Der Auswärtige Ausschuss des Europaparlaments will die gegen Russland verhängten Sanktionen verschärfen lassen, sollte Moskau die Minsker Friedensabkommen nicht erfüllen. Am Dienstag billigte der Ausschuss einen entsprechenden Resolutionsentwurf, über den das Parlament im Juni abstimmen soll, teilte seine Pressestelle in Brüssel mit.
Europaparlament
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„Wenn Russland die Lage im Osten der Ukraine weiter destabilisiert und die gesetzwidrige Annexion der Krim nicht rückgängig macht, soll die EU ihre Sanktionen verschärfen. Zudem soll die EU die Möglichkeit prüfen, der Ukraine Verteidigungswaffen zur Verfügung zu stellen und sonstige Militärhilfe zu erweisen“, hieß es in dem Papier.


Kommentar: Nicht Russland destabilisiert die Lage im Osten und es hat auch keine gesetzeswidrige Annexion der Krim gegeben! Hier wird weiterhin alles verdreht, auf den Kopf gestellt, was wieder einmal zeigt, dass Meldungen aus dem US/NATO/EU-Bereich einfach in ihr Gegenteil verkehrt werden müssen, und dann ist man der Wahrheit schon viel näher!

Es handelte sich um einen Putsch der Kiewer Regierung seitens der USA/NATO/EU - und durch solche dreisten Lügen soll die lächerliche Dämonisierung Russlands weiter vorangetrieben werden.


Der Resolutionsentwurf enthält auch die Forderung an die EU, bei der Gewährleistung der Sicherheit im Schwarzmeerraum mit der NATO und den USA zu kooperieren.