OF THE
TIMES
„Wir sind französische Freiwillige und die erste Welle der gesamten Gruppe, die entweder bereit ist, los zu reisen, oder bereits auf dem Weg sind. Wir unterstützen die geopolitische Idee eines vereinigten Europas. Wir sind beides: Revolutionäre und Traditionalisten. Wir erreichten Donbas, wo Zivilisten von Leuten aus Kiew ermordet wurden. Diejenigen, die diese Terroroperationen in den Donbas trugen, sind, sind Günstlinge der internationalen Mafia-Oligarchen. Man muss verstehen, dass wir es mit dem Dritten Weltkrieg zu tun haben. Er begann in Libyen, bewegte sich dann nach Syrien und nun in den Donbas. Wir erkennen, dass Russland eines der wenigen Länder ist, die den Globalismus in Frage gestellt und ihn bekämpft. Es ist eine Art Reconquista (Rückgewinnung). Wir sind hier, um Russland in diesem Kampf zu helfen. Wir sind nicht hier, um Geld zu verdienen, wir haben von niemandem Geld erhalten. Tatsächlich haben wir bezahlt, um hier zu sein.“
Kommentar: Kinder sollten auch in der Schule kritisches Denken lernen, und lernen zu erkennen was wirklich in der Welt um uns herum vorgeht. Sie sollten von uns Erwachsenen geeignetes Handwerkszeug an die Hand bekommen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Sie sollten keine Angst haben müssen ihre Meinung frei zu äußern. Sie sollten keine Bedenken haben müssen auch unbequeme Themen und Wahrheiten zu betrachten, und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Das hat dieser Lehrer gemacht und dieser Vergleich ist durchaus angebracht und wichtig.
Aber anscheinend ist so ein Lernstoff und wichtige Lektionen dieser Art, im Lernplan für unsere Kinder nicht mehr vorgesehen, und auch von ihrer Umgebung nicht erwünscht? Diese Kinder dürfen anscheinend nur lernen was für sie vorgesehen ist: gehorsam den Weg gehen, der ihnen von psychopatischen "Anführern" vorgegeben wird und sich bloß keinen Schritt von "diesem rechten Weg" ablenken lassen?
Wohin solch ein Weg in unserer Vergangenheit geführt hat, kann man z.B. bei Zeitzeugen nachlesen und auf welche Risiken und Nebenwirkungen man sich gefasst machen sollte ebenfalls. Wer aus der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen.