Kommentar: Putin hat die Krim nicht an sich gerissen. Im Gegenteil: Putin hat nur die rechtlichen Möglichkeiten ausgenutzt, nachdem Putsch, der von Amerika aus gesteuert wurde, um die Krim Bewohner über ihre Zukunft entscheiden zu lassen. Es war also glasklar keine Annexion, sondern eine völkerrechtlich einwandfrei Sezession. Dies hat Putin, zu Recht, immer wieder selbst betont. Die Bevölkerung der Krim sollte sich darüber glücklich schätzen und tut dies auch. Sonst würde es ihnen jetzt so ergehen, wie den Menschen in der Ukraine:
- Neue Dokumentation über Putin und die Krim: Unsere Medien und Politiker haben immer noch nichts dazu gelernt
- Reinhard Merkel, Professor für Strafrecht: Die Krim wurde nicht annektiert, Versuch der Ostukrainer sich abzuspalten ist legitim. Der Westen spricht mit gespaltener Zunge
- Die Lüge von dem "illegalen Referendum" auf der Krim: Erschreckend verkehrte Welt der Medien und unserer Regierung
- Noch eindeutigeres Zeichen: 96,77 Prozent stimmten für Russlandbeitritt auf der Krim
- EU-Abgeordneter und Wahlbeobachter beim Krim-Referendum in Jalta spricht Klartext: Lügen und noch mehr Lügen! Hier sind klipp und klar Kriegstreiber am Werk!
Russland hält sich nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin an die internationalen "Spielregeln". "Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir keine Spielregeln verletzen", sagte Putin in einem ihm gewidmeten Dokumentarfilm, den der staatliche russische Fernsehsender Rossija 1 am Sonntagabend ausstrahlte.
Kommentar: Und damit hat er vollkommen Recht.
Mit "Spielregeln" meine er vor allem das internationale Recht, die UN-Charta "und alles, was damit zusammenhängt". "Das betrifft unsere Beziehungen zur Ukraine", fügte Putin in dem Film mit dem Titel "Präsident" hinzu.
Kommentar: Richtig.
Krim-Annexion hatte keinen strategischen Grund
Die Annexion der Halbinsel Krim im vergangenen Jahr war laut Putin notwendig, um einen "historischen Fehler" - die Übertragung der Krim an die damalige sowjetische Teilrepublik Ukraine 1954 - zu "berichtigen". "Es ist nicht, weil wir etwas abbeißen oder auseinanderreißen wollen", sagte er.
"Und nicht einmal, weil die Krim eine strategische Bedeutung in der Schwarzmeerregion hat. Es ist, weil es eine Frage historischer Gerechtigkeit ist."
Putin: Westen will, dass wir betteln
Die Sanktionen, die der Westen wegen des Ukraine-Konflikts gegen Russland verhängte, seien ein "Versuch, die Entwicklung Russlands einzudämmen", sagte Putin.
Kommentar: Richtig.
Die westlichen Regierungen sowie "die politischen und wirtschaftlichen Eliten" im Westen "mögen uns lieber, wenn wir arm und elend sind und die Hand zum Betteln ausstrecken", fügte der russische Präsident hinzu.
Kommentar: Richtig.
Der Dokumentarfilm wurde anlässlich des 15. Jubiläums von Putins erster Wahl zum Präsidenten gedreht. Putin war von 2000 bis 2008 Staatschef. Weil er unmittelbar danach nicht wieder antreten durfte, war er anschließend bis 2012 Regierungschef und wurde im selben Jahr erneut zum Präsidenten gewählt.
Kommentar: Wer aufmerksam die Lügen der Elite und somit auch des Mainstreams über Putin und die Ukraine verfolgt hat, sollte ebenfalls schon längst herausgefunden haben, dass Putins Regierung die Wahrheit sagt, nicht zuletzt auch über die Geschehnisse in der Ukraine. Es gab und gibt keine russischen Truppen in der Ukraine. Es gab auch keine Invasion oder Annexion auf der Krim oder in der Ukraine...