OF THE
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Einen roten Regen hat es in der russischen Großstadt Norilsk (in der Region Krasnojarsk in Sibirien - Anm. d. Red.) am Dienstag gegeben. Im Netz sind sofort Fotos und Videos mit "blutigen" Pfützen und rot bewässerten Autos aufgetaucht.
Die Internet-Nutzer nehmen an, dass diese Naturerscheinung entweder von weggewaschenen Stäuben sowie Emissionen von dem Bergbau- und Metallverarbeitungsunternehmen "Norilsk Nikel" oder von zu hoher Strahlung ausgelöst worden sei.
- Sputnik
Es war ein Feld nördlich der letzten Häuser des Örtchens Dürrenstetten, auf dem um 20.35.51 Uhr der bislang stärkste Blitz in Deutschland gemessen wurde. 685.000 Ampere gab BLIDS an, der Blitzinformationsdienst von Siemens mit einem europaweiten Messnetz.Ein Experte von BLIDS - Stephan Thern - gab jedoch an, dass es keine so starken Blitze geben kann und er es für ausgeschlossen hält, dass dieser tatsächlich 685.000 Ampere stark war. Um einen Vergleich zu haben, fließen in unseren Haushalten maximal 10 bis 15 Ampere.
- T-Online
Kachelmann hatte im vergangenen Sommer auch eine Übersicht mit den "stärksten Mega-Blitzen der vergangenen Jahre" erstellt. Der bisher stärkste war mit 480.000 Ampere verzeichnet. Doch auch diesen Wert hält BLIDS-Experte Stephan Thern für nicht realistisch. "In der Wissenschaft geht man davon aus, dass Blitze nicht stärker als 350.000 bis 400.000 Ampere werden", sagte Thern zu t-online.de.Folgende Frage stellt sich jedoch: Kann es angesichts des extremen Wetters, den vor sich gehenden Erdveränderungen und der Tatsache, dass wir in einem elektrischen Universium leben, trotzdem Blitze geben, die stärker als 400.000 Ampere sind? Dazu ein längere Auszug aus dem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung:
- T-Online
Es war Donnerstag Abend zwischen 19 und 20 Uhr, als das Gewitter tobte. Ich habe drei Blitze gezählt und unmittelbar danach den Donner gehört. Doch dann hörte es auf zu regnen, und weil ich den ganzen Tag noch nicht draußen war, ging ich mit Jacke auf den Balkon, setzte mich auf einen Stuhl, um ein wenig frische Luft zu schnappen.Der Blitz schlug dabei in den Fahrstuhlschacht des Hochhauses ein und er wurde durch den Blitzableiter abgeleitet. Laut Experten ist es normal, dass neben großer Hitze bei der Ableitung "eine Druckwelle einher geht".
[...]
Plötzlich wurde es ganz hell, ich sah wie der Blitz in den Schacht unsere Aufzuges einschlug und abgelenkt wurde, so dass er meinen Balkon erreichte.
[...]
Es gab eine unglaubliche Druckwelle, so dass ich von meinem Stuhl weg und durch die geöffnete Balkontür in die Wohnung geschleudert wurde.
- Express.de
Mindestens sechs Menschen sind in dieser Woche durch Blitzschläge in Nepal ums Leben gekommen. Die Todesfälle ereigneten sich in den ländlichen Gebieten des südasiatischen Landes, wie das Innenministerium am Donnerstag mitteilte. Die meisten Opfer seien vom Blitz getroffen worden, als sie im Freien arbeiteten, hieß es.
~ Der Tagesspiegel
Kommentar: Leider wird in dem Artikel kein Ort genannt, wo der Blitz einschlug. Aber es soll sich dabei um Eisenhüttenstadt handeln.