OF THE
TIMES
Und so ist jeder dort draußen, der die Lügen ausspricht, dass die IPCC-Projektionen übertrieben sind oder dass die Beobachtungen nicht mit den Projizierungen mitlaufen (hier), vollkommen von der Rolle. Die Analyse zeigt sehr klar, dass die IPCC-Projektionen wahr werden.Auf der Haben-Seite steht, dass er die Existenz des „Stillstandes“ zumindest einräumt, diesen aber als irrelevant bezeichnet. Wie auch immer.
Pseudoskeptizismus ist nur ein Name für eine sehr verbreitete Verhaltensweise, die längst nicht auf wissenschaftliche Themen beschränkt ist. Ja, man kann sagen, daß religiöser Glaube aller Art die gleichen Wurzeln hat. Der grundlegende Fehler ist der, daß Denken mit Fühlen verwechselt wird. Wenn der Pseudoskeptiker mit einer für ihn neuen Behauptung konfrontiert wird, wird diese sofort und unweigerlich emotional bewertet und zwar danach, wie sie sich in sein übriges Weltbild einfügt und inwieweit sie von den zuständigen Autoritäten abgesegnet wird. Passt die Behauptung nicht in das Weltbild des Pseudoskeptikers oder sprechen sich Experten dagegen aus, wird sie sofort, ohne Überprüfung, abgelehnt. Passt sie jedoch oder wird von Experten akzeptiert, fühlt sich der Pseudoskeptiker sofort, ohne Überprüfung, in der Lage, sie als Tatsache anzunehmen. Sollte jemand anderes skeptisch bleiben und Fragen stellen oder gar versuchen, die Behauptung zu widerlegen, empfindet der Pseudoskeptiker das als emotionalen Angriff. Er wird die skeptische Gegenbehauptung von vornherein ablehnen, da er eines nicht will: Zweifeln. Er will Sicherheit und ewige Wahrheiten. Seine Ablehnung einer echten skeptischen Grundhaltung und die Weigerung, sich mit Gegenargumenten auseinanderzusetzen, führt dazu, daß er seinem Gegenüber in Diskussionen häufig mit Sprüchen begegnet wie: »Wie kannst du es wagen, das anzuzweifeln?« oder »Du solltest dich schämen, daß du das hinterfragst.« Als ob der Skeptiker eine Pflicht hätte, auf die Gefühle des Pseudoskeptikers oder der sogenannten Experten Rücksicht zu nehmen.
Kommentar:
Das Erdbeben im Himalaya ist nicht das einzige in in letzter Zeit. In der Gegend des "Feuerrings" um den Pazifik herum gab es viele andere. Vulkane scheinen in letzter Zeit auch sehr aktiv zu sein. Es stellt sich die Frage, ob der dramatische Anstieg an Feuerbällen im gleichen Zeitraum damit in Verbindung stehen könnte?