ErdveränderungenS


Bizarro Earth

Schwere Regenfälle lösten Schlammlawine in Afghanistan aus - 250 Tote

Eine Schlammlawine hat fast ein ganzes Dorf in Nordostafghanistan zerstört und zahlreiche Bewohner das Leben gekostet.

250 Menschen - darunter auch Kinder - würden vermisst, sagte der lokale Polizeichef. Die Schlammlawine war am Freitag von schweren Regenfällen ausgelöst worden. 200 Häuser und große Flächen Ackerland wurden zerstört. Rettungskräfte sind unterwegs in die Gegend. In der vergangenen Woche hatten Überschwemmungen in Nordafghanistan mehr als 100 Menschen das Leben gekostet.

dpa

Ice Cube

Globale Erwärmung? Kalter Winter in USA erfreut norwegischen Ölkonzern

Der norwegische Ölkonzern Statoil hat im ersten Quartal von guten Geschäften in den USA profitiert. Dort sorgte der strenge Winter für eine hohe Nachfrage und steigende Preise. Umsatz und Gewinn zogen zum Jahresauftakt an. Der Erlös legte um rund fünf Prozent auf 169,9 Milliarden norwegische Kronen (rund 20,5 Mrd Euro) zu, wie der staatliche Konzern am Dienstag in Stavanger mitteilte. Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn verzeichnete Statoil einen Anstieg um fast ein Drittel auf 15,8 Milliarden Kronen. Experten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Die Aktie legte am Dienstag deutlich zu.

Ice Cube

Eis-Rekord in der Antarktis: Klima-Sekte versucht zu erklären

Die Klima-Sekte flippt aus: Trotz angeblicher Erderwärmung gibt es immer mehr Eis in der Antarktis. Die Eismassen sind sogar auf Rekord. Doch das muss kein Widerspruch sein. Der SPIEGEL erklärt, warum es zwar wärmer wird und trotzdem mehr Eis am Südpol rumschwappt: wie beim Bier.

Dramatische Erdwerwärmung und trotzdem immer mehr Eis in der Antarktis? Noch nie seit Beginn der Messungen Ende der siebziger Jahre schwamm zu dieser Jahreszeit so viel Eis vor dem Südkontinent.

Das muss für einen echten Klima-Forscher aber kein Widerspruch sein. Im Gegenteil: es gibt sogar eine super Erklärung dafür und einen neuen Begriff, geprägt von den Klima-Alarmisten: Das Meereis-Paradoxon.

Cloud Grey

Wetter der Gegensätze: Fluten in Florida, Waldbrände in Kalifornien

Unwetter sorgen im Süden der USA für heftige Überschwemmungen. Viele Häuser stehen unter Wasser, Straßen wurden überflutet, Brücken stürzten ein.
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© afp
Miami - Im Süden der USA haben tagelange heftige Regenfälle ganze Landstriche unter Wasser gesetzt. Besonders stark betroffen war die Gegend rund um Pensacola im Nordwesten Floridas. Angesichts der Überschwemmungen hat der Gouverneur von Florida, Rick Scott, in 26 Bezirken den Notstand ausgerufen. Viele Häuser standen unter Wasser, Straßen waren überflutet und wurden weggespült, Brücken stürzten ein.

Eine 67-jährige Frau sei in einem Abflussgraben ertrunken, sagte eine Bezirkssprecherin von Escambia County dem Sender CNN. Allein in Pensacola betrage der Schaden mindestens 100 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 72 Millionen Euro).

Bad Guys

Dramatisches Video: Erdfall in Baltimore... besonders die letzten 15 Sekunden

In Baltimore kam es zu einem großen Erdfall oder Erdrutsch, wo sich einige Menschen von ihren Fahrzeugen verabschieden mussten. Meldungen über Verletzte gab es keine.

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© ap
Das folgende Video zeigt die Dramatik der Situation und besonders die letzten 15 Sekunden:


Bizarro Earth

Erdrutsch nach heftigen Regenfällen an der A-45 im Lennetal

Nach heftigem Gewitterregen ist es am Mittwochabend im Lennetal zu einem Erdrutsch gekommen. Die Verbandsstraße war am Abend im Bereich der A-45-Lennetalbrücke gesperrt. Dort gibt es derzeit eine der größten Autobahnbaustellen der Republik: Die fast ein Kilometer lange Brücke wird neu gebaut.
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© Volker BremsheyErdrutsch nach Unwetter an der Brückenbaustelle A45 bei Hagen.
Hagen/Hohenlimburg - Wie ein Wildbach rauschte Mittwochabend das Oberflächenwasser von der Baustelle an der Autobahnbrücke über das Lennetal den Hang hinab auf den Kreuzungsbereich Verbandsstraße / Villigster Straße / Unterberchum. Diese Wassermassen waren nach dem Starkregen so intensiv, dass der Hang ausgespült wurde und die Erdmassen die Gullys und die Abläufe verstopften.

Dadurch stand der Kreuzungsbereich teilweise einen halben Meter unter Wasser, so dass die Verbandsstraße kurz nach 19.30 Uhr komplett für den Verkehr gesperrt werden musste. Das führte im Hagener Norden zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Sperrung wurde erst am Donnerstagmorgen aufgehoben.

Bad Guys

Schwere Überschwemmungen in Afghanistan: Über 100 Tote

Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen imNorden Afghanistans sind mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1000 weitere wurden obdachlos und flohen aus ihren Dörfern, wie die Katastrophenschutzbehörde am Sonntag mitteilte.
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© ap, RG
Bis dahin waren den Angaben zufolge 111 Leichen in den Provinzen Sari Pul, Sawsdschan, Farjab und Badghis geborgen worden. Etwa 20 Menschen wurden noch vermisst. Von Donnerstagabend bis Freitag hatte es in der Region heftig geregnet.

Quelle: ap

Blue Planet

Unwetter im Kyffhäuserkreis sorgte in zehn Orten für Überschwemmungen

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Das heftige Unwetter, das heute über dem Kyffhäuserkreis niederging, hat in mehreren Orten für Überschwemmungen gesorgt.

Kyffhäuserkreis - Mit am schlimmsten erwischt wurde Bad Frankenhausen, wo die Kyffhäuserstraße zeitweise nicht mehr passierbar war. Auch in Roßleben musste die Freiwillige Feuerwehr wegen überschwemmter Straßen ausrücken. Ebenso war Ringleben betroffen, wo bei solchen Unwettern immer wieder das Wasser von den angrenzenden Hängen ins Dorf läuft. Die Baustelle des Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverbandes im Ort war komplett abgesoffen.

In Seega traf es erneut den Reiterhof, auch der Ort selbst stand nach Angaben der Rettungsleitstelle stellenweise unter Wasser. Ebenso wie Seehausen, das schon im vergangenen Jahr mehrmals bei Unwettern überflutet wurde.

Better Earth

Riesiger Erdfall verschluckt Autos in Baltimore

In der US-Stadt Baltimore hat sich plötzlich ein gewaltiges Erdloch aufgetan. Dieses verschluckte eine ganze Straße mit samt den Autos, die darauf parkiert waren.


Für die Autobesitzer muss es ein grosser Schock gewesen sein: In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist am Mittwoch spontan eine Straße kollabiert. Das entstandene Erdloch verschluckte gleich mehrere parkierte Autos. Laut Ian Brennan, einem Sprecher der örtlichen Feuerwehr, wurde keine Person verletzt.

Warum die Straße einstürzte, ist unklar. In der Region gab es laut der «Washington Post» jedoch in den vergangenen Tage heftige Regenstürme. Gleich neben der Strasse befindet sich eine ganze Häuserreihe. Gemäss den Behörden kamen die Hausbesitzer mit dem Schrecken davon. Schäden an den Häusern seien bis jetzt keine festgestellt worden. Trotzdem wurden die Bewohner kurzfristig evakuiert.

Kommentar: Immer mehr Erdfälle überall!


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Bullseye

Explosion in einem Gefängnis in Florida nach schweren Überschwemmungen: Ursache noch unklar - Gebäude teilweise eingestürzt - Mehrere Verletzte

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Eine Gasexplosion hat ein Gefängnis in Florida erschüttert und das Gebäude teilweise einstürzen lassen. Rund 100 Häftlinge wurden dabei verletzt. Der Grund für das Unglück ist noch unklar, doch zuvor hatten schwere Unwetter den US-Bundesstaat heimgesucht.

Im US-Bundesstaat Florida hat offenbar eine Gasexplosion ein Gefängnis teilweise einstürzen lassen. Nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN wurden dabei 100 Häftlinge verletzt. Rund 600 Personen hätten sich in dem Gebäude aufgehalten, als sich um 23 Uhr (Ortszeit) am Mittwoch die Explosion ereignete. Die unverletzten Häftlinge seien in andere Gefängnisse gebracht worden. Seit dem frühen Donnerstagmorgen durchsuchten Rettungskräfte das beschädigte Gebäude.

Am Mittwoch war Florida von heftigen Unwettern getroffen worden, im Norden des Bundesstaats hatten sich Anwohner auf ihren Dächern vor Überschwemmungen in Sicherheit gebracht. Eine Autofahrerin starb in den Wassermassen. Ob auch die Explosion im Gefängnis durch die Unwetter ausgelöst wurde, sei noch nicht geklärt, sagte eine Sprecherin des Bezirks.

dn