden demzufolge beschädigt. Einige Dutzend Menschen seien in Notunterkünften untergebracht worden. Murat sagte, es werde unter Trümmern noch nach möglichen weiteren Opfern gesucht. Alle zehn bisher bestätigten Todesfälle wurden in Oaxaca registriert.

Kommentar:

Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert Mexiko: Mindestens fünf Tote


Blue Planet

SOTT Fokus: Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert Mexiko: Mindestens fünf Tote

Erdbeben
Ein Erdbeben der Stärke 7,5 erschütterte am Dienstag große Teile Zentral/- und Südmexikos. Um 10:29 Ortszeit traf das Beben den südlich gelegenen Staat Oaxaca. Das Erdbeben spürte man noch in der 400 Meilen entfernten Hauptstadt Mexico City, wo Gebäude schwankten und Einwohner panisch auf die Straße flohen.


Better Earth

Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert Chile

Laut der US-amerikanischen Erdbebenwarte USGS ist es am Mittwoch im Nordosten von Chile in Südamerika zu einem Erdbeben der Stärke 6,8 gekommen.
Erdbeben
Das Beben ereignete sich am Mittwoch um 07:35 Uhr (UTC). Das Epizentrum lag demnach etwa 50 Kilometer südlich der Ortschaft San Pedro de Atacama.


~ Sputnik
Das Zentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von mehr als 96 Kilometern:

Bell

Zagreb wird von stärkeren Erdbeben getroffen: Beschädigte Häuser

Zwei Erdbeben haben am Sonntag die kroatische Hauptstadt Zagreb erschüttert. Es gibt Berichte über schwere Schäden und ein Todesopfer.
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© Antonio Bronic/Reuters
Zagreb. Die kroatische Hauptstadt Zagreb ist am Sonntagmorgen von zwei Erdbeben erschüttert worden. Dabei kam einem Medienbericht zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. In den Trümmern eines Hauses hätten Rettungskräfte die Leiche eines 15-jährigen Jungen gefunden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Hina unter Berufung auf den Rettungsdienstleiter Zarko Rasic.

Ein Beben hatte die Stärke 5,3, sein Zentrum lag nach Angaben des Seismologischen Zentrums Europa-Mittelmeer rund sieben Kilometer nördlich von Zagreb. Der Erdstoß schreckte am Sonntagmorgen um 6.24 Uhr viele aus dem Schlaf. Menschen rannten in Panik auf die Straße, wie eine Korrespondentin der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Kommentar:






Fire

Erdbeben im Iran, der Türkei, Tonga und an der chilenischen Küste

Im Grenzgebiet zwischen dem Iran und der Türkei bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,7. Das Hypozentrum lag in 5 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich 31 km westlich des iranischen Ortes Khvoy. Nächstgelegene Siedlung auf türkischem Boden ist Özalp. Dieser Ort liegt 58 km vom Epizentrum entfernt und gehört zur Provinz Van. Es folgten zahlreiche Vor- und Nachbeben mit geringeren Magnituden.
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© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Medien berichten von mindestens 7 Todesopfern. 5 Menschen wurden bisher verletzt aus den Trümmern eingestürzter Häuser geborgen. Die Opferzahlen könnten noch deutlich steigen. Die Gründe für die verhältnismäßig starken Schäden (bei moderater Magnitude) liegen in der geringen Tiefe des Hypozentrums und der instabilen Bausubstanz.

Das Beben ereignete sich nicht an der Ostanatolischen Verwerfung, sondern an einer Störungszone, die mit dem Bitlis-Zagros-Thrust-Belt assoziiert ist. Diese trifft westlich des Van-Sees auf die Ostanatolische Verwerfung und beginnt am Persischen Golf.

Kommentar:




Bad Guys

Erdbeben der Stärke 6,8 in der Türkei: Mehrere Tote und Verletzte

Das Unglück kommt am Freitagabend: Ein Erdbeben in der Osttürkei fordert 22 Tote und unzählige Verletzte. Noch immer wird unter eingestürzten Häusern nach Vermissten gesucht. Turnhallen, Schulen und Gästehäusern wurden Notunterkünfte für die Opfer eingerichtet.
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© dpaZerstörtes Haus in Elazig.
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 im Osten der Türkei sind am Freitagabend mindestens 29 Menschen getötet worden. Fast 1500 weitere wurden verletzt, wie die Behörden mitteilten. Rettungsteams durchsuchten am Samstag in der Provinz Elazig die Trümmer eingestürzter Häuser nach Verschütteten. 43 konnten lebend geborgen werden, 19 weitere werden noch vermisst. Unter den Geretteten war nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu eine schwangere Frau, die zwölf Stunden unter den Trümmern ausgeharrt hatte.

Das Beben ereignete sich gegen 20.55 Uhr Ortszeit (18.55 Uhr MEZ) in Sivrice, wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Es habe 30 Nachbeben gegeben. Der 4000-Einwohner-Ort Sivrice liegt südlich der Stadt Elazig an einem See und ist eines der beliebtesten Touristenziele in der Region.

Kommentar:




Seismograph

Erdbeben der Stärke 6,4 vor Puerto Rico

Ein starkes Erdbeben hat sich am 07.01.2020 um 08:24 UTC vor Puerto Rico ereignet.
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Das Epizentrum lag ca. 8,7 km nördlich von Indios (Guayanilla), Puerto Rico, ca. 11,7 km nordnordöstlich von Guayanilla (Guayanilla), Puerto Rico, ca. 13,8 km nordnordwestlich von Yauco (Yauco), Puerto Rico, ca. 22,5 km von Ponce (Ponce), Puerto Rico und ca. 100 km von San Juan, Puerto Rico entfernt.

Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 und die Bebentiefe lag bei ca. 10 km.

Kommentar:




Better Earth

SOTT Fokus: Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert die Philippinen

Erdbeben
Am Sonntag erschütterte laut dem geologischen Dienst der USA (USGS) ein Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala die Philippinen. Das Epizentrum des Bebens befand sich fünf Kilometer südostlich der Siedlung Magsaysay und ereignete sich um 06:11 Ortszeit. Bisher gibt es keine Berichte über Schäden oder Opfer.

In sozialen Medien wurden Videos des Ereignisses von Einwohnern veröffentlicht. Darunter das folgende von einem Swimmingpool.

​Laut dem Seismologischen Zentrum Europa-Mittelmeer (European-Mediterranean Seismological Centre, EMSC) hatte das Beben eine Stärke von 6,6 und ereignete sich in einer Tiefe von 80 Kilometern.