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Der kommende Winter in Europa wird der kälteste seit dem letzten Jahrhundert sein, erklären Meteorologen. Schon in wenigen Monaten würden dorthin arktische Luftmassen vordringen, während sich die Sonne nur manchmal am Horizont zeigen würde. Wie wahrscheinlich ist eine solche Prognose? Die Meteorologen versprechen, sie in den nächsten Wochen zu präzisieren, sobald sie neue Angaben in ihre Hände bekommen.
Der deutsche Meteorologe Dominik Jung erklärte, dass die Wintersaison 2013-2014 anomal frostig zu sein verspreche. Er verwies darauf, dass besonders niedrige Temperaturen im Januar und Februar zu verzeichnen sein würden. Auch im März habe man mit keinem Tauwetter zu rechnen. An den Strahlen der Frühjahrsonne würden sich die Europäer frühestens im April wärmen können. Mit seinem Kollegen ist auch der Wetterfrosch Joh Bastardi vom meteorologischen Dienst AccuWeather einverstanden. „
Es wird sehr kalt sein“, stellt der Wissenschafter fest. Seine Prognose beruht darauf, dass der Prozess der Verlagerung von arktischen Luftmassen in den Raum über Europa auf den kommenden Winter falle.
Und eine Verringerung der Sonnenaktivität in dieser Periode würde das dadurch entstandene Bild zusätzlich „abkühlen“. Im Sonnensystem gäbe es auch eigene Saisons, bemerkt die führende Fachkraft des Wetterzentrums „Fobos“, Jelena Wolosjuk:
Kommentar: Die der bevorstehende Winter wird es zeigen, wobei die Zeichen auf eine ankommende kleine Eiszeit deuten, wenn auch nicht gleich diesen Winter.
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