Verborgene GeschichteS


Cult

Rückschau Der Todesengel von Kalkutta - Die Zerstörung des Mythos um Mutter Teresa

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Wie konnte eine fanatische Gegnerin von Abtreibung und Verhütung, die systematisch ihr Vermögen und die Natur ihrer Arbeit verschleierte, vor den kritischen Medien der freien Welt Bestand haben?

Christopher Hitchens bezeichnete sie als "Medienheilige". Kritische Berichte über ihre Arbeit muss man aber auch heute noch mit der Lupe suchen. Hunderte Bücher sind über sie geschrieben worden, Lebensratgeber für Christen und Nichtchristen, Werke mit Titeln wie "Ein Leben für die Ausgestoßenen", "Die Heilige von Kalkutta", "Mutter ohne Furcht und Tadel" und "Die Kraft der Liebe".

Medien, so lernt jeder deutsche Schüler im Politikunterricht, haben einen aufklärerischen Auftrag und Anspruch. Frei von totalitärer Kontrolle und Zensur bohren sie nach, stellen kritische Fragen auch an die scheinbar Unantastbaren, an "die da oben" eben, schützen uns vor Machtmissbrauch und Manipulation. Medien, so lernt jeder deutsche Jugendliche am nächsten Kiosk, bringen Schlagzeilen wie "Michelle Hunziker: Sie wünscht sich 2. Kind vom Neuen" oder "Roy-Drama viel schlimmer: Sein Gehirn zerstört?".

Kommentar: Wie man sieht, ist leider nicht alles Gold, was in dieser Welt als glänzend angepriesen wurde und wird. Lesen sie hierzu auch die Geschichte über Mahadma Ghandi:


Red Flag

Die geheime Kriegsführung der Amis im kalten Krieg und heute: Lug und Betrug - Angriff statt Verteidigung

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use"Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Document

Viele Legenden der Aborigines haben realen Hintergund

Die australische »University of New South Wales« in Sydney hat eine spezielle Forschergruppe namens »Indigenous Astronomy Group«, die sich mit den alten Überlieferungen der australischen Ureinwohner befasst und sie auf ihren Wahrheitsgehalt prüft. Dabei kamen sie bisher zu erstaunlichen Ergebnissen.
Regenbogenschlange Schöpfungsgeschichte Aborigines
© Mark O'NeilDie zentrale Figur der Schöpfungsgeschichte: Die »Regenbogenschlange« . Sie verschmelzt zwei wichtige Prinzipien, welche die Einheit von Geist und Materie darstellen.
Vor rund 40.000 bis 60.000 Jahren besiedelten die ersten Menschen den australischen Kontinent, aus denen die heutigen Ureinwohner (Aborigines) hervorgingen. Sie selber sehen ihre Wurzeln jedoch in der Traumzeit, einer raum- und zeitlosen Welt aus der heraus in einem Schöpfungsprozess erst alles entstand. Die Aborigines kennen unzählige Geschichten aus dieser Traumzeit, die auch zum großen Teil ihr Leben und Handeln bestimmt. Es gibt aber auch viele Legenden über Ereignisse, die eindeutig nach diesem Schöpfungsmythos stattgefunden haben sollen, lassen sich die zumindest irgendwie nachweisen? Ja ... in der Tat!

Colosseum

Umweltkatastrophen in der Bronze- und Eisenzeit wegen menschlicher Gier ohne Rücksicht auf Verluste

Ausgrabungen auf dem Bartholomäberg
© Uni FrankfurtAusgrabungen auf dem Bartholomäberg.
Wissenschaftler der Goethe-Universität um den Archäologen Rüdiger Krause finden erstmals Belege für massive Umweltzerstörungen in der antiken Tallandschaft des österreichischen Montafon.

Die scheinbar unberührte Idylle der Alpenlandschaft, der charakteristische Wechsel zwischen Weideflächen und Bergwäldern, ist offenbar auch das Ergebnis eines Jahrtausende währenden Raubbaus des Menschen an der Natur und daraus resultierender massiver Landschaftsveränderungen.

