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Rollerfahrer mit Luftgewehr beschossenMit einem Luftgewehr hat ein Unbekannter offenbar gezielt auf einen Rollerfahrer geschossen. Als der 51-jährige Münchner am Mittwochvormittag gegen 10.15 Uhr auf seinem Motorroller zur Arbeit fuhr, bemerkte er, wie ihn im Bereich der Donnersbergerbrücke etwas an seiner Sonnenbrille traf. Der Mann war in Richtung Norden auf dem Mittleren Ring unterwegs und hielt an, nachdem er den Schlag bemerkt hatte, der das rechte Glas seiner Sonnenbrille zerbrechen ließ, fand aber zunächst nichts.
An seinem Arbeitsplatz angekommen, entdeckte er im Innern seines Sturzhelms ein kleines Projektil, vermutlich der Sorte Diabolo mit einem Kaliber von 4,5Millimetern. Diese werden gewöhnlich für Luftdruckwaffen verwendet, die auch an Schießständen auf Volksfesten zum Einsatz kommen. Das Projektil ist vermutlich an der Sonnenbrille abgeprallt und in den Helm gerutscht. Hätte der 51-jährige die Brille nicht getragen, hätte die Kugel genau sein rechtes Auge getroffen und er wäre vermutlich erblindet, wie die Polizei mitteilte. Dank der Brille blieb er unverletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen und Hinweisen, die Aufschluss über den Täter geben könnten und gegebenenfalls nach weiteren Fahrern, die beschossen wurden. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 089/2910-0.
Kommentar: Erschreckend, wie leicht sich so viele Menschen fremdbestimmen und abschalten lassen. Dieses Abschalten der Realität hat bereits zu zig Unfällen und Überfällen geführt, weil die Pokemon spielenden Leute mit auf dem Handy-Bildschirm fixierten Blicken durch die Gegend laufen und nichts anderes mehr wahrnehmen. Unter anderen sind selbst Männer von einer Klippe gefallen, ein Mann ist gegen einen Baum gefahren, ein Teenager hat eine Leiche gefunden.
Doch auch die CIA hat hier ein riesiges Wörtchen mitzureden: Durch Akzeptieren der Nutzungsrichtlinien stimmt man dem Zugang auf exzessive private Informationen zu: die eigene Kontaktliste, Konten auf dem Handy, Zugang zur Handykamera, sowie vollständigen Zugriff auf das Google-Konto des Benutzers, so dass E-Mails gelesen werden und sogar versendet werden können und Zugriff auf Google Drive Dokumente, Fotos etc. erlaubt ist. Dies soll nur "ein Fehler" sein und "bald korrigiert" werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Pokemon Go nimmt das Internet also rasend schnell ein, (wobei es alle Daten, einschließlich Aktivitäten, Bewegungen und Kommunikationen aufsaugt), und es wurde von einem Geschäftsmann mit Verbindungen zur CIA entworfen, der seine Firma bei Google gründete. So wird also deutlich, dass die bösen Big Brother-Spione der NSA, des DHS und der CIA ihren Patriot Act am Ende gar nicht wirklich brauchen. Alles was sie tun müssen, ist ein blinkendes Spielzeug für die Leute zu entwerfen, mit dem diese spielen und buchstäblich das Geld für ihre eigene Überwachung bezahlen und sogar der Regierung dabei helfen es zu tun.