Amerikanische Forscher haben eine Kamera entwickelt, die sich vollkommen autonom mit Strom versorgt. Derzeit besitzt die Videokamera allerdings nur eine Auflösung von 30x40 Pixel.© Self-Powered Camera / Columbia UniversityDer Bildsensor der Self-Powered Camera versorgt die Kamera mit Strom.
New York (U.S.A.). Wer kennt das nicht: Man ist gerade im Urlaub und möchte Erinnerungsfotos für das heimische Fotoalbum schießen und mal wieder ist der Akku der
Kamera leer. Dieses Problem könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn amerikanische Forscher der New Yorker
Columbia University haben im Computer Vision Laboratory eine Kamera entwickelt, die nicht von externen Stromversorgungen abhängig ist. Mit Hilfe des eingebauten Bildsensors produziert die Kamera ihren eigenen
Strom.
Das Geheimnis ist der BildsensorDer Prototyp mit dem Namen Self-Powered Camera besitzt keine
Batterie, kann aber den benötigten Strom durch den verbauten Bildsensor selbst produzieren. Dieser sammelt nicht nur - wie es andere digitale Kameras tun -
Licht um Fotos zu erzeugen, er fungiert gleichzeitig als Solarzelle, die das einfallende Licht in Strom umwandelt und speichert.
"Die Photodiode misst die Menge an einfallendem Licht, liest sie aus und erzeugt dann ein Foto", erklärte der Projektleiter Professor Nayar. "Eine Solarzelle erzeugt nach einem ähnlichen Prinzip Strom durch das Photovoltaik-Verfahren. Wir dachten, wir könnten die Photodioden so nutzen, dass sie nicht nur Bilder machen, sondern außerdem den nötigen Strom erzeugen, um die Bilder auszulesen."
Kommentar: Neben der Möglichkeit eines genetischen Anteils, könnte eine andere mögliche Ursache eine falsche Ernährung der Katzen sein:
Viele Katzen bekommen seit Generationen Billigfutter aus Supermärkten, das einerseits voll von Farb-, Konservierungs- und Suchtstoffen und Zucker ist, andererseits kaum Fleisch und einen sehr hohen Anteil an Kohlenhydraten hat und bspw. Getreide enthält. Trockenfutter ist noch schlimmer. Katzen sind Fleischfresser und brauchen Fleisch. Wenn sie nicht artgerecht ernährt werden, kommt es - wie beim Menschen auch - zu Krankheiten und epigenetischen Veränderungen, die sich über Generationen vererben können.
Hier noch eine andere Variante des Wahnsinns, den manche ihren Tieren antun: