Die türkische Wirtschaft ist seit dem plötzlichen Absturz der Landeswährung Lira weiterhin auf einem gefährlichen Abwärtstrend, der laut einigen "Experten" durchaus die Weltwirtschaft beeinträchtigen könnte.
Erdogan
Wie wir berichteten, erhob "Donald Trump" inmitten dieser Krise im Land die Zölle auf Aluminium und Stahl drastisch und Erdogan sprach von einem nationalen Kampf, den die Bevölkerung jetzt aufnehmen sollte, indem sie Gold und US-Geld und Anleihen in Lira umtauschen soll. Am gleichen Tag telefonierte Erdogan mit Putin.

Jetzt hat der türkische Präsident die Vereinigten Staaten vor Botschaftern aus aller Welt in Ankara scharf angegriffen und sogar nicht wirklich indirekt anscheinend mit Krieg gedroht.
Inmitten der massiven Währungskrise um die türkische Lira hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan seine verbalen Angriffe auf die USA noch einmal verschärft. Der türkische Präsident spricht laut der Deutschen Presse Agentur (dpa) sogar von Krieg.

Ohne die USA direkt zu erwähnen, nannte Erdogan die Vereinigten Staaten vor Botschaftern aus aller Welt in Ankara die "Kraftmeier des globalen Systems". An US-Präsident Donald Trump gerichtet, sagte er am Montag:
Du kannst nicht einfach aufwachen und sagen 'ich führe diese Zölle auf Stahl und Aluminium ein.' Das kannst Du nicht sagen.
Er verwies darauf, dass der Türkei als Nato-Partner damit "in den Rücken und die Füße geschossen" worden sei. Erdogan deutete sogar an, dass die Türkei bereit zu einem Krieg sei. Staaten, die Frieden wollten, müssten bereit zum Krieg sein, sagte er. "Wir sind bereit, mit allem, was wir haben." Mit den Äußerungen ging Erdogan erneut auf Konfrontationskurs. Zuvor hatte Außenminister Mevlüt Cavusoglu gegenüber den USA noch Gesprächsbereitschaft signalisiert.
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~ RT Deutsch