Massive Umweltzerstörungen und daraus entstehende Katastrophen für Mensch und Tier sind damit nicht nur ein Phänomen der Moderne. Forscher und 25 Studierende der Goethe-Universität unter Leitung des Archäologen Prof. Rüdiger Krause können dank wegweisender Funde im Montafon (Österreich) nun erstmals umfassend belegen, dass bereits die Menschen der Bronze- und Eisenzeit im 2. und 1. Jahrtausend vor Christus ihre Heimatlandschaft durch extensiven Bergbau und weiträumige Brandrodung derartig stark veränderten, dass sie dafür am Ende einen hohen Preis zahlen mussten. Eine tödliche Folge dieser Eingriffe in die Natur: Schon in der Bronzezeit vor 3.500 Jahren rutschten am Bartholomäberg ganze Hänge ab und begruben vereinzelt sogar Siedlungen unter sich:

Kommentar:


Sherlock

Evolutionsgeschichte: Wie die frühe Kopf- und Hirnentwicklung vor 500 Millionen Jahren entstand

500 Millionen Jahre alte Gehirn-Fossilien zeigen entscheidende Entwicklungsschritte

Entscheidender Übergang: Zwei 500 Millionen Jahre alte Fossilien zeigen, wie aus formlosen Weichtieren die ersten Gliederfüßer mit Köpfen entstanden. Sie gehören auch zu den ältesten bekannten Fossilien mit erkennbarem Gehirn, berichtet ein britischer Paläontologe. Damit zeigen sie nicht nur entscheidende Übergänge in der Evolutionsgeschichte moderner Insekten und Krebse, sondern auch für die Struktur aller Tierkörper, schreibt der Wissenschaftler im Magazin Current Biology.
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© Jean Bernard Caron/Royal Ontario MuseumFossil von Odaraia alata, einem frühen Gliederfüßer aus dem Kambrium.
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© Royal Ontario Museum 3D Model von Odaraia alata
Während der sogenannten Kambrischen Explosion vor rund 500 Milllionen Jahren legte das Leben auf der Erde schlagartig zu: Fossilien aus dieser Zeit zeigen eine gewaltige Menge an Tierarten, die zuvor nicht existierten und sich in relativ kurzer Zeit entwickelten. In dieser Epoche tauchten in den Meeren auch die ersten Vorläufer der Krustentiere auf - geradezu revolutionäre Lebewesen mit harter Schale. In der Zeit vor dem Kambrium ähnelten die meisten Tiere den weichen Quallen oder Mikroalgen.

Von weich nach hart

Einen wichtigen Schritt auf dem Weg von diesen formlosen Weichtieren hin zu den strukturierten Körpern unserer Zeit, insbesondere der Entstehung des Kopfes, hat Javier Ortega-Hernández von der University of Cambridge nun aufgeklärt. Er studierte zwei Fossilien aus der Zeit der Kambrischen Explosion: einen weichen Trilobiten und eine bizarre Kreatur namens Odaraia alata. Dieses Tier verfügte bereits über den Körperbau eines Gliederfüßers und erinnert an eine Languste.

Trotz ihrer Unterschiede hatten die beiden Tiere einiges Gemeinsam, wie die Fossilien belegen: Beide hatten am vorderen Ende ihres Körpers eine verhärtete Platte, den sogenannten vorderen Skleriten. Darin eingebettet befinden sich augenähnliche Organe. Spuren von Nerven deuten auf eine Verbindung zum vorderen Bereich des Gehirns hin. In dieser Hirnregion liegt bei modernen Gliederfüßern wie Krebsen oder Insekten das Sehzentrum.

Briefcase

Wenn die Geschichte verfälscht wird: Leugnung der Rolle der Soviets zur Nazibefreiung vom Westen

Die Vereinigten Staaten sind dabei angelangt, die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und an den Widerstand der sowjetischen Völker auszulöschen. In der Vorstellung des Westens drehte sich dieser Krieg um die jüdische Frage, dabei wird die koloniale Ideologie vergessen, die die Erweiterung des „Lebensraums“ nach Osten abstützen sollte und die Vernichtung der gesamten slawischen Bevölkerung.
putin, victory day
Der 70ste Geburtstag des Sieges über den Nazismus, der 9. Mai 2015 in Moskau [1], wurde auf Druck Washingtons von allen Regierungen der Europäischen Union außer vom griechischen Präsidenten boykottiert und durch die westlichen Medien in einem grotesken Versuch, die Geschichte auszulöschen, der Öffentlichkeit vorenthalten. Nicht ohne Ergebnis: In Deutschland, Frankreich und Großbritannien erwies sich, dass 87 Prozent der jungen Leute die Rolle der UdSSR bei der Befreiung Europas vom Nazismus nicht kennen. Eine Rolle, die entscheidend war für den Sieg der Koalition gegen die Nazis.

