Zuerst hatte das Schweizer Newsportal "zeitpunkt.ch" über den Fall berichtet. Demnach sei im Kanton Luzern an Heiligabend in einem Pflegeheim mit der Corona-Schutzimpfung dementer Bewohner einer Wohngruppe begonnen worden. "Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde", heißt es in dem Bericht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag habe der betreffende Bewohner über Schmerzen in der Harnröhre und Schmerzen im Bauch geklagt: "Er wurde immer wieder unruhig, später fiel der Blutdruck ab und der Puls erhöhte sich", heißt es bei zeitpunkt.ch.Der Mann war ein Risikopatient, wie viele weitere werden darauf folgen, mit dieser Impfung? Und wie viele mehr werden durch noch unbekannte Nebenwirkungen getötet und geschädigt?
- Nordkurier
Der zuständige Heimarzt soll den Patienten ein letztes Mal am Sonntagabend, den 27. Dezember, untersucht haben. Er soll "ruhig" gewesen sein, aber immer noch am Bauchschmerzen gelitten haben. Am Dienstagmorgen soll der Arzt per Mail über die Verschlechterung des Allgemeinzustands des Patienten informiert worden sein. Als er im Heim zurückrief, war der Patient laut zeitpunkt.ch bereits verstorben. Bisher ist in der Schweiz nur der Impfstoff von Pfizer/Biontech zugelassen.Das Schweizer Nachrichtenportal rechtfertigt sich folgendermaßen:
- Nordkurier
Ein Einzelfall ist noch kein Nachweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall. Der Patient, der abgesehen von der Demenz als gesund galt, hätte theoretisch auch ohne Impfung sterben können.Natürlich, die Medien formulieren sich die Dinge so, wie es ihnen beliebt. Im selben Atemzug kann man auch schreiben: Viele Menschen sind mit Corona gestorben und nicht an Corona, was aber von den Medien ebenso nicht beachtet wird.
- Nordkurier
Eine gemäßigte Stimme kommt vom Hausärzteverband Mecklenburg-Vorpommern:
Der Hausärzteverband Mecklenburg-Vorpommern, der rund 500 Allgemeinmediziner vertritt, hatte kurz vor Beginn der hiesigen Impfkampage bereits Befürchtungen formuliert, dass in Impfzentren und von mobilen Impfteams Menschen ohne umfassende gesundheitliche Aufklärung und Beratung geimpft werden könnten. "Als Hausärzte müssen wir täglich zahlreiche Fragen unserer Patienten zum Corona-Impfstoff beantworten, können aber nicht umfassend aufklären, weil wir über die aktuellen Entwicklungen nicht in Kenntnis gesetzt wurden", erklärte Vorstandsmitglied Dr. Jan Eska im Nordkurier. "Wir dürfen das Vertrauen unserer Patienten nicht verspielen."Auch gibt es mittlerweile zwei Tote in Israel:
Seit Jahrzehnten sind die Hausärzte des Landes in die wesentlichen Impfprogramme eingebunden. Allein im Jahr 2020 nahmen sie rund 400.000 Impfungen in Mecklenburg-Vorpommern vor. "Für uns lässt sich nicht nachvollziehen, warum wir so wenig in die Impfplanungen einbezogen werden", so Eska zum Nordkurier.
- Nordkurier
Auch in Israel starb am Dienstag ein 88-jähriger Mann wenige Stunden nach der Corona-Impfung, wie The Jerusalem Post berichtet. Einen Tag zuvor war ein 75-jähriger Israeli kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt gestorben. Die Ärzte sehen in beiden Fällen keinen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und dem Vakzin.Lesen Sie auch die folgenden Artikel:
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