ErdveränderungenS


Bad Guys

Erdbeben erschütterte Mexiko: Stärke 7,2

Ein schweres Erdbeben hat das mittlere und südliche Mexiko erschüttert. Das Zentrum des Bebens der Stärke 7,2 lag rund 36 Kilometer nordwestlich der Ortschaft Tecpan im Bundesstaat Guerrero nahe der Pazifikküste, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Viele Menschen erlitten einen Schock. Über Verletzte oder Tote ist bislang aber nichts bekannt. Im rund 270 Kilometer entfernten Mexiko-Stadt wurde Erdbebenalarm ausgelöst. Tausende Menschen verließen in Panik ihre Häuser und Büros. "Das war ein schweres Beben. Zum Glück wurde niemand verletzt", sagte der Leiter des Zivilschutzes der Hauptstadt, Luis Felipe Puente.
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Kurz nach dem Beben kreisten Hubschrauber auf der Suche nach Schäden über dem Zentrum von Mexiko-Stadt. Puente warnte vor Nachbeben und forderte die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Schwere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet. In Mexiko-Stadt, Acapulco und Chilpancingo stürzten die Dächer und Wände einiger Gebäude ein, wie die örtlichen Behörden mitteilten. In mehreren Vierteln der Hauptstadt sei der Strom ausgefallen, sagte Bürgermeister Miguel Ángel Mancera. Einige Menschen blieben in Aufzügen stecken und mussten von der Feuerwehr geborgen werden.

Cloud Lightning

SOTT Fokus: SOTT Video Zusammenfassung: Planetarische Umwälzungen und Höchste Fremdartigkeit im März 2014




Zeichen der Zeit im März 2014

"Wissen schützt, Ignoranz gefährdet"

In der dritten Folge unseres neuen monatlichen Programms zeigt das folgende Video Aufnahmen der weltweiten 'Zeichen der Zeit' im März 2014 und verbindet die Punkte zwischen planetarischen Umwälzungen, sozialen Umwälzungen, und 'kosmischem Wetter' in Form von Meteor-Feuerball Aktivitäten.

Der Monat begann mit stürmischen Wellen, die sowohl auf die Westküste der USA als auch auf Europa aufschlugen, während eine Reihe von starken Erdbeben die gesamte Länge des Feuerrings entlang des amerikanischen Doppelkontinents 'aufrissen'. Der sogenannte 'polare Vortex' kam wieder zurück und brachte Nordamerika tiefe Frosttemperaturen. Trotz der Dürren und Großflächenbrände im Februar erlebte Washington State im März eine Flut, die zerstörerische Erdrutsche verursachte und 20 Menschleben kostete.

Es kam zu mehreren schweren Explosionen in Wohnkomplexen sowohl in der USA als auch in Europa. Es wird angenommen, dass zerborstene Gasrohrleitungen dafür verantwortlich sind, doch offiziell sind diese Fälle weiterhin ungeklärt. Interessanter Weise öffnete sich einer der vielen, großen Erdfälle in städtischen Gegenden in diesem Monat direkt neben der Explosion in Harlem, bei der 8 Menschen starben. Ermittler fanden in Bodenproben des Unfallorts ungewöhnlich hohe Werte an natürlichem Methangas, was darauf hindeutet, dass ein Ausgasen von Methan vor Ort eine Rolle in der plötzlichen Vernichtung der Gebäude gespielt haben könnte.

Phoenix

Vulkanausbruch in Peru: 4000 Bewohner evakuiert

Die peruanischen Behörden bringen Tausende Menschen vor einem drohenden Vulkanausbruch in Sicherheit. Etwa 4.000 Bewohner müssen das Gebiet um den seit Tagen aktiven Vulkan Ubinas im Süden des Landes verlassen, wie die Regierung in Lima gestern mitteilte. Ein Gebiet im Umkreis von 20 Kilometer um den Vulkan sei bereits mit Asche bedeckt.