Nach dem Angriff auf die UdSSR am 22. Juni 1941 durch 5,5 Millionen Soldaten, 3.500 Panzer und 5.000 Flugzeuge konzentrierte Nazi-Deutschland auf sowjetischem Territorium 201 Divisionen, das heißt 75 Prozent aller seiner Truppen, zu denen 37 Divisionen seiner Satellitenstaaten (darunter Italien) hinzukamen. Die UdSSR bat die Alliierten pausenlos, eine zweite Front in Europa zu eröffnen. Aber die Vereinigten Staaten und Großbritannien zögerten dies hinaus mit dem Ziel, die Stärke der Nazis auf der UdSSR zu entladen, um sie zu schwächen und dadurch bei Kriegsende eine Vormachtstellung zu haben. Die zweite Front wurde mit der Landung der Angloamerikaner in der Normandie eröffnet; von diesem Moment an hatten die Rote Armee und die sowjetischen Partisanen die deutschen Truppen besiegt und versetzten Nazi-Deutschland den entscheidenden Schlag.

Kommentar: Eine andere Sache die geleugnet wird, ist das unmenschliche Verhalten der Amerikaner während der Besetzung und Eroberung vom damaligen 3. Reich, wo immer nur einseitig von den bösen Soviets berichtet wurde:


Eye 1

Die vergessene Geschichte der “Menschenzoos” in Deutschland und Europa: Lange nach den Ende des Zweiten Weltkrieges

Wussten Sie, dass es in europäischen Zoos bis 1958 neben Affen, Löwen und anderen Wildtieren auch Ureinwohner aus Afrika, Asien und Amerika zu sehen gab? Die vergessene Geschichte der sogenannten “Menschenzoos”.

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Afrikanisches Mädchen im Brüsseler Zoo, 1958

Kommentar: In was für einem System werden so unmenschliche Ideen wie Menschenzoos gefördert?:

Die Antwort lautet; Politische Ponerologie:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

In verschiedenen Städten Europas wie Paris, Hamburg, Antwerpen, Barcelona, ​​London, Mailand und Warschau wurden Menschengehege im späten 19. Jahrhundert in den Zoos eingeführt. Carl Hagenbeck entsandte im Jahr 1876 Mitarbeiter nach Ostasien und in den Sudan, um “wilde Tiere und Nubier” nach Deutschland zu holen und diese im Zoo auszustellen. Dies kam bei den Zoobesuchern sehr gut an, in Paris, London und Berlin gleichermaßen.

Cloud Lightning

Neue Erkenntnisse um "Tempest Stela": War ein Vulkanausbruch für Naturkatastrophen im antiken Reich verantwortlich?

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© 2014-2015 deskridgeKünstlerische Darstellung eines Vulkanausbruchs
Als die »Unwetterstele« (auch »Tempest Stela«) wird in der Ägyptologie eine 3.500 Jahre alte, beschriftete Stele bezeichnet, die man im ägyptischen Karnak gefunden hat. Sie berichtet über eine Naturkatastrophe, die sich zwischen dem 11. und dem 22. Regierungsjahr von Pharao Ahmose I. ereignet haben soll. Sie beschreibt die Folgen eines enormen Unwetters in Theben und berichtet von den Restaurierungsarbeiten, die Ahmose I. anschließend n den Tempeln des Landes durchführen ließ. Doch die Wissenschaftler sind sich über die inhaltliche Interpretation der Stele nicht einig.

Nun haben zwei Wissenschaftler des »Universität of Chicago Oriental Institute« dem Steinblock ihre ganze Aufmerksam gewidmet und eine neue Übersetzung präsentiert. Es könnte neue Erkenntnisse über die chronologischen Ereignisse im antiken Nahen Osten bringen. Die Inschrift auf dem sechs Meter hohen Calcit-Block berichtet unter anderem davon, dass »der Himmel jedoch nicht in Sturm ohne Ende, lauter als die Schreie der Massen" gewesen war. Die zwei Forscher glauben deshalb, dass die auf der Platte beschriebenen, ungewöhnlichen Wetterverhältnisse die Folge eines massiven Vulkanausbruchs auf Thera - der heutigen Mittelmeerinsel Santorin - waren. Da Vulkanausbrüche durchaus weitreichende Auswirkungen auf das Wetter haben können, hätte der Ausbruch auf Thera wahrscheinlich auch erhebliche Folgen in Ägypten gehabt.

Kommentar: Klimaveränderungen brachten Hochkulturen am Mittelmeer zu Fall: Doch ist das die ganze Geschichte?


