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SOTT Fokus: Corona-Hysterie: Jeder Dritte leidet an Angststörung oder Depression

Wir berichteten schon seit Beginn der Corona-Hysterie immer wieder über die schlimmen sozialen und ökonomischen Folgen dieser "Krise" und der daraufhin ergriffenen Wahn-Maßnahmen. Nun kommt eine weitere Studie zu dem Schluss, dass jede dritte Person jetzt unter Angststörungen oder Depressionen leidet. Wie unschwer zu erwarten war, hat Corona zu einem massiven Anstieg an Depression geführt.
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© Radoslav Zilinsky via Getty Images
Nicht nur infolge einer Corona-Infekton trägt die Psyche zuweilen Schäden davon. Von Ängsten und Depressionen leiden massenhaft Menschen ohne vorherige Covid-19-Ekrankung. Eine Studie aus Singapur zeigt die besonders gefährdeten Gruppen.Die Depressionen sind im Zuge der Covid-19-Pandemie massiv angewachsen.

~ snanews.de
Die Daten sind erschreckend:
Entsprechende Meldungen gab es aus allen Ländern, die wohl größte Studie dazu wurde im November in der Medizin-Zeitschrift "The Lancet" veröffentlicht und kam zu dem Ergebnis: In einem Zeitraum von drei Monaten nach der Diagnose hatten die Erkrankten ein doppelt so hohes Risiko, an einer Depression, einer Angststörung oder Demenz zu erkranken.

~ snanews.de
Natürlich wirken auch die Maßnahmen selbst negativ auf die Psyche der Menschen:
Aber nicht nur psychische Erkrankungen nach einer Covid-19-Infektion machen schon seit Beginn der Eindämmungsmaßnahmen Sorgen. Auch die Maßnahmen selbst wirken negativ auf die menschliche Psyche. Wie stark diese Auswirkungen sind und wer besonders davon betroffen ist, das haben jüngst Forscher von der Singapurer Duke-NUS Medical School in einer Meta-Studie ermittelt. Das Ergebnis lautet: Einer von drei Erwachsenen ohne Vorerkrankungen leidet an einer Angststörung oder Depression infolge der Pandemie.

~ snanews.de

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SOTT Fokus: Kremlsprecher über Proteste in Russland: Keine Gespräche mit Hooligans und Provokateuren

Nach den Protesten in Russland am 31. Januar, in denen vor allem von westlichen Medien gehirngewaschene Jugendliche teilgenommen hatten, hat sich jetzt der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, zu Wort gemeldet.
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© Sputnik/ Sergei GuneyevDmitri Peskow
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, hat das Vorgehen der Polizei bei den Protestaktionen am 31. Januar in Russland unterstützt. Jedoch sei es nötig, einzelne Fälle von Gewaltanwendung durch die Polizei gründlich unter die Lupe zu nehmen.

~ de.rt.com
Peskow bezeichnet die Proteste zu Recht als illegal, während er feststellte, dass unter den Demonstranten Hooligans und Provokateure waren.
Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Protestaktionen, die am 31. Januar in mehreren russischen Städten stattgefunden hatten und bei denen rund 5.000 Menschen festgenommen worden waren, als illegal. "Natürlich trifft die Polizei Maßnahmen gegen die Teilnehmer dieser illegalen Aktionen, daher kommt die Zahl der Festgenommenen", sagte Peskow am Montag zu Journalisten.

"Wir haben gesehen, dass an dieser Aktionen ziemlich große Zahl von Hooligans und Provokateuren mit mehr oder weniger aggressivem Verhalten gegenüber der Polizei teilnahmen, was unzulässig ist", betonte der Kremlsprecher.

"Mit Hooligans und Provokateuren darf es natürlich keine Gespräche geben."

~ de.rt.com
Nachdem bereits Putin persönlich das Offensichtliche klarstellte, bekräftigt Peskow diese Aussagen.

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SOTT Fokus: Nach zwei Wochen im Amt: Biden schickt B52-Bomber zum "Rundflug" nach Iran

Joe Biden - der nicht gewählte Präsident von vielen Amerikanern - macht bereits nach zwei Wochen seinem alten Namen als Kriegsveteran alle Ehre. Er schickt einen B 52-Bomber Richtung Iran, damit sich die vorher unter Trump erreichte halbwegs entspannte Lage ein wenig zuspitzt.

b52 bomber
© Muhammad Hamed / Reuters
Joe Biden ist keine zwei Wochen im Amt - und das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den USA und Iran um das Atomabkommen hat bereits begonnen. Direkt an seinem ersten offiziellen Arbeitstag stellte der neue US-Außenminister Antony Blinken klar, Teheran müsse zuerst zur vollen Vertragstreue zurückkehren, dann würden die USA die Sanktionen lockern. "Es wird ein langer Weg. Das Ganze wird dauern", dämpfte der frisch vereidigte US-Chefdiplomat die Erwartungen.

- Frankfurter Rundschau
Denkt Biden vielleicht, dass man Diplomatie am besten mit Waffen führt und so andere Länder zum Einlenken bringt? Die Frankfurter Rundschau nimmt dann auch Trump in Beschlag, weil er mehrmals Bomber in Richtung Iran schickte, doch sollte nicht vergessen werden, dass Trump KEINEN Krieg in seiner Amtszeit angezettelt hat, anders als Biden in seiner Vergangenheit.

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SOTT Fokus: Offiziell 69 Menschen gestorben: Tote durch BioNTech-Pfizer-Impfung sind nur statistische Einzelfälle, laut Paul-Ehrlich-Institut

Die Anzahl der Toten nach einer Corona-BioNTech-Pfizer-Impfung steigt, mittlerweile sind es offiziell 69 Menschen, die nach einer Impfung verstorben sind und das alleine in Deutschland. Zahlreiche andere Beispiele gibt es in Norwegen, Spanien, Schweiz, Israel, weltweit.

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Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung sollen dem Bundes-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das unter dem Namen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) firmiert, gemeldet werden, falls der Verdacht eines Zusammenhangs besteht. In seinem am Freitag veröffentlichten Sicherheitsbericht verzeichnet dieses bereits 69 kurz nach der Impfung Verstorbene zwischen Ende Dezember und dem 24. Januar. Eine Woche zuvor hatte es noch 21 Todesfälle aufgelistet, binnen sieben Tagen kamen also 48 weitere hinzu. Wörtlich schreibt das PEI in seinem Bericht:

"69 geimpfte Personen verstarben im unterschiedlichen zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung. Im Zusammenhang mit diesen Meldungen wurden 143 unerwünschte Reaktionen angegeben, die zum Tod geführt hätten."

- RT Deutsch
Unter den Toten befinden sich 40 Frauen, 26 Männer und drei hatten ein unbekanntes Geschlecht. Die Altersspanne liegt zwischen 56 und 100 Jahren. Natürlich möchte niemand die Toten in Verbindung mit der Impfung bringen und es "sind" einfach die multiplen Vorerkrankungen schuld. Also handelt es sich um Kollateralschäden, nach dem Motto: Wo gehobelt wird, fallen Spähne (Wortspiel beabsichtigt). Es darf nicht vergessen werden, dass es sich hierbei um ein Medikament handelt, wo es zu keinem einzigen Todesfall kommen sollte.

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SOTT Fokus: Merkel unterhält sich mit Klaus Schwab und fragt: "Brauchen wir wirklich diesen Great Reset?"

Merkel hat sich in einer Videokonferenz während des Weltwirtschaftsforums mit dem Gründer Klaus Schwab unterhalten und den von ihm publizierten/propagierten "Great Reset" anscheinend in Frage gestellt.
Schwab Merkel
Erstmals in der Geschichte des Weltwirtschaftsforums fand das illustre Treffen der mächtigsten Staatenlenker digital im Internet und nicht wie sonst üblich im gediegenen Ambiente des Schweizer Alpenorts Davos statt. Die "Davos Agenda" getaufte Veranstaltung begann am Montag.

Bis zum Freitag sollen dabei hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Online-Runden über die aktuellen globalen Herausforderungen wie etwa die ausgerufene COVID-19-Pandemie und den Klimawandel diskutieren.

~ RT Deutsch
Merkel fragte:

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SOTT Fokus: Hellseher? Bill Gates warnt vor der nächsten Pandemie: "Zehnmal so schlimm"

Bill Gates bewies schon vor der Corona-Krise erstaunliche hellseherischer Kräfte, als er und seine Stiftung diese Pandemie unter anderem in Formaten wie "Event 201" im Detail "vorhersagte". Jetzt kündigt Gates die nächste Pandemie an, die "zehnmal" so schlimm sein könnte.
Bill Gates
Gruselig
Besonders "besorgt" zeigt sich Impfpapst Gates über nicht genügend Impfungen in armen Ländern.
Der Microsoft-Gründer Bill Gates sieht die Welt in einer "wirklich harten Phase" und fordert eine "gerechte Verteilung" von Impfstoffen auch an arme Länder. Er warnte in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, nun gehöre COVID wie Erdbeben und Wirbelstürme zur neuen Normalität.
"Die Müdigkeit wegen der wirtschaftlichen Einschränkungen ist in vielen Ländern gigantisch. Gott sei Dank kommen jetzt die Impfstoffe 'raus, aber auch da sind alle herausgefordert bei Logistik und Nachfrage", sagte Bill Gates.
~ RT Deutsch
Gates fordert, die fantastischen Impfungen so schnell wie möglich allen Menschen zu injizieren.
Die wissenschaftliche Arbeit sei fantastisch. Die Erfindung von mRNA-Impfstoffen, die großartige Arbeit von BioNTech mit Pfizer, Moderna - das seien Meilensteine. "Ein nationalistischer Blick hilft uns aber nicht weiter", sagte Gates. Die Impfstoffe müssten so schnell wie möglich an die Mitarbeiter im Gesundheitswesen und an ältere Menschen "auf der ganzen Erde" verteilt werden.

Auf die Frage nach dem Export der Impfstoffe sagte Gates, dass sich die Länder frei entscheiden könnten, welchen Impfstoff sie nutzen wollen. Da gebe es erst einmal keine Abhängigkeiten. Manche dieser Impfstoffe hätten ein strenges regulatorisches Verfahren hinter sich, manche nicht, erklärte er.
"Deswegen sind Länder frei darin zu entscheiden, ob sie den Goldstandard bei Sicherheit und Effektivität wollen oder ob sie ohne diese Sicherheit weitermachen. Wenn die Versorgung mit dem Goldstandard sichergestellt ist, wird die Entscheidung leichtfallen", meinte Gates in der Süddeutschen Zeitung.
~ RT Deutsch

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SOTT Fokus: Corona: Merkel fordert noch viel schärfere Maßnahmen

Laut Medienberichten fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel noch viel schärfere Corona-Maßnahmen, obwohl Deutschland bereits jetzt im Lockdown ist. Als "Grund" scheint Merkel die "Mutation" des Virus heranzuziehen.
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© Andreas Gora; Pool/Getty Images
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist offenbar nicht zufrieden mit der bisherigen Eindämmung der Corona-Pandemie hierzulande. Dies geht zumindest aus einem Medienbericht hervor. Zudem soll ihr die Ausbreitung der Coronavirus-Mutationen aus Großbritannien und Südafrika Sorgen machen, weshalb sie demnach härtere Maßnahmen gefordert haben soll.

~ de.rt.com
Merkel kritisiert das Corona-Management anscheinend scharf.
In einer internen Videokonferenz mit den Fraktionschefs der Union von Bund und Ländern soll Bundeskanzlerin Merkel dem Medienbericht zufolge das Management in der Corona-Krise scharf kritisiert haben. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll die Kanzlerin etwa statt möglichen und von vielen Menschen ersehnten Lockerungen der Corona-Regeln jedoch noch schärfere Beschränkungen ins Spiel gebracht haben. Die Zeitung zitiert die CDU-Politikerin aus der internen Schalte vom Sonntag mit den Worten:
"Uns ist das Ding entglitten. Wir müssen noch strenger werden, sonst sind wir in 14 Tagen wieder da, wo wir waren."
~ de.rt.com
Um ihrer Aussage noch mehr Dramatik zu verleihen, vergleicht sie das Geschehen tatsächlich mit einer Naturkatastrophe. Lang vergangen scheinen für Merkel die Tage als Physikerin.

Attention

SOTT Fokus: Schwere Proteste in Holland, Dänemark und Spanien gegen Corona-Maßnahmen

In einigen europäischen Staaten scheint die Geduld vieler Bürger angesichts immer neuer Corona-Maßnahmen so langsam ein Ende zu finden. In Spanien, Dänemark und Holland kam es am Wochenende zu teils schweren Protesten. In Holland wurde so umfangreich protestiert, dass die Regierung von den schlimmsten Krawallen seit 40 Jahren spricht und von einem Beinahe-Bürgerkrieg.
Protest Holland Corona
© AFP ROBIN VAN LONKHUIJSENEin Demonstrant gegen die Corona-Maßnahmen der niederländischen Regierung gerät mit einem Polizeibeamten aneinander.
In mehr als zehn Städten kam es in den Niederlanden am späten Sonntagabend zu massiven Protesten gegen die Corona-Maßnahmen und die verhängte Ausgangssperre. Die Situation eskalierte. In der Zwischenzeit sprechen die niederländischen Sicherheitsbehörden von den schlimmsten Krawallen seit 40 Jahren.

~ de.rt.com
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte ist "erschüttert" über das Ausmaß der Proteste, während die Krawalle natürlich Öl ins Feuer derjenigen gießen, die im Mainstream behaupten, "Corona-Skeptiker sind Unmenschen".

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SOTT Fokus: Nach Protesten in Russland: Putin stellt abermals das Offensichtliche klar

Nachdem hauptsächlich von westlichen Medien gehirngewaschene Jugendliche in Russland am Wochenende für die Freilassung des zu Recht inhaftierten Agent Provokateur Alexei Nawalny protestierten, hat sich jetzt Putin über diese von westlichen Mächten kreierte Krise geäußert. Bei den ungenehmigten Protesten kam es zu Ausschreitungen in rund 100 Städten.
Putin
© Sputnik Michail Klimentjew"Alle haben Recht auf ihre Meinung, aber im Rahmen des Gesetzes": Putin über Proteste in Russland
Im Rahmen eines Online-Treffens mit russischen Studenten anlässlich des Studententags in Russland hat Präsident Wladimir Putin zu den nicht genehmigten Protesten Stellung genommen, die am vergangenen Wochenende stattgefunden hatten.

~ Sputnik
Leider scheinen besonders viele junge Russen nichts aus der Geschichte gelernt zu haben und sind der Anti-Putin-Propaganda verfallen.
Putin betont die Gefährlichkeit solcher provozierten Proteste, die nicht selten in Farbrevolutionen und viel Leid enden.
"Ich habe mehrmals über solche Themen gesprochen und möchte betonen: Alle Menschen haben das Recht, ihre Meinung innerhalb des gesetzlich festgelegten Rahmens zu äußern. Alles, was über den gesetzlichen Rahmen hinausgeht, ist nicht nur kontraproduktiv, sondern auch gefährlich", sagte Putin bei dem Online-Treffen.

Im Laufe der Geschichte sei Russland wiederholt damit konfrontiert worden, dass "die Situation weit über das Gesetz hinausging und zu einem solchen Schaukeln in der Gesellschaft und im Land geführt hatte, dass auch diejenigen leiden mussten, die damit nichts zu tun hatten", betonte der russische Präsident.

~ Sputnik

Better Earth

SOTT Fokus: Antarktis: Beben der Stärke 7,0 und weiteres Beben in der Nähe von Santiago de Chile mit 5,9

In der Antarktis ereignete sich ein starkes Beben mit einer Stärke von 7,0. Ein weiteres Beben gab es in der Nähe der chilenische Hauptstadt Santiago de Chile mit 5,9. Die ursprüngliche Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben.

eduardo frei basis antarktis
© AFPEduardo-Frei-Basis in der Antarktis
In der Antarktis hat sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 ereignet. Die chilenische Katastrophenschutzbehörde Onemi gab am Samstag zunächst eine Tsunami-Warnung für die Küstenregion der Antarktis aus, hob diese später jedoch wieder auf. Der Erdstoß wurde nach Behördenangaben rund 210 Kilometer östlich des chilenischen Luftwaffenstützpunkts Eduardo Frei auf der König-Georg-Insel in zehn Kilometern Tiefe im Meer gemessen.

- Der Standard
Bisher gibt es keine Berichte über Schäden oder Verletzte, nur das die Bewohner in der Nähe der antarktischen Basis oder Stützpunkten in Sicherheit gebracht wurden.

Chile's Bernardo O'Higgins army base is seen at Antarctica
© Chilean Army /Handout via ReutersChiles Militärbasis Bernado O'Higgins.