Die Welt ist sich einig, dass Schutzimpfungen der Segen der Menschheit sind, keine Nebenwirkungen haben und ein zivilisiertes Leben erst ermöglichen und vielleicht sogar die Menschwerdung des Affen erst bewirkten ... (okay, da werde ich polemisch).

Aber überhaupt: “Schutz”-Impfung hört sich ja auch erst einmal gut an, denn es soll uns ja vor etwas schützen. Doch Polemik gibt es zum Thema Impfen ja genug, deswegen schauen wir einmal auf die Fakten.

In Deutschland sind kaum öffentlich Zahlen zu bekommen, jedenfalls tue ich mich schwer damit.
In den USA ist es etwas anderes, denn da müssen diese Zahlen veröffentlicht werden.

Zunächst einmal sollte man wissen, dass die USA eine Impfpolitik verfolgen, so dass jeder Bürger dieses (absolut freiheitlichen Landes) kaum eine andere Wahl hat, als seine Kinder der staatlich verordneten (freiheitlichen) Impfverordnung zu unterwerfen. Die kleinen US-Staatler werden in den ersten Lebensjahren einer Kanonade von Impfungen gegen alles mögliche ausgesetzt, einmal, zweimal, mehrmals. Insgesamt werden den Babys und Kleinkindern bis zu 30 verschiedene Impfungen zugemutet, mit Substanzen in den Seren, die unter normalen Umständen nicht einfach im Hausmüll, sondern als Sondermüll entsorgt werden müssen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Diskussion um die sogenannten „Wirkverstärker in Impfstoffen“?

Nun: Wer sich in den USA gegen die „Schutzimpfungen“ wehrt und seine Kinder nicht impft, bekommt keine Einschulung, keinen Kindergartenplatz und wird auch anderweitig von offizieller Seite „bestraft“.
So muss es für jedes unkritische Gemüt, das alle diese Dinge als selbstverständlich hinnimmt, wie eine kalte Dusche erscheinen, wenn Veröffentlichungen erscheinen, die die angeblich so nebenwirkungsfreie Schutzimpfung als doch nicht so unproblematisch ausweist.

So geschehen auf einer Webseite, die nicht von heimatlosen, unpatriotischen Alternativmedizinern betrieben wird, sondern von der U.S. Department of Health and Human Services unter der Rubrik „National Vaccine Injury Compensation Program“.

Die Eindrucksvollste davon zeigt die Aufzählung aller möglichen Impfungen gegen alle möglichen Erreger und deren Häufigkeit von Nebenwirkungen und Todesfällen. Die Nebenwirkungen werden nicht spezifiziert, aber für das Jahr 2010 wurden 2699 Fälle berichtet und finanziell kompensiert. Diese Fälle beinhalten Todesfälle und gesundheitliche Schäden. Insgesamt wurden letztes Jahr im Zeitraum von 1988 bis 2010 fast 14.000 Fälle gemeldet, davon 1061 Todesfälle und 12.736 Impfschäden.

Wenn man nun bedenkt, dass nur 50 Prozent oder vielleicht auch nur 5 Prozent der Nebenwirkungen der Impfungen überhaupt gemeldet werden, dann ist diese Statistik vielleicht nur der Zipfel eines gewaltigen Eisbergs. Eine Schätzung zur sogenannten „Dunkelziffer“ habe ich nicht gefunden.

Von allen möglichen, spezifischen Nebenwirkungen wird in dieser Statistik explizit nur der Autismus erwähnt. Gerade diese „Nebenwirkung Autismus“ wird von der Impf-Lobby aber auf das heftigste bestritten - zumindest bei uns in Deutschland. Letztes Jahr traten laut Statistik in den USA immerhin 101 Fälle auf, die eigentlich nicht hätten sein sollen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch zu sehen, dass in dem Zeitraum von 1988 bis 2011 insgesamt 13.396 vermutete und bestätigte Fälle von Autismus aufgetreten sind. Auch die finanzielle Entschädigung kann sich sehen lassen: Nur für das Jahr 2010 allein gibt die Statistik eine Entschädigungssumme von über 179 Millionen Dollar an. Und mal ehrlich: Wer zahlt eine Entschädigung, wenn er sich im Recht fühlt?