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„Die Verbrechen der Befreier“ - ZDF - Reportage über die schändlichen Verbrechen der Amerikaner nach dem 2. Weltkrieg

Das Unglaubliche ist passiert: Das ZDF zeigt eine Doku zur besten Sendezeit über (Kriegs-) Verbrechen, die die Soldaten der US-Armee im Zuge ihrer Befreiungsmission in Europa begangen haben. Obwohl Einiges beschönigend dargestellt worden ist, wurde sogar darauf hingewiesen, dass der Befehl für Kriegsverbrechen von höchster Stelle kam, von General Patton persönlich: „Es werden keine Gefangenen gemacht.“

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Zunächst sollte über den Begriff „Befreier“ nachgedacht werden, der gerade in diesem Jahr so strapaziert wird. Die Voraussetzung für eine Befreiung ist, dass sich jemand in einer Zwangslage befindet, aus der er befreit werden will. Wenn die Befreiung dann stattgefunden hat, muss danach der Befreite auch frei sein. Wenn aber der Befreier anschließend selbst die Herrschaft übernimmt, ist der Terminus „Befreiung“ nicht mehr angebracht, denn dann ist es nur der Weg von einer Unfreiheit in die nächste. Im Klartext heißt das, wenn ein Land „befreit“ und anschließend besetzt wird, hat eine Eroberung stattgefunden.

Wenn „Befreier“ sich als Sieger gebärden

US Flagge Iwo Jima
© UnbekanntHissen der US-Flagge durch Marinesoldaten auf dem Gipfel des Mount Suribachi auf Iwo Jima
Betrachten wir dazu einige Aussagen der Siegerseite. Bei der Gelegenheit fällt sofort die nächste Ungereimtheit auf: Ist es zulässig, dass sich ein Befreier Sieger nennt und auch so sieht und handelt? Doch hier die Aussagen: F. D. Roosevelt (US-Präsident) am 19. August 1944 „Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, dass wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.“ Können das die Worte eines Kriegsherrn sein, der eine Nation befreien will? Der britische SUNDAY CORRESPONDENT hat sich angesichts der bevorstehenden Wiedervereinigung am 16. September 1989 dazu so geäußert:„Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir die deutsche Vormachtstellung in Europa nicht akzeptieren können.

Diese Feststellung des SUNDAY CORRESPONDENT hat einen Vorläufer, der das andauernde Ziel der Briten, und damit der USA, belegt, Deutschland nicht zu befreien, sondern als Konkurrent auszuschalten. Die London TIMES schrieb im Jahr 1919: „Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden“ Man muss also keine “Verschwörungstheorien” bemühen, sondern nur das glauben, was massgebliche Meinungsführer der Alliierten gesagt haben. Hier reiht sich die jüngste ( 4. Februar 2015) Aussage von George Friedman ein, Vorsitzender des führenden privaten US-amerikanischen Think Tanks "STRATFOR" (Abkürzung für "Strategic Forecasting Inc."), wenn er feststellt, dass es seit einhundert Jahren das Ziel der USA ist, die deutsch-russische Zusammenarbeit und Freundschaft zu verhindern.

Kommentar: Frieden kann es nur geben, wenn die Psychopathen an der Spitze entfernt, zur Verantwortung gezogen und dafür gesorgt wird, dass ihresgleichen nie wieder in irgendwelche Ämter kommen, wo sie etwas zu sagen haben oder die geringste Macht ausüben können. Dies gilt nicht nur für Ämter in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft, Kirche und andere Organisationen.


Sheeple

England: Neuentdeckter, prähistorischer Steinkreis ist älter als Stonehenge

Der Steinkreis von Stonehenge ist weltbekannt. In England ist er nicht der einzige seiner Art: Als Zeugen einer prähistorischen Gesellschaft gibt es sie dort an mehreren Stellen. Britische Archäologen haben nun Sensationelles in Dartmoor entdeckt.
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© UnbekanntDartmoor, Devon England
Britische Archäologen haben einen prähistorischen Steinkreis ähnlich wie den in Stonehenge entdeckt. Es handelt sich um den ersten derartigen Fund im Gebiet von Dartmoor innerhalb von 100 Jahren. Der Steinkreis ist möglicherweise sogar älter als der von Stonehenge und der höchstgelegene seiner Art im Süden Englands.

Die vor ungefähr 4000 Jahren eingestürzte Struktur hat einen Kreis mit einem Durchmesser von 34 Metern gebildet, berichtet die britische Zeitung Mirror. Der aus 31 Steinen bestehende „Henge“ soll Teil eines Bogens von Steinkreisen an der nordöstlichen Seite von Dartmoor sein. Es ist die höchstgelegene Struktur ihrer Art im südlichen England. Der Nationalpark Dartmoor berichtet, dass man von der Fundstelle aus die umliegende Gegend in alle Richtungen überblicken kann.