Forscher haben erstmals offiziell bestätigt, dass sie das Erbgut von menschlichen Embryonen verändert haben. Die Forscher versprechen sich dabei Erbkrankheiten heilen zu können. Doch wissen die Forscher eigentlich auf was sie sich einlassen?
genmanipulation, frankenstein, baby grün
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Edward Lanphier äußerte dazu berechtigt Kritik, dass der nächste Schritt Designerbabys sind. Lanphier fordert weiter dazu auf diese Experimente zu stoppen, da bis jetzt die Forschungsrichtung nicht festgelegt ist und wo überhaupt ethische Grenzen existieren.

Meiner Meinung nach legt die Forschung immer noch zu viel blinden Wert auf die Genetik allein. Denn innerhalb der Genetik kann es Veranlagungen für Krankheiten geben, doch ob Krankheiten am Ende ausbrechen, steht dabei auf einem völlig anderen Blatt geschrieben, da Gene durch Umwelteinflüsse getriggert werden können oder auch nicht. Diese Thematik wird vor allem in der Epigenetik diskutiert, dass äußere Einflüsse unsere DNA ein- oder ausschalten können und Krankheiten verursachen. Vielleicht ist es ein Kontrollzwang der Forscher oder sie möchten Gott spielen und alle Krankheiten mithilfe der Genetik ausmerzen, oder ist es nur ein Glaube an etwas? Meiner Meinung nach haben wir durch die Genetik einen Schuldigen gefunden, den wir allein für eine Erkrankung verantwortlich machen können und unsere eigene Verantwortung damit ablegen. Faktoren die einen wichtigen Aspekt spielen um Krankheiten auszulösen sind u.a. unsere Ernährung und auch Impfungen, die Anlass geben sollten, das Blickfeld zu erweitern, wo die wirklichen Ursachen von Krankheitsentstehungen liegen könnten:

Doch sollen wir nicht gesund werden und möchte das jemand verhindern? Denn schließlich verdienen Krankenkassen und Pharmakonzerne Milliarden.

Anstieg Feuerbälle
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Gesellschaft läuft aus dem Ruder

Es scheint mir nicht absehbar, in welche Richtung sich diese Genmanipulation entwickelt, denn Monsanto - die "nur" Pflanzen genetisch verändern - erzeugen bereits jetzt verheerende Resultate. Ein Mensch ist bekanntlich bei weitem komplexer als eine Maispflanze und es ist somit unverantwortlich, die Genetik von Embryonen zu verändern. Eigentlich ist es Hybris. Wie Marecellus aus Hamlet sagte "etwas ist faul im Staate Dänemark" und nicht nur in Dänemark, sondern weltweit.

Denn vor wenigen Tagen untersuchten Wissenschaftler, ob Babys Schmerzen wie Erwachsene empfinden [sic!] und ein italienischer Arzt möchte einen lebendigen Kopf verpflanzen. Dazu kommt die schiere Polizeibrutalität in Amerika, die bisher unzählige unschuldige Afro-Amerikaner erschoss, als ob sie Freiwild wären. Und nicht zuletzt ein Kind, dass einen Lehrer mit einer Armbrust tötete. Wenn der Kosmos ein Spiegel ist von dem was hier unten auf der Erde geschieht, dann könnte es die vielen Wetterphänomene und Feuerbälle erklären und das sind eventuell Warnzeichen für uns Menschen, dass etwas aus dem Ruder läuft. Dazu ein Auszug aus dem Buch Earth Changes and the Human Cosmic Connection ("Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung"):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.

Pierre Lescaudron, Earth Changes and the Human Cosmic Connection
Und ich möchte behaupten, dass unsere heutige Welt das damalige Rom ist.

Nach dem wir die "Frankensteins" unserer heutigen Wissenschaft betrachtet haben, möchte ich zum Abschluss auf die Frankensteins der politischen Führungen hinweisen, die das wahre Übel unserer Welt ausmachen und sich wie eine Krankheit verbreitete:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Ich werde die Bezeichnung Pathokratie für ein Regierungssystem akzeptieren, in dem eine kleine pathologische Minderheit [manche hochranginge Politiker, Staatsoberhäupter, Konzernchefs, Berater und Lobbyisten] die Kontrolle über die ganze Gesellschaft normaler Menschen übernimmt. [In dieser Minderheit] wirkt eine bestimmte angeborene Anomalie - die wir als essenzielle Psychopathie isoliert haben - als Katalysator und ist ursächlich wesentlich für die Entstehung und das Überleben des Bösen {Kriege, Völkermorde, andere Unmenschlichkeiten; siehe Ukraine-Krise und Wissenschaft} auf breiter Basis.

[Bei diesem Phänomen wirkt eine] allgemeine spirituelle Krise einer Gesellschaft [mit], die ihre Denkfähigkeit und Sozialstruktur auf eine solche Art degeneriert, dass diese schlimmste aller gesellschaftlichen Krankheiten, die Pathokratie, erzeugt wird.

In einer Pathokratie müssen sämtliche Führungspositionen (bis hin zu Bürgermeistern, Abteilungsleitern in Gemeinden, leitenden Polizisten und dem Personal in Spezialeinheiten der Polizei, sowie Aktivisten der pathokratischen Partei von Personen ausgeübt werden, die entsprechende psychologische Abweichungen aufweisen, die in der Regel vererbt werden.

Unter solchen Umständen kann sich kein Bereich des Lebens normal entwickeln, sei es nun Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Technologie, Verwaltung und so weiter. Eine Pathokratie lähmt schrittweise alles. {Denken wir an die schrittweise Verschlechterung aller Bereiche unseres alltäglichen Lebens, speziell die wirtschaftliche Lage}

Andrzej M. Lobaczewski, Politische Ponerologie