© PetaFleisch zu essen ist eine Sünde: Werde Vegetarierin.
Menschen mit Depressionen, psychosomatischen Beschwerden, Angst- oder Essstörungen verzichten oft auf Fleisch - vermutlich wegen eines gesteigerten Gesundheitsbewusstseins aufgrund ihrer Erkrankung.Jung, Single, weiblich, Stadtmensch - so sieht der typische Vegetarier aus. Das ist kein Vorurteil, sondern das Ergebnis von Studien, die sich damit beschäftigen, wie gesund Vegetarier im Vergleich mit ihren Fleisch essenden Zeitgenossen sind.
Schaut man dabei auf die körperliche Gesundheit, schneiden die Vegetarier in der Regel sehr gut ab. Bei Untersuchungen zur psychischen Gesundheit dagegen wird es schwierig. Zum einen gibt es bislang nur sehr wenige aussagekräftige Studien.
Zum anderen haben eben jene nicht gerade Schmeichelhaftes herausgefunden.
Vegetarier hatten in den sieben relevanten Studien deutlich häufiger als Fleischesser depressive Störungen, ebenso Essstörungen und verschiedene Angststörungen.
Das Problem dabei ist allerdings: Alle diese psychischen Erkrankungen betreffen generell deutlich häufiger junge Frauen als Menschen anderer Bevölkerungsgruppen. Und diese jungen Frauen wiederum sind auch häufiger Vegetarier.
Kommentar: Am besten ist es wohl, überhaupt kein Zucker zu sich zu nehmen. Weitere Artikel zu Zucker: