„Wir handeln mit der Ukraine. Das ist ein wunder Punkt für (den ukrainischen Präsidenten Petro) Poroschenko. Ohne unsere Kohle wird die Ukraine nicht überleben.“ Sachartschenko zufolge belaufen sich die ukrainischen Kohlereserven derzeit auf rund zwei Millionen Tonnen bei einem Bedarf von 3,5 Millionen Tonnen. Sie (Ukrainer) würden es nicht mehr schaffen, die nötigen Kohlemengen dazuzukaufen, sagte Sachartschenko.Im vergangenen September hatte der ukrainische Energieminister Igor Nassalik erklärt, dass die Ukraine ohne Kohlelieferungen aus der Zone der Anti-Terror-Operation (Donbass) auskommen könnte, falls Anthrazitkohle, deren Reserven sich hauptsächlich auf dem von Kiew nicht kontrollierten Territorium des Donbass befinden, durch mehr herkömmliche Kohle ersetzt wird.
Als Alternative zu Kohlelieferungen aus dem Donbass bezieht Kiew derzeit den Brennstoff in Russland und in Südafrika.
Kommentar: Das zeigt wieder einmal, wie sich die faschistische Regierung in Kiew mit ihrem völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Donbass ins eigene Knie geschossen hat. Und dass es dadurch auch nicht ohne Russland auskommen kann.