OF THE
TIMES
Zu dieser Zeit, nach dem 8. Mai, war Camping ohne Zelt und ohne Dach über dem Kopf - einfach so auf freier Wiese - bei Sturm, Hagel, Schnee, Regen und auch bei Sonnenschein, angesagt. Schön, und damit das „Vieh“ nicht fliehen konnte, wurde noch ein Stacheldraht drumherum gezogen - sicher ist sicher. Nur so am Rande: Heute ist der Zaun etwas großzügiger bemessen, die Schlafschafe merken schon gar nicht mehr, was mit ihnen geschieht und so hält sich das Märchen, dass wir im freiesten Land der Erde leben, bis heute aufrecht!
Weiter im Text! Mehr war damals, bei diesem Massenvernichtungslager, nicht von Nöten! Ähnlichkeiten zu heutigen Gefangenenlagern sind wohl nicht zu verleugnen! So waren tagein, tagaus, Woche für Woche bis zu 1 Million Menschen schutzlos dem Wetter ausgesetzt. Lach nicht, denn am Anfang dieser völkerrechtswidrigen Aktion goss es wie aus Kübeln und Amputierte schlitterten wie Amphibien durch den Matsch. Durchnässt und fast nichts zu essen, nahm die Geschichte ihren Lauf! Für einen Becher Wasser musste man bis zu 10 Stunden anstehen! Verdammt noch mal, kannst Du Dir das vorstellen? Weißt Du, was ein verlorener Weltkrieg alles mit sich zieht? Verdammt hart! Und wer zu dieser Zeit nicht so lange warten konnte oder nicht mehr gut zu Fuß war, der verabschiedete sich in die ewigen Jagdgründe.
Die Gefangenen wurden, weder bei der Einlieferung, noch während des Aufenthalts registriert und wenn sie “den Löffel abgaben”, dann entsorgte man sie in Massengräbern! Arschloch an Arschloch, fein säuberlich aneinander gereiht und ordentlich übereinandergestapelt, war der Misthaufen perfekt. So wurde das Dreckspack, die Deutschen, beerdigt!
Kommentar: Faszinierende Kunstwerke aus der Eiszeit zeigen: Urmenschen waren keine "Barbaren", sie waren kultiviert