OF THE
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- Bei diesem Text handelt es sich um einen Artikel Essay von Matt King, dem Direktor des "ARC Australian Centre for Excellence in Antarctic Science" und Christopher Watson von der School of Geography, Planning, and Spatial Sciences an der University of Tasmania der unter dem Titel "The length of Earth's days has been mysteriously increasing, and scientists don't know why" der Creative Commons-Lizenz (CC BY ND 4.0) erstmals im englischsprachigen Original auf "TheConversation.com" veröffentlicht wurde. Bei dem folgenden Text handelt es sich um eine Übersetzung dieses Textes durch Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) mit Verweis auf die Creative Commons-Lizenz, die von Autor nicht ausdrücklich autorisiert wurde.In den letzten Jahrzehnten hat sich die Rotation der Erde um ihre Achse - die bestimmt, wie lang ein Tag ist - beschleunigt. Dieser Trend hat unsere Tage kürzer gemacht; tatsächlich wurde im Juni 2022 ein Rekord für den kürzesten Tag seit etwa einem halben Jahrhundert erreicht.
HintergrundStatt also buchstäblich "versteinert" zu sein, befindet sich die Organismen in einem kleinen Einschluss von flüssigem Salzwasser im Innern des Kristalls. Salz selbst ist nicht in der Lage, organisches Material in dieser Form zu erhalten. Halit, (Steinsalz) könnte damit eine bislang unbeachtete Quelle zur Untersuchung urzeitlicher Salzwasserumgebungen sein.
Bei "Libellen" handelt es sich um in Flüssigkeitseinschlüssen enthaltene Gasblasen in Mineralen. Die Flüssigkeiten in diesen Einschlüssen können Reste der ursprünglichen sog. Mutterlauge bzw. hydrothermalen Lösung sein, innerhalb der das Mineral einst entstanden ist, aber eben auch, wie im Falle von Halit oder Gips, Meerwasser.
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