Das Kind der GesellschaftS


Pistol

Tote und Verletzte bei Schießerei in Texas - Unbekannter Schütze

Polizeiauto Texas
© APA/AFP/Laura BuckmanSymbolbild
Bei einer Schießerei in der Hauptstadt des US-Bundesstaates Texas Austin sind von einem unbekannten Schützen mehrere Menschen verletzt worden, wie die örtliche Polizei in ihrem Twitter-Account meldet.

Mehr in Kürze...
Schießerei Austin Texas Juli 2016

Kommentar: Gestern ist - auch in Texas - ein Ballon abgestürzt, bei dem alle Insassen umkamen: Ballonabsturz in Texas: Mindestens 16 Tote - Schwerstes Unglück seit vielen Jahren


Cross

Festival in Spanien: Menschen mit Nahtoderfahrung danken für ihr Überleben

In der spanischen Stadt As Neves in Galicien findet alljährlich am 29. Juli ein Festival statt, bei dem diejenigen, die Nahtoderfahrungen haben, sich bei der heiligen Santa Marta dafür bedanken, dass sie am Leben geblieben sind.
Festival Nahtoderfahrungen Spanien
Diese Leute haben Sargsymbole an, werden in Särgen von ihren Familienmitgliedern und Freunden durch die Straßen getragen oder tragen selbst die Särge von denjenigen, die auch Nahtoderfahrungen besitzen.

Kommentar:


Cowboy Hat

Ballonabsturz in Texas: Mindestens 16 Tote - Schwerstes Unglück seit vielen Jahren

Es ist eines der schwersten Unglücke in der Geschichte der Ballonfahrt. Im US-Bundesstaat Texas stürzte ein Heißluftballon auf ein Feld. Offenbar kamen dabei alle 16 Insassen ums Leben. Die Ermittlungen zur Unglücksursache laufen.
ballon absturz mexiko
Am Tag nach dem tödlichen Unglück in Lockhart, 50 Kilometer südlich der texanischen Hauptstadt Austin, versuchen die Ermittlungsbeamten herauszufinden, was den Absturz des Heißluftballons verursacht hat.

Eine Augenzeugin berichtete, sie habe am Samstagmorgen gegen 7.40 Uhr einen riesigen Feuerball gesehen, bevor der Ballon abgestürzt sei - und zwar auf einem Feld, direkt unter einer großen Starkstromleitung. Möglicherweise war der Ballon der Stromleitung zu nahe gekommen. Die Ermittler wollten dies noch nicht bestätigen.

Kommentar:




Stormtrooper

Panik in München: Trittbrettfahrer verursachte Bombenalarm in Passinger Arcaden

Die Polizei hat den Pasinger Bahnhof und das Einkaufszentrum Pasing Arcaden gestern Abend wieder freigegeben. Ein Fehlalarm hatte zu einer zweitweiligen Sperrung der beiden Gebäude geführt. Die Polizei ermittelt.
passing arcaden
© BR/Nils Kopp
Bei der Rettungsleitstelle war am späten Samstag Nachmittag ein Hinweis im Zusammenhang mit einer möglichen Bombe eingegangen, erklärte ein Polizeisprecher. Wie sich inzwischen herausstellte, handelte es sich um einen Fehlalarm.

"Wohl ein Trittbrettfahrer"

Bei einer Durchsuchung, für die auch Sprengstoffhunde eingesetzt wurden, sei nichts Verdächtiges gefunden worden, teilte ein Sprecher mit. "Wir gehen aktuell von einem Trittbrettfahrer aus. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine konkrete Gefahr." Die Polizei will nun die Hintergründe ermitteln.

Kommentar: Nicht nur Rechtspopulisten nutzen die tragischen Ereignisse in den letzten Wochen aus, sondern eben auch noch Trittbrettfahrer, die zusätzlich die Angst in der Bevölkerung schüren.

Hören Sie dazu die aktuellste Radioshow von Sott.net an:

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Pistol

Besetzte Polizeistation in Eriwan: Feuer eröffnet, ein Polizist tot

Eine Gruppe bewaffneter Männer, die eine Polizeistation in der armenischen Hauptstadt Eriwan besetzt halten, haben am Samstag einen Polizisten getötet. Das teilte Polizeisprecher Aschot Agaronjan RIA Novosti mit.
armenische Polizisten
© Sputnik/ Grant Khachatryan
„Vor wenigen Minuten wurde aus dem Gebäude der Polizeistation das Feuer eröffnet. Dabei kam Jura Tepanossjan, Jahrgang 1986, ums Leben. Er saß in einem Wagen etwa 350 bis 400 Meter weit von der Polizeistation.“ Zu den Ursachen der Schießerei konnte der Sprecher keine Angaben machen.