Asche und Rauch drohten die Gesundheit der Dorfbewohner zu gefährden, sagte Agrarminister Juan Benites der staatlichen Nachrichtenagentur Andina. Außer den Bewohnern werden laut Benites auch rund 30.000 Tiere in Sicherheit gebracht. Am Dienstag hatte die Regierung wegen der verstärkten Aktivität des Ubinas einen dreimonatigen Ausnahmezustand für die Region erklärt.

Ambulance

Vier Skifahrer von Lawine getötet in Norwegen

Bei einem Lawinenabgang im nördlich der Hauptstadt Olso gelegenen Sunndalsfjell sind am Montag vier Skifahrer tödlich verunglückt. Erst am Mittwoch fanden Helfer die Verschütteten.
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© dpaVon der Wucht der Lawine zertrümmerte und zerstörte Autos in Österreich. In Norwegen forderte eine Lawine mindestens vier Totedopfer.
Oslo - Eine Lawine hat in Norwegen vier Skifahrer verschüttet und tödlich verletzt. Das berichtete der norwegische Rundfunk (NRK) am Mittwoch. Die Männer hatten zu einer Gruppe von sechs Skifahrern gehört. Ihre Begleiter hatten sie am Montag als vermisst gemeldet, nachdem sie nicht an einem verabredeten Treffpunkt aufgetaucht waren. Schlechtes Wetter und viel Schnee hatten die Suche nach den Vermissten am etwa 350 Kilometer nördlich von Oslo gelegenen Sunndalsfjell erschwert. Rettungshubschrauber waren über dem Gebiet gekreist.

Am Mittwochmorgen waren zunächst drei der vier Verunglückten gefunden worden. Lawinenhunde hatten den vierten Skifahrer kurze Zeit darauf aufgespürt, wie der Sender NRK berichtete. Schon am Dienstag hatte ein Polizeisprecher die Chancen, die Vermissten noch lebend unter dem tiefen Schnee zu entdecken, im Rundfunk als „mikroskopisch klein“ eingeschätzt.

dpa

Blackbox

Nach Erdbeben in Nicaragua: Erwacht jetzt der Vulkan?

Vulkan Momotombo
© APDer Vulkan Momotombo liegt am Managua-See
Managua - Seit Tagen erschüttern immer wieder Erdbeben Nicaragua. Ein Forscher am Institut für Geologische Studien des Landes befürchtet nun, dass sie den Vulkan Momotombo wecken könnten.

Nach einer Reihe von Erdbeben in Nicaragua haben Forscher vor einem drohenden Vulkanausbruch in dem mittelamerikanischen Land gewarnt. Vor allem am Berg Momotombo am Managua-See drohen gemäss dem Nicaraguanischen Institut für Geologische Studien (Ineter) Eruptionen.

«Normalerweise kündigen sich Vulkanausbrüche durch Erdbeben an, deshalb gibt uns die seismische Aktivität Anlass zur Sorge», sagte der Leiter der Seismologie am Ineter, Wilfried Strauch, gestern im Fernsehen. «Wir glauben, dass die Beben nahe dem Momotombo den Vulkan aktivieren könnten. Wir beobachten die Situation ständig.»

Phoenix

Feuerwalze in Chile überollt Hafenstadt Valparaíso: Feuer wandert von Haus zu Haus

Eine gigantische Feuerwalze hat in der chilenischen Hafenstadt Valparaíso schwere Schäden angerichtet. 16 Menschen starben, Hunderte Häuser wurden zerstört. Heftige Winde erschweren den Einsatz der Löschfahrzeuge. Nur schwer lässt sich das Feuer unter Kontrolle bringen.

feuer hafenstadt valparaiso
© AFP
Bei einem Großbrand in der chilenischen Hafenstadt Valparaiso sind nach offiziellen Angaben elf Menschen umgekommen und mindestens 500 Häuser zerstört worden. Ein am Samstagabend in den Hügeln am Stadtrand ausgebrochenes Buschfeuer breitete sich rasend schnell aus und fraß sich auch am Sonntag immer weiter ins Stadtinnere. Ganze Straßenzüge wurden Opfer der Flammen, stets gab es neue Explosionen. Auf Fernsehbildern war eine riesige Flammenwand zu sehen, die Haus für Haus verschlang.

