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Für eine Entwarnung ist es zwar noch zu früh, aber in Nordamerika soll es in den kommenden Tagen wieder wärmer werden. Die Obdachlosen hat die Winterfront besonders hart getroffen. Der TV-Sender CNN berichtet von 16 Toten als Folge des Unwetters.
Der Nationale Wetterdienst weist wegen der Rekordkälte in weiten Teile der USA weiterhin auf die Gefahr von Frostbeulen hin. Zwar soll es den Meteorologen zufolge allmählich wieder wärmer werden. Menschen ohne Zuhause mussten aber weiterhin Zuflucht in Notunterkünften suchen, um der lebensgefährlichen Kälte zu entkommen.
Sogar im sonst eher wärmeverwöhnten Südstaat Georgia starb ein Obdachloser an den Folgen des Winterwetters. Die Millionenmetropole New York, in der mehr als 50'000 Obdachlose leben, unter ihnen 22'000 Kinder, hatte ihr Angebot für Menschen ohne Dach über dem Kopf bereits ausgeweitet.
Zehntausende Hilferufe bei PannendienstReisende stellte die Kaltfront weiter auf eine harte Geduldsprobe. Autos blieben liegen, etwa weil Autobatterien schlapp machten, berichtete der Automobilverband AAA. Ein Regionalverband sprach von 30'000 Anrufen in den Staaten Maryland, Washington D.C. sowie Teilen von Virginia, Pennsylvania und New Jersey seit vergangenem Freitag. 70 Prozent mussten ihre Wagen abschleppen lassen oder benötigten Starthilfe. Tausende Reisende sassen ferner noch immer an den Flughäfen fest.
Kommentar: Ein Trend, der sich nicht nur in Deutschland bemerkbar macht:
Eisige Zeiten statt Erderwärmung
Es ist offiziell: Es gibt keine globale Erwärmung
Erderwärmung? Seit 2000 Jahren wird es kühler