Kommentar: Besetzte Polizeistation in Eriwan: Bewaffnete nehmen Ärzte als Geiseln


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SOTT Fokus: Hinter den Schlagzeilen: Chaos hier, Chaos dort, Chaos überall

ararat berg
Die Nachrichten der letzten Zeit sind schockierend - kaum ein Tag vergeht, ohne dass wir den Atem anhalten angesichts der unglaublichen Ereignisse in Deutschland und auf der Welt: Axtangriff in einem Zug Richtung Würzburg, Amoklauf in München, Macheten-Attacke in Reutlingen, Terror-Anschlag in Ansbach, missglückter Militär-Putsch im NATO-Land Türkei, dazu eine umstrittene Wahl in den USA und nicht zuletzt der Pokemon Go Wahnsinn, der unsere Gesellschaft wie einen Virus befallen hat... Was geschieht hier eigentlich, und wie reagiert die Politik? Mit welchen Konsequenzen sollten wir rechnen? Und was können wir tun, um nicht vom Chaos mitgerissen zu werden?

Diese und weitere Fragen waren Thema dieser SOTT Radio-Show.

Running Time: 01:43:23

Download: MP3


Hiliter

Franzosen sind wütend auf ihre unfähige Regierung

Die Franzosen stellen zunehmend die Sicherheitspolitik der Regierung Hollande infrage. Die Opposition will die Stimmung für sich nutzen. Aber hat die Zentralregierung in Paris überhaupt Fehler gemacht? Ein Gespräch mit Frankreich-Korrespondent Michael Gerber.
Proteste Frankreich
© AP
SRF News: Vor und nach der Schweigeminute in Nizza kam es zu Unmutsbekundungen gegenüber der sozialistischen Regierung in Paris. Die Menschen sind wütend. Warum?

Michael Gerber: Die Menschen leiden unter der Unsicherheit und sie werfen der Regierung vor, nicht genügend Polizisten nach Nizza geschickt zu haben. Sie fühlen sich im Stich gelassen. Hinzu kommen die traditionellen Erwartungen der Franzosen an den Präsidenten. Der sollte fähig sein, alle Probleme zu lösen.


Kommentar: Die allgemeine soziale Lage in Frankreich ist ebenso sehr angespannt:
  • Weitere Massenproteste in Frankreich - Unter scharfer Polizeibewachung



SRF News: Ist denn der Vorwurf bezüglich des Sicherheitskonzeptes gerechtfertigt?

Michael Gerber: Nein. Das Sicherheitskonzept war vom Präfekten der Regierung und der Stadtregierung gemeinsam angeschaut und für ausreichend befunden worden. Damit stehen beide Seiten in der Verantwortung - und der Vorwurf des stellvertretenden Stadtpräsidenten, Christian Estrosi, an die sozialistische Regierung in Paris ist als eine politische Stimmungsmache zu werten.

Kommentar:


Crusader

Weit gefehlt und bereits vorher informiert - Razzia und Jagd nach angeblich radikalen Islamisten in Hildesheim



Plötzlich musste alles ganz schnell gehen: Die Polizei hat eine Razzia bei einem radikalen Moscheeverein in Hildesheim vorgezogen. Zuvor hatten Medien über den geplanten Zugriff berichtet - jetzt wird ermittelt.

polizisten
© dpaPolizeiaktion gegen Moscheeverein in Hildesheim
Schwere Panne bei den niedersächsischen Sicherheitsbehörden: Eine über Monate vorbereitete Razzia gegen einen mutmaßlich radikalislamischen Verein in Hildesheim war den Zielpersonen offenbar bekannt. Nun stellt Niedersachsens Innenministerium deshalb Strafanzeige wegen Geheimnisverrats.

Die Durchsuchung der Moschee des "Deutschsprachigen Islamkreis Hildesheim e.V." (DIK) war wegen eines Medienberichts über eine bevorstehende Razzia vorgezogen worden. Innenminister Boris Pistorius sagte, die Aktion sei übereilt durchgeführt worden, weil "irgendjemand etwas durchgesteckt" habe. Der Vorwurf laute auf "Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht", sagte ein Ministeriumssprecher.

Kommentar: Ist dem wirklich so, dass dieser Verein radikal ist, oder sind die Attentate in Deutschland - egal von wem durchgeführt - nur ein Vorwand dafür, Durchsuchungen durchführen zu können? Denn vor nicht allzu langer Zeit wurden auch andere Moscheen durchsucht, die nicht radikal waren.


Bell

Deutsche (Pleite) Bank im Sturzflug: 98 Prozent Gewinnrückgang

Für das zweite Quartal 2016 meldet die Deutsche Bank einen drastischen Gewinneinbruch von rund 800 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Profit damit um 98 Prozent gesunken. Die schlechten Nachrichten kommen in einer Zeit, in der das Geldhaus ohnehin mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen hat.
deutsche bank
© Reuters
Nach der Gewinnwarnung fiel die Aktie der Deutschen Bank am Mittwoch um vier Prozent, konnte sich im Tagesverlauf allerdings wieder leicht erholen. Zuvor hielten Analysten eine Spanne von einer Milliarde Euro Verlust bis zu einer halben Milliarde Euro Gewinn für möglich. Letztendlich meldete das Bankhaus einen Profit von 20 Millionen Euro für das zweite Quartal 2016 und schaffte es damit nur knapp in die schwarzen Zahlen. Negativ sind auch die Zukunftsaussichten. John Cryan, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank warnte vor der Möglichkeit weiterer Einschnitte:

Health

Familienschlacht wegen Pokemon Go - Stich- und Schnittverletzungen

In Bremen haben sich sieben Männer in einer "Pokémon Go"-Arena gestritten - bis einer ein Messer zückte. Der Streit zwischen Großfamilien artete aus und wurde noch im Krankenhaus weitergeführt.
Kada tehnologija preuzme kontrolu i od ljudi napravi zombije: Pokemon GO odnosi žrtve
In einer "Pokémon Go"-Arena in Bremen ist es zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer gekommen. Zunächst war ein Streit zwischen sieben Männern im Alter von 19 bis 23 Jahren eskaliert, wie die Polizei in einer Pressemitteilung schreibt. Gegen 23.20 Uhr am Mittwoch rückten die Beamten zum Stadtgarten in Bremen-Vegesack aus. Ein Pressesprecher der Polizei sagte dem Tagesspiegel, dass sich die Auseinandersetzung aus einem Streit um die Spiele-App ergeben habe. Nach Angaben von Zeugen hatte einer der Männer plötzlich ein Messer gezückt und auf mehrere andere eingestochen.

Vier Personen mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden, einer trug schwere Gesichts-, die anderen Stich- und Schnittverletzungen davon. Es besteht keine Lebensgefahr. Als die Polizei am Tatort eintraf, bildeten sich zwei Gruppen von je 20-25 Personen, die die Beamten und die Sanitäter beschimpften und körperlich bedrängten. "Sie waren äußerst aggressiv und wären wohl aufeinander losgegangen, wenn die Kollegen nicht eingetroffen wären", berichtet der Polizeisprecher. Erst durch die Hilfe von Verstärkung bekam die Polizei die Lage vor Ort unter Kontrolle.

Kommentar: Erschreckend, wie leicht sich so viele Menschen fremdbestimmen und abschalten lassen. Dieses Abschalten der Realität hat bereits zu zig Unfällen und Überfällen geführt, weil die Pokemon spielenden Leute mit auf dem Handy-Bildschirm fixierten Blicken durch die Gegend laufen und nichts anderes mehr wahrnehmen. Unter anderen sind selbst Männer von einer Klippe gefallen, ein Mann ist gegen einen Baum gefahren, ein Teenager hat eine Leiche gefunden.

Doch auch die CIA hat hier ein riesiges Wörtchen mitzureden: Durch Akzeptieren der Nutzungsrichtlinien stimmt man dem Zugang auf exzessive private Informationen zu: die eigene Kontaktliste, Konten auf dem Handy, Zugang zur Handykamera, sowie vollständigen Zugriff auf das Google-Konto des Benutzers, so dass E-Mails gelesen werden und sogar versendet werden können und Zugriff auf Google Drive Dokumente, Fotos etc. erlaubt ist. Dies soll nur "ein Fehler" sein und "bald korrigiert" werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Pokemon Go nimmt das Internet also rasend schnell ein, (wobei es alle Daten, einschließlich Aktivitäten, Bewegungen und Kommunikationen aufsaugt), und es wurde von einem Geschäftsmann mit Verbindungen zur CIA entworfen, der seine Firma bei Google gründete. So wird also deutlich, dass die bösen Big Brother-Spione der NSA, des DHS und der CIA ihren Patriot Act am Ende gar nicht wirklich brauchen. Alles was sie tun müssen, ist ein blinkendes Spielzeug für die Leute zu entwerfen, mit dem diese spielen und buchstäblich das Geld für ihre eigene Überwachung bezahlen und sogar der Regierung dabei helfen es zu tun.