Von den verschiedenen Impfungen ist die „erfolgreichste“ Schutzimpfung die Dreifachimpfung DTP (Diphtherie, Tetanus, Pertussis). 3979 Fälle mit Komplikationen reichten Forderungen nach Kompensation ein, davon 696 Todesfälle im Zeitraum 1988-2011.

Aber auch die Impfung gegen Hepatitis B schneidet überdurchschnittlich „gut“ ab: 611 Fälle, davon 562 Schäden und 49 Tote für eine Impfung, die (nicht nur aus meiner Sicht) fragwürdig erscheint. Denn: Hepatitis B (HVB) wird nur durch 4 mögliche Übertragungswege weitergereicht:

1. die Mutter ist HVB-positiv und infiziert ihr Neugeborenes
2. unsterile Injektionsnadeln beim i.v. Drogenkonsum
3. Geschlechtsverkehr und
4. infizierte Blutkonserven.

Von daher erhebt sich die Preisfrage: Welches Baby fixt oder hat Sex oder braucht Blutkonserven? Wenn die Mutter auf HVB getestet und als negativ befunden wurde, geht von dieser Seite auch keine Gefahr mehr aus. Aber trotzdem auf diese Form der Impfung im Kleinkind-Alter zu bestehen, ist für mich eine extrem fragwürdige Vorgehensweise.

Aber: Jede Impfung ist Umsatz. Umsatz nicht nur für die Impfhersteller, denn auch der Arzt verdient beim Impfen des Patienten mit. In diesem Licht werden die Beteuerungen, dass ein Medikament dann gut ist, wenn der zu erwartende Nutzen einen zu erwartenden Schaden übersteigt, zur Farce: Eine HVB-Impfung hat Null zu erwartenden Nutzen für Säuglinge und Kleinkinder, da (wie bereits erwähnt) eine HVB-Infektion bei einem Säugling praktisch nicht zu erwarten ist. Der zu erwartende Schaden dagegen ist in der vorliegenden Statistik dokumentiert und alles andere als hypothetisch.

Fazit: Die vorliegende Dokumentation seitens der amerikanischen Regierung stellt ein beredtes Zeugnis für die Bedenklichkeit und das mögliche Risiko einer Schutzimpfung. Dabei sind die verschiedenen Impfungen gegen verschiedene Erreger unterschiedlich riskant und nebenwirkungsreich. Dies spielt aber nur eine untergeordnete Rolle, denn es wird von jedem erwartet, dass sein Kind ALLE diese Impfungen erhält, ausnahmslos.

Damit die Erwachsenen nicht zu kurz kommen, gibt es noch weitere nette Seren z.B. die Gebärmutterhalskrebs-Impfung. Oder die beliebte Grippeschutzimpfung.

Beides sind übrigens „Schutzimpfungen“ die mehr als fragwürdig sind.

Vielleicht sollten wir uns doch noch mal mögliche fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission ansehen?
Oder den Hinweis, dass genau diese „Impfkommission“ wissenschaftlicher arbeiten soll?

Die oben genannte Statistik aus den USA zeigt unter dem Strich, dass die offizielle schulmedizinische Ideologie vom Segen und Unbedenklichkeit der Impfungen so jedenfalls nicht stimmt.

Böse Zungen werden in den Kommentaren zu diesem Beitrag sicher behaupten, dass es sich hier um handfeste Lügen handelt, zu welchem Wohle auch immer. Deswegen bitte ich all zu harte Worte zu meiden ...

Dieser Beitrag ist übrigens ein Auszug aus meinem “Impf-Report” an dem ich arbeite. Wenn Sie daran interessiert sind, sollten Sie unbedingt meinen kostenlosen Gesundheits-Newsletter anfordern.