Das Kind der GesellschaftS


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Mars-Stein: Klage gegen NASA wegen unterlassener Erforschung des angeblichen Mars-Organismus

Ein plötzlich und wie aus dem Nichts auf Aufnahmen des NASA-Mars-Rovers "Opportunity" aufgetauchter Stein sorgt weiterhin für Wirbel: Da die NASA diesen Stein nicht genauer untersuche, hat der US-amerikanische Neuropsychologe Dr. Rhawn Joseph vor einem kalifornischen Gericht Klage gegen die US-Raumfahrtbehörde wegen unterlassener Erforschung eingereicht. Laut Joseph handele es sich gar nicht um einen Stein, sondern um ein gewachsenes Lebewesen.

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© NASA/JPLStein des Anstoßes: Auf den Opportunity-Aufnahmen vom 3528. Missionstag ist der Stein noch nicht zu sehen (l.). 12 Tage später (3540, r.) an gleicher Stelle, stellt er NASA-Forscher wie Laien vor ein Rätsel.
Washington (USA) - Allerdings hatten NASA-Wissenschaftler zuvor ausführlich erläutert, dass man den Stein bereits intensiv untersucht habe. Diese Untersuchungen hätten ergeben, dass es sich zwar um einen sonderbaren - aber dennoch um einen Stein handele. Wahrscheinlich sei dieser von den Rädern des Rovers weggestoßen worden sei und deshalb so plötzlich von einer auf die nächste Aufnahme und wie aus dem Nichts aufgetaucht.

Kommentar: Seltsamer Stein plötzlich auf dem Mars aufgetaucht: Mars-Stein gibt NASA-Wissenschaftlern Rätsel auf


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Bankerselbstmord in London: Toter von JPMorgan und Deutsche Bank Vertrauter

Der Banker, der am Dienstag in den Tod sprang, hatte zehn Jahre lang für JPMorgan gearbeitet. Er war Vizepräsident der IT-Abteilung und Experte für hoch-spezialisierte Software.
london finanzviertel, canary wharf
© dpa
Der Banker, der am Dienstag vom Dach der 33-stöckigen JPMorgan-Zentrale in London in den Tod sprang, ist identifiziert worden. Es handelt sich um den 39 Jahre alten Amerikaner Gabriel Magee.

Vier Stunden lang dauerten am Dienstag die Ermittlungen der Polizei, berichtet die Daily Mail. Währenddessen lag Magees Leiche auf dem Dach eines 9-stöckigen Vorbaus, sichtbar für die Angestellten in den umliegenden Gebäuden. Hunderte betrachteten den Toten aus ihren Büros.

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Steigende Tendenz zur inneren Kündigung

Leise, in kleinen Schritten und unauffällig schleicht sie sich heran: Jeder dritte Arbeitnehmer hat die innere Kündigung in der Tasche. Seine Leistungsbereitschaft sinkt, sein Arbeitseinsatz wird stillschweigend zurückgezogen. Eine Forschungsgruppe der Fakultät Angewandte Psychologie an der SRH Hochschule Heidelberg erkundet unter der Leitung von Prof. Ralf D. Brinkmann und Prof. Sven Garbade das Phänomen innere Kündigung http://www.innerekuendigung.de. Bereits 2007 sammelte das Forscherteam um Prof. Brinkmann Daten zur Diagnose der inneren Kündigung. Über 3.000 Personen aus allen Branchen hatten sich an der damaligen Studie beteiligt: Ca. 35% der Befragten haben sich selbst als innerlich gekündigt bezeichnet.

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Militäreinsätze führen zu psychischen Erkrankungen und Vergewaltigungen

Soldat
© dpaAm Limit: Soldaten der Bundeswehr beim Marschieren üben
Der Bundeswehrbeauftragte Helmut Königshaus legt seinen Jahresbericht zum Zustand der Streitkräfte vor. Der ist verheerend.

Immer mehr Soldaten kommen mit psychischen Erkrankungen aus den internationalen Einsätzen der Bundeswehr zurück. Das geht aus dem Jahresbericht des Wehrbeauftragten des deutschen Bundestages, Helmut Königshaus, hervor.

So befanden sich vergangenes Jahr 1500 von ihnen mit „posttraumatischen Belastungsstörungen“ aufgrund der Erlebnisse im Kampf oder bei Anschlägen in therapeutischer Behandlung. 200 davon waren neue Fälle. Der frühere FDP-Politiker Königshaus weist allerdings darauf hin, dass nach einer Studie der Technischen Universität Dresden die tatsächliche Zahl doppelt so hoch sei, weil viele Bundeswehrangehörige Hemmungen hätten, sich zu melden. Ehemalige Zeitsoldaten, die sich von zivilen Therapeuten behandeln lassen, sind ebenfalls nicht erfasst.

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Erneuter Großbrand in Norwegen

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© dpa
Bei einem Flächenbrand in Norwegen am Montagabend auf einer Halbinsel sind bisher 140 Häuser zerstört worden. Auch am Dinestagmittag konnte das Feuer noch nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Oslo - Bei einem Flächenbrand im Norden Norwegens sind vermutlich insgesamt etwa 140 Häuser zerstört worden. Das Feuer war am Montagabend auf einer Halbinsel in der Gemeinde Flatanger in Nord-Trøndelag ausgebrochen und am Dienstagmittag immer noch nicht unter Kontrolle, teilte die Polizei mit. Die 32 Bewohner waren in der Nacht in Sicherheit gebracht worden.

Trude Skogen von der Polizei in Nord-Trøndelag sagte dem Fernsehsender NRK, man gehe davon aus, dass die 139 in der Umgebung registrierten Gebäude verloren seien. Unklar blieb, wie viele Wohnhäuser betroffen waren. In der Gegend gibt es auch viele Sommerhäuser.

Kommentar: Wie im Artikel genannt, ist es das zweite Feuer in Norwegen. Weltweit lässt sich ein Trend feststellen (leider auf Englisch):

Fire devours historic Norwegian village, 90 people hospitalized
Many Tibetan monasteries and famous sites destroyed this winter by mysterious 'wildfires'
"Interesting situation, fighting fires in the wintertime" - Oregon firefighters finally get Shady Cove wildfire under control
'Winter wildfire' torches 70 acres in Union Country, South Carolina - where daytime temperature is currently 31F! - cause unknown
Winter wildfire weirdness continues as warnings spread to chilly Arkansas
Cross all that remains standing amid California wildfire that destroyed 1,700 acres
Winter wildfire destroys homes near Los Angeles
Small wildfires sweep across Southern California
Wildfire shuts down Interstate 80 in Nebraska
256 wildfires suddenly break out in Victoria, Australia amid heatwave
Perth, Western Australia: Wildfire razes 27 homes, one man dead
From polar vortex to wildfires in one week! Fires break out across Oklahoma
Chile authorities issue health alert after forest fire smoke blankets Santiago

Sott.net vermutet, dass eventuell Meteoriten damit in Verbindung stehen könnten, was bis jetzt aber nur vermutet werden kann.


Cow

Kühe pupsen und rülpsen ihren Stall in Flammen

Cows
© TFoxFoto/ShutterstockMuh, wir sind jetzt auch für die "Klimaerwärmung" verantwortlich.
90 Milchkühe in Rasdorf haben sich beinahe zu Tode gepupst und gerülpst: An ihrer Massage-Maschine verpuffte ihr Methangas in einer Stichflamme. Die Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern: Nur das Dach wurde beschädigt, ein Tier erlitt leichte Verbrennungen.

Pupsende und rülpsende Kühe haben in Hessen beinahe ihren Kuhstall in die Luft gejagt. Die 90 Milchkühe hatten in dem Stall in Rasdorf mit ihren Blähungen jede Menge Methangas produziert, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Das Gas habe sich entzündet und sei in einer Stichflamme verpufft - wohl nach einer statischen Entladung an der Massage-Maschine im Stall. Das Dach wurde beschädigt, eine Kuh erlitt leichte Verbrennungen. Auf dem Bauernhof waren nach Polizeiangaben die Feuerwehr und ein Gasmesstrupp im Einsatz.

Kommentar: Mit dieser Äußerung macht man die Kühe verantwortlich für den angeblichen Klimawandel. Anstatt wahrheitsgemäß zu äußern, dass es an der übertriebenen Agrarkultur liegt und am Futterzusatz, wie Gluten.


Pistol

CDU-Politiker in Nidda erschossen - Hintergründe unklar und Mörder erschießt sich selbst

Der Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Wetterau, Potinius, ist in Nidda erschossen worden. Der mutmaßliche Schütze richtete sich in Neu-Anspach selbst. Das Opfer war auch CDU-Stadtverordneter in Nidda.

