
Abbildung 97: Anzahl von Erdbeben (orange Kurve) und Vulkanausbrüchen (blaue Kurve) zwischen 1973 und 2011.
Das Alaska Earthquake Center in Fairbanks teilte am Sonntag auf Twitter mit, dass in diesem Jahr das erste Mal seit Aufzeichnungsbeginn mehr als 50.000 Erdbeben in Alaska registriert wurden. Ein Rekord für Alaska und schon zwei Wochen vor Jahresende eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als rund 43.000 Beben aufgetreten sind. Zum Vergleich: in den 48 kontinentalen US-Bundesstaaten waren es 2018 bisher rund 60.000 Erdbeben.Der Grund laut Erdbebennews ist folgender: Seit 2014 wird das Netzwerk für Erdbebenüberwachung in Nordamerika ausgebaut und deshalb können mehr und feinere Beben registriert werden. Die Frage kommt dabei auf, ob es wirklich nur an der Technik liegt, oder ob tatsächlich auch Erdbeben weltweit ansteigen? Pierre Lescaudron schreibt in seinem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung, dass die Erdbeben- und Vulkanaktivität seit 1973 ansteigt.
- Erdbebennews
Auch wurden alleine bei dem letzten Beben 5.000 Nachbeben registriert.
Dazu ein Auszug aus Lescaudrons Buch, warum es zu einer erhöhten Aktivität kommt:
Kommentar: