Wissenschaft und TechnologieS


Better Earth

Nepal-Beben: Auch der Weltraum hat "gebebt"! Hinweis auf die wirkliche Ursache des Erdbebens? Wirkung bis in den Weltraum nachgewiesen

Aktuelle Messungen belegen, dass die Ionosphäre unseres Planeten die Erdstöße des schweren Bebens vom 25. April »gespürt« hat. Die dadurch in die Hochatmosphäre transportierte Energie veränderte den Ladungszustand in Schichten hoch über dem Erdboden. Was sich hier abspielt, könnte weiterreichende Konsequenzen haben.

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© NASA/JPL/Ionosphere Natural Hazards Team
Das verheerende Gorkha-Erdbeben vom 25. April 2015 erzeugte Energiewellen, die sich auf die irdische Ionosphäre ausgewirkt haben, jene in rund 60 Kilometer Höhe beginnende Schicht unserer äußeren Lufthülle, in der solare Ultraviolettstrahlung für eine Ansammlung von Elektronen und anderen geladenen Teilchen sorgt. In einer Höhe von etwa 300 Kilometern erreicht diese Schicht ihre maximale Ladung, um sich von dort noch einige 100 Kilometer nach oben zu erstrecken und schließlich in den interplanetaren Raum zu »verdünnisieren«.

Im Zusammenhang mit der Erdbebenüberwachung entwickelten Forscher bereits eine ganze Reihe an Methoden, um mögliche Warnzeichen zu beobachten und verschiedenste Veränderungen aufzeichnen zu können. In einer Fachveröffentlichung von 2013 weisen chinesische Geophysiker aber deutlich darauf hin, dass die Identifizierung anomaler geophysikalischer Signale wegen der komplexen Gesamtsituation noch immer ein »Weltklasse-Problem« darstelle.

Kommentar: Laut Geologen ist dies Erdbeben das schwerste in Südasien seit mehr als 80 Jahren. Es hat fast 100 Beben und Nachbeben teils mit einer Magnitude über 5 gegeben. Und 25 Stunden nachdem das Hauptbeben Teile von Nepal in Schutt und Asche gelegt hatte, wurde ein weiteres schweres Erdbeben registriert. Das deutsche Geoforschungszentrum gibt es mit Magnitude 6.5 an. USGS nennt Magnitude 6.7. Das Epizentrum lag demnach östlich von Kathmandu, eine Region, die bisher von starken Nachbeben verschont blieb.

Das Erdbeben im Himalaya ist nicht das einzige in in letzter Zeit. In der Gegend des "Feuerrings" um den Pazifik herum gab es viele andere. Vulkane scheinen in letzter Zeit auch sehr aktiv zu sein. Es stellt sich die Frage, ob der dramatische Anstieg an Feuerbällen im gleichen Zeitraum damit in Verbindung stehen könnte?




Stock Down

Der Glaube an die Erderwärmung lässt keine Fakten zu, denn sie ist eine Religion

Von der University of New South Wales und der Abteilung ,Modell kontra Realität' kommt die folgende Behauptung des Alarmisten Matthew England, dessen „sag doch was”-Karriere keineswegs sehr eindrucksvoll ist. Er scheint besessen davon zu sein, „recht zu haben” anstatt sich vernünftiger Wissenschaft zu widmen.

erderwärmung, klimaschwindel
© Sott.net

Beispiel: Dezember 2012: England wirft den Skeptikern vor zu lügen, wenn sie sagen, dass der Anstieg der globalen Lufttemperatur zum Stillstand gekommen ist (hier):
Und so ist jeder dort draußen, der die Lügen ausspricht, dass die IPCC-Projektionen übertrieben sind oder dass die Beobachtungen nicht mit den Projizierungen mitlaufen (hier), vollkommen von der Rolle. Die Analyse zeigt sehr klar, dass die IPCC-Projektionen wahr werden.
Auf der Haben-Seite steht, dass er die Existenz des „Stillstandes“ zumindest einräumt, diesen aber als irrelevant bezeichnet. Wie auch immer.
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© Dr. Roy Spencer Vom "Wall Street Journal" und den UAH/RSS-Satellitendaten.
Oder mit den Messungen der Temperatur und den Satellitenaufzeichnungen, wenn man das bevorzugt:

Kommentar: Ein Auszug aus dem oben genannten Artikel "Pseudoskeptiker":
Pseudoskeptizismus ist nur ein Name für eine sehr verbreitete Verhaltensweise, die längst nicht auf wissenschaftliche Themen beschränkt ist. Ja, man kann sagen, daß religiöser Glaube aller Art die gleichen Wurzeln hat. Der grundlegende Fehler ist der, daß Denken mit Fühlen verwechselt wird. Wenn der Pseudoskeptiker mit einer für ihn neuen Behauptung konfrontiert wird, wird diese sofort und unweigerlich emotional bewertet und zwar danach, wie sie sich in sein übriges Weltbild einfügt und inwieweit sie von den zuständigen Autoritäten abgesegnet wird. Passt die Behauptung nicht in das Weltbild des Pseudoskeptikers oder sprechen sich Experten dagegen aus, wird sie sofort, ohne Überprüfung, abgelehnt. Passt sie jedoch oder wird von Experten akzeptiert, fühlt sich der Pseudoskeptiker sofort, ohne Überprüfung, in der Lage, sie als Tatsache anzunehmen. Sollte jemand anderes skeptisch bleiben und Fragen stellen oder gar versuchen, die Behauptung zu widerlegen, empfindet der Pseudoskeptiker das als emotionalen Angriff. Er wird die skeptische Gegenbehauptung von vornherein ablehnen, da er eines nicht will: Zweifeln. Er will Sicherheit und ewige Wahrheiten. Seine Ablehnung einer echten skeptischen Grundhaltung und die Weigerung, sich mit Gegenargumenten auseinanderzusetzen, führt dazu, daß er seinem Gegenüber in Diskussionen häufig mit Sprüchen begegnet wie: »Wie kannst du es wagen, das anzuzweifeln?« oder »Du solltest dich schämen, daß du das hinterfragst.« Als ob der Skeptiker eine Pflicht hätte, auf die Gefühle des Pseudoskeptikers oder der sogenannten Experten Rücksicht zu nehmen.



Airplane

Albtraum-Flugzeug Dreamliner: Stromausfälle und Hackerangriffe während des Fluges möglich

Die US-Luftsicherheitsbehörde warnt: In Boeings Dreamliner kann im Flug der Strom ausfallen, das Flugzeug unkontrollierbar werden. Schuld ist ein Computerfehler.
dreamliner
© Reuters
Die US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) hat eine Warnung für den Boeing-Langstreckenjet 787 Dreamliner herausgegeben. Demnach kann ein Softwareproblem dazu führen, dass in dem Flugzeug der Strom ausfällt, sodass die Piloten die Kontrolle über den Flieger verlieren würden.


Am Freitag hat die Behörde eine sogenannte Flugtauglichkeitsdirektive veröffentlicht, in der es heißt, man sei vom Flugzeughersteller Boeing selbst auf das Problem aufmerksam gemacht worden. Der Fehler sei bei Labortests festgestellt worden.

Offensichtlich handelt es sich dabei um ein typisches Softwareproblem, einen Bug. Der Warnung zufolge kann "ein Software-Zähler in den Steuerungseinheiten der Stromgeneratoren nach 248 Tagen Dauerbetrieb überlaufen, was dazu führt, dass die Steuerungseinheiten in einen Schutzmodus umschalten."

Kommentar: Kommentar:


Books

Thomas Edison plante eine Jenseits-Maschine

Ein verlorenes Kapitel aus den Memoiren des berühmten Erfinders Thomas Alva Edison wurde nach vielen Jahrzehnten historischer Amnesie in der vergangenen Woche in Frankreich erneut publiziert. Aus diesen Tagebuchnotizen geht eindeutig hervor, dass Edison tatsächlich mit der Entwicklung eines Apparates befasst war, der mögliche Botschaften Verstorbener aufzeichnen sollte.

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Edison am Phonographen
Man schrieb das Jahr 1948, genau jenes Jahr, in dem auch George Orwell sein prophetisches Werk über den totalitären Überwachungsstaat verfasste. Im selben Jahr wäre Edison 101 Jahre alt geworden. Der amerikanische Verlag Philosophical Library veröffentlichte damals posthum einige recht ungewöhnliche Ideen des geschäftstüchtigen Erfinders. Sie erschienen als letztes Kapitel seines Werks Tagebuch und allerlei Beobachtungen, verschwanden dann aber aus allen späteren Ausgaben.

Diese Notizen schienen nicht nur ungewöhnlich, sondern schlichtweg nicht zum eher rational ausgerichteten Charakter Edisons zu passen, zumindest nach dem Bild, wie es sich vor allem die Nachwelt häufig von ihm machte. Selbst wenn er als »Zauberer von Menlo Park» bezeichnet wurde, jener Stadt in New Jersey, wo er sein Laboratorium unterhielt und die 1954 in »Edison« umbenannt wurde, selbst wenn seine Erfindungen und Gedanken bereits erstaunlich genug erschienen, so schien er doch kaum jemand zu sein, der dem Übersinnlichen verfallen war.

Aber genau darauf zielten seine Überlegungen hinsichtlich einer ganz besonderen Apparatur ab. Sie sollte dem Zweck dienen, Botschaften aus dem Totenreich aufzufangen. Verlage und Herausgeber des Edison-Werkes waren wohl in Sorge, solche gewagten Notizen könnten sich schädigend auf das Ansehen des Erfinders auswirken, einige sollen sie eher für eine Schwindelei oder einen ausgemachten Scherz Edisons gehalten haben. Gleich wie, dieses Kapitel wurde jedenfalls getilgt. Allerdings war eine französische Übersetzung aus dem Jahr 1949 erhalten geblieben. Sie enthält auch jene sonst fehlenden Passagen, die nun in einer französischen Neuerscheinung zum »Königreich des Jenseits« wieder ans Licht kamen.

Bulb

Entdeckung widerspricht den Gesetzen der Physik: Helium bildet "unmögliches" Trio - "Unmögliche" Entdeckungen im Bereich der Physik und anderer Wissenschaften

Erster experimenteller Beleg für die Existenz des lange suchten Efimov-Trimers

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Efimov-Trimer: Die Heliumatome sind extrem weit voneinander entfernt und bilden ein gleichschenkliges Dreieck.
Nach der klassischen Physik dürfte es sie nicht geben: Zum ersten Mal haben Forscher sogenannte Efimov-Trimere experimentell nachgewiesen. In diesem exotischen Zustand bilden Atome im angeregten Zustand Dreierpaare, die ungewöhnlich weit voneinander entfernt liegen - und eigentlich nicht stabil gebunden sein dürften. Dieser durch Quanteneffekte erzeugte Zustand war schon lange theoretisch postuliert, ließ sich aber bis jetzt nicht direkt nachweisen, so die Forscher im Fachmagazin "Science".


Unter gleichen Atomen sind Zweierpaare keine Besonderheit, sie finden sich beispielsweise als Sauerstoffmoleküle (O2) in unserer Atemluft. Anders sieht dies mit Dreier-Verbindungen aus: Sie stellen ein Dreikörperproblem dar, für das es in der Quantenphysik lange Zeit keine Lösung gab. 1970 dann postulierte der theoretische Physiker Vitaly Efimov ein Modell, nachdem drei gleiche Elementarteilchen im angeregten Zustand sogar eine unendliche Anzahl von gebundenen Zuständen einnehmen können.

Kommentar: Dies ist nicht die einzige "unmögliche" Entdeckung im Bereich der Physik und anderer Wissenschaften: Was steckt dahinter:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Fire

Himalaya inklusive Mount Everest abgesunken, Kathmandu drei Meter nach Süden verschoben, Untergrund rund ein Meter angehoben, auf einer Fläche von 120 Kilometern Länge und 50 Kilometern Breite: Nepal-Beben sichtbar gemacht

Ein Interferogramm von Radaraufnahmen Nepals zeigt die Veränderungen

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© ESA/ SEOM InSARap Study
Die bunten Muster verraten es: Dieses Interferogramm aus überlagerten Satellitenmessungen zeigt die vertikalen Verschiebungen des Untergrunds durch das Nepal-Beben vom 25. April 2015. Ein breites Krustenstück nahe Kathmandu wurde um rund einen Meter angehoben. Der Mount Everest dagegen sank um wenige Zentimeter ab.


Kommentar: Laut Geologen ist dies Erdbeben das schwerste in Südasien seit mehr als 80 Jahren. Es hat fast 100 Beben und Nachbeben teils mit einer über Magnitude 5 gegeben. Und 25 Stunden, nachdem das Hauptbeben Teile von Nepal in Schutt und Asche gelegt hat, wurde ein weiteres schweres Erdbeben registriert. Das deutsche Geoforschungszentrum gibt es mit Magnitude 6.5 an. USGS nennt Magnitude 6.7. Das Epizentrum lag demnach östlich von Kathmandu, eine Region, die bisher von starken Nachbeben verschont blieb.

Das Erdbeben im Himalaya ist nicht das einzige in in letzter Zeit. In der Gegend des "Ring of Fire" um den Pazifik herum gab es viele andere. Vulkane scheinen in letzter Zeit auch sehr aktiv zu sein. Es stellt sich die Frage ob der dramatische Anstieg an Feuerbällen im gleichen Zeitraum damit in Verbindung stehen könnte?


Um herauszufinden, wie sich der Untergrund nach einem Beben verändert hat, nutzen Forscher die Daten von Radarsatelliten, in diesem Falle vom Sentinel-1a-Satelliten der Europäischen Raumfahrtagentur ESA. Dieser nahm Radarbilder Nepals sowohl vor als auch direkt nach dem Erdbeben vom 25. April 2015 auf. Überlagert man die in diesen Bildern steckenden Höheninformationen, dann zeigt das resultierende Interferogramm die Veränderungen über Farbmuster.

Kommentar:


Satellite

Hat die NASA durch Zufall den Warp-Antrieb erfunden?

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Houston (USA) - Während Reisen durch den Weltraum mit Überlichtgeschwindigkeit den meisten nur durch Science-Fiction-Serien wie Star Trek & Co bekannt ist, gibt es für diese überlichtschnelle Fortbewegungsmethode - den sogenannten Warp-Flug - tatsächlich eine wissenschaftliche, wenn auch bislang lediglich in der Theorie existierende Grundlage. So könnte ein entsprechender Antrieb ein sogenanntes Warp-Feld erzeugen, dass den Raum (bzw. die sog. Raum-Zeit) vor dem Raumschiff zusammenzieht und dahinter wieder ausdehnt. Das Raumschiff selbst würde sich also gar nicht bewegen, sondern der Raum würde um es herum gelenkt werden. Derzeit sorgen nun Gerüchte für heftige Diskussionen darüber, ob NASA-Ingenieure ein solches Warp-Feld während aktueller Experimente mit einem unkonventionellen Antriebsverfahren sozusagen zufällig und unbeabsichtigt erzeugt haben könnten.

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© Harold WhiteKonzept eines Warp-Raumschiffs nach Miguel Alcubierre, das die Raum-Zeit um sich herum krümmt und damit zwar vielfache Lichtgeschwindigkeit erreichen könnte, zugleich jedoch das kosmische Tempolimit genau dieser Lichtgeschwindigkeit nicht verletzten würde (Illu.)
Grundlage des Warp-Fluges sind theoretische Überlegungen des Physikers Miguel Alcubierre. Allerdings hatte selbst Alcubierre errechnet, dass die zur Umsetzung eines derart angetriebenen Raumschiffes notwendige Energie unvorstellbar hoch sei. Neuste Berechnungen durch den Harold White vom Johnson Space Center der NASA haben mittlerweile jedoch gezeigt, dass eine Veränderung der Form des angedachten Warp-Raumschiffes dessen zum Überlichtflug benötigte Energiemengen massiv reduziert.

Neben dem Warp-Antrieb arbeiten andere NASA-Zukunftsforscher zugleich an der Entwicklung und Erprobung von Prototypen bislang unkonventioneller Antriebe, darunter dem sogenannte EmDrive, der von dem britischen Luftfahrtingenieur Roger J. Shawyer erdacht wurde.

Nebula

Unser rätselhaftes galaktisches Zentrum - Röntgenstrahlung mit unbekanntem Ursprung

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© ESO / M. Kornmesser
Die Zentralregion unserer Milchstraße sendet harte Röntgenstrahlung aus. Das zeigen Messungen eines internationalen Forscherteams mit dem NASA-Röntgenteleskop NuSTAR. Als Erklärung für die hochenergetische Strahlung kommen Weiße Zwerge, Pulsare, Teilchenströme oder Magnetfelder infrage. Doch alle diese Ansätze führen zu Problemen mit den bisherigen Modellen des galaktischen Zentrums, so die Wissenschaftler im Fachblatt Nature.

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Röntgenstrahlung aus dem galaktischen Zentrum
Die Beobachtung der diffusen harten Röntgenstrahlung aus den inneren 30 Lichtjahren um das galaktische Zentrum scheiterte bislang an der mangelnden räumlichen Auflösung der Instrumente“, erläutern Kerstin Perez von der Columbia University in New York und ihre Kollegen. Dank des 2012 gestarteten Satelliten-Observatoriums NuSTAR hat sich die Situation erheblich verbessert: Das Röntgen-Teleskop hat eine Auflösung von 18 Bogensekunden, was in der Entfernung des galaktischen Zentrums 2,3 Lichtjahren entspricht. Perez und ihr Team beobachteten die Zentralregion der Milchstraße im Jahr 2012 insgesamt 78 Stunden lang mit NuSTAR. „Unsere Messungen zeigen erstmals eine diffuse Emission im Bereich der harten Röntgenstrahlung, die ein Maximum im galaktischen Zentrum aufweist und sich in die Ebene der Milchstraße hinein erstreckt“, so die Forscher.

Pistol

Das biologische Maschinengewehr - wie der Bombardierkäfer sich wehrt

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© Charles Hedgcock/University of Arizona/charleshedgcock.photoshelter.comBombardierkäfer lässt's knallen.
Lass mich in Ruhe, sonst qualmt's! Mit dem Bombardierkäfer ist nicht zu spaßen: In seinem Hinterteil sitzt eine kleine Sprengstoffkammer, aus der er einen heißen Chemiecocktail schießen lassen kann - wie aus einem Maschinengewehr. Geheimnisse dieses Waffensystems haben US-Forscher nun detailliert ausspioniert. Eine flexible Membran in der Sprengstoffkammer ist demnach für die pulsierende Feuerkraft verantwortlich.

Der faszinierenden Käfer-Waffentechnik sind Forscher schon seit einiger Zeit auf der Spur und so sind auch bereits einige Grundmechanismen bekannt: Wenn sich das Insekt bedroht fühlt, bringt es schlagartig chemische Verbindungen in seiner Explosionskammer zur Reaktion. Das Gemisch verwandelt sich dabei in ein kochend heißes Ätz-Spray, das dampfend und knallend aus dem Hinterleib des Käfers schießt. Diesen Schlag können die Tiere gezielt auf Angreifer richten, um sie in die Flucht zu schlagen.

Pistol

USA: Selbstlenkende Gewehrkugel entwickelt

In den USA ist eine „smarte Gewehrkugel“ entwickelt worden, die bewegliche Ziele verfolgen und im Flug manövrieren kann, schreibt die Online-Zeitung „Gazeta.ru“ am Donnerstag.

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Es handelt sich um das Projekt Extreme Accuracy Tasked Ordnance (Exacto), in dessen Rahmen Geschosse mit veränderbarer Flugbahn entwickelt werden. Die im Februar getesteten Kugeln lenken sich selbst und können ihre Flugbahn verändern.

In einer DARPA-Mitteilung, die der neuen Entwicklung gewidmet ist, gibt es kaum Informationen über die neue Wunderwaffe. Es wurde lediglich behauptet, dass die Gewehrkugeln aus größerer Entfernung bewegliche Ziele mehrmals getroffen hätten.