Ein 56 Jahre alter Mann aus Neu-Anspach hat am Montagabend Wolfgang Potinius, den langjährigen Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Wetterau, in dessen Garage im Niddaer Stadtteil Unter-Widdersheim getötet und dann sich selbst gerichtet. Wie die Gießener Staatsanwaltschaft und die Polizei in Friedberg am Dienstag mitteilten, schoss sich der mutmaßliche Täter in der Nacht zum Dienstag vor seinem Haus in Neu-Anspach in den Kopf, als ihn Polizeibeamte festnehmen wollten.

Die Wetterauer CDU-Kreisvorsitzende Lucia Puttrich bestätigte am Dienstagmittag den tragischen Tod ihres langjährigen Parteifreundes, der auch CDU-Stadtverordneter in Nidda und Schatzmeister des CDU-Kreisverbands war.

Network

Facebook-"Seuche": Bis 2017 ist fast alles vorbei und viele sind "geheilt"

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© inconnu
In den nächsten drei Jahren wird Facebook 80 Prozent seiner Nutzer verlieren. Das haben Wissenschaftler errechnet. In ihrer Studie vergleichen die Forscher das soziale Netzwerk mit einer Seuche.

Keine guten Nachrichten für Facebook, das dieses Jahr zehn Jahre alt wird: Zwischen 2015 und 2017 werde das soziale Netzwerk 80 Prozent seiner Nutzer verlieren, sagen Forscher der Princeton University in New Jersey voraus. Für ihre Studie haben sie eine Formel verwendet, mit der Biologen berechnen, wie schnell sich hochansteckende Krankheiten verbreiten und wieder verschwinden. Denn für die Princeton-Forscher sind soziale Netzwerke ähnlich ansteckend wie Infektionen.

Für die Berechnung zur Lebenserwartung von Facebook haben die Wissenschaftler ein erweitertes Modell der Formel verwendet, in das immun gewordene Lebewesen miteinbezogen werden. Das Ergebnis der Berechnungen ist eine Wachstumskurve, die zeigt, wann Facebook für seine Nutzer nicht mehr attraktiv sein wird - wann der Großteil der Nutzer immun gegen die Anreize des Netzwerks geworden ist.

Che Guevara

Wut in Frankreich: Demonstration gegen Hollande - 250 Festnahmen

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© AP
Bei den Ausschreitungen am Rande einer Demonstration gegen Frankreichs Präsident François Hollande am Sonntag sind nach neuen Angaben der Polizei 250 Teilnehmer in Gewahrsam genommen worden. Insgesamt habe die Polizei bei den Krawallen 262 Menschen festgenommen, verlautete am Morgen aus Polizeikreisen.

Gegen Ende des Protestmarschs rechter und rechtsextremer Gruppen hatten am Sonntagabend mehrere hundert Demonstranten die Sicherheitskräfte mit Flaschen, Steinen und Eisenstangen attackiert. Diese setzte daraufhin Tränengas ein. Den festgenommenen Demonstranten wird "Teilnahme an einer bewaffneten Versammlung", Angriffe auf die Polizei und Sachbeschädigung vorgeworfen. bei den Ausschreitungen wurden zudem 19 Polizisten verletzt, doch musste keiner von ihnen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Initiatoren des "Tag des Zorns" sprachen von 160.000 Teilnehmern. Die Polizei gab die Zahl der Demonstranten mit 17.000 an. Auch ein AFP-Reporter schätzte die Angaben der Organisatoren als zu hoch ein. Die Demonstranten, unter denen auch katholische Gegner der Homo-Ehe, Anhänger des umstrittenen Komikers Dieudonné, Nationalisten und EU-Gegner waren, forderten den Rücktritt des sozialistischen Staatschefs, dem sie vorwarfen, das Land "in den Abgrund" zu treiben.

Black Magic

Rückschau 2012: Papst kämpft mit widerspenstigen Friedenstauben

Startprobleme für päpstliche Friedenstauben: Benedikt XVI. ließ zwei weiße Vögel vom Fenster im Vatikan fliegen. Doch zwei Tiere hatten was anderes vor.
friedenstaube, papst benedikt
© ReutersSymbolisch: Friedenstauben verweigern ihren Dienst.
Vor den Augen von tausenden Pilgern in Rom hat Papst Benedikt XVI. zwei weiße Tauben als Symbol des Friedens freigelassen - doch diese weigerten sich wegzufliegen.

Als das Oberhaupt der katholischen Kirche zum Abschluss des traditionellen Angelus-Gebets zusammen mit zwei Kindern die beiden Tauben freiließ, blieb die eine auf dem Fensterbrett sitzen, während die andere sofort in die päpstlichen Gemächer zurückkehrte. Es dauerte eine ganze Weile, bis beide Vögel schließlich den Abflug wagten.