Aufgrund der geringen Herdtiefe, die bei bergbauinduzierten Erdbeben üblich ist, sind auch an der Oberfläche größere Schäden in der näheren Umgebung des Epizentrums möglich. Auch ein erneuter Einfluss auf den Bergbaubetrieb ist möglich. Zur Zeit liegen noch keine Meldungen über mögliche Schäden vor.Erdbebebnews berichtet weiter, dass es bereits am 12. Januar zu einem Beben und zu einem tödlichen Grubenunglück kam.
Wie uns Zeugen mitteilten waren die Erschütterungen des Erdbebens im Osten von Sachsen vereinzelt zu spüren, möglicherweise auch in Teilen von Brandenburg. Erste Meldungen erhielten wir unter anderem aus Görlitz. Schäden in Deutschland infolge des Erdbebens sind nicht zu erwarten. Zuletzt war am 20. Juli 2018 ein ähnlich starkes Erdbeben aus Polen in Teilen der Lausitz zu spüren. Aufgrund der Distanz zum Epizentrum werden diese Beben vor allem in den oberen Stockwerken von Gebäuden wahrgenommen.
- Juskis Erdbebennews
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