Am Sonntag regnete es dann die heiße Asche aus dem Wald auf die Stadt ab. Atemprobleme waren die Folge, vor allem bei älteren Menschen und Kindern. "Das ist die schlimmste Katastrophe, die ich je gesehen habe. Nun befürchten wir, dass sich das Feuer in das Zentrum der Stadt bewegt, was die Notsituation noch einmal verschlimmern würde", so der Gouverneur der Region, Ricardo Bravo.

Bad Guys

Zeichen der Veränderung im März 2014: Extremwetter, Erdbeben und andere Ereignisse

Ereignisse von extremen Wetter im Monat März und Anfang April.

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Airplane Paper

Zyklon "Ita" traf auf Australien: Weniger Schäden als erwartet

Der gefährliche Zyklon "Ita" ist mit schweren Sturmböen über die australische Nordostküste hereingebrochen. Er habe aber nach erstem Augenschein weniger Schäden angerichtet als befürchtet, berichteten die Behörden.
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© Dan Peled/dpaZyklon "Ita" hinterließ an manchen Orten ein Bild der Verwüstung.
Sydney - Der Zyklon wirbelte in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) mit Windgeschwindigkeiten von 230 Kilometern in der Stunde. Er kam mehr als 2700 Kilometer nördlich von Sydney an Land. "Auf der Straße liegt Vegetation und ein paar Häuser sind beschädigt worden", sagte der Bürgermeister von Cooktown, Peter Scott, der Nachrichtenagentur AAP. "Aber die Gebäudeschäden halten sich in Grenzen." Es war der gefährlichste Zyklon seit "Yasi" 2011.

Bizarro Earth

Erneutes Beben in Nicaragua: Stärke 6,6 auf der Richterskala

Der Westen von Nicaragua ist erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,6 auf der Richterskala lag südöstlich der Hauptstadt Managua. Dort verließen Menschen in Panik ihre Häuser und Büros, wie das lokale Fernsehen berichtete.

Erst am Donnerstag hatte ein Beben der Stärke 6,1 das mittelamerikanische Land erschüttert. Eine Frau kam dabei ums Leben, 33 weitere Menschen wurden verletzt.

In der vergangenen Woche hatte auch in Chile und Panama die Erde gebebt. Wie die beiden Länder liegt auch Nicaragua am sogenannten
pazifischen Feuerring, wo es regelmäßig zu heftigen Erdbeben kommt.

Kommentar: In den letzten Wochen kommt es sehr regelmäßig zu Beben und ist eventuell etwas besorgniserregend:




Better Earth

Erneut starkes Erdbeben der Stärke 7,4 vor den Salomon Inseln

Wieder hat ein sehr starkes Erdbeben die Region der Salomon Inseln erschüttert.


Am 13.04.2014 um 12:36 UTC lag das Epizentrum eines sehr starken Bebens ca. 111 km von Kirakira (Salomon Inseln), ca. 321 km von Honiara (Salomon Inseln) und ca. 713 km von Luganville (Vanuatu) entfernt. Bis nach Arawa auf Papua-Neuguinea waren es ca. 922 km.

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 7,4 und die Bebentiefe lag bei ca. 35,0 km.

Eine Tsunami Warnung wurde um 13:18 UTC vom PTWC für die Salomon Inseln, für Vanuatu und für Papua-Neuguinea herausgegeben.

Im Umkreis von ca. 100 km zum Epizentrum leben zirka 13.776 Menschen.

Die Salomon-Inseln sind eine südöstlich von Neuguinea gelegene Inselgruppe im Südpazifik.

Es liegen keine Berichte über Verletzte vor.