Gesundheit & WohlbefindenS


Cell Phone

Maßnahmen gegen Strahlenbelastungen durch Handy und WLAN

Was Ende der 90er Jahre begann, hat inzwischen in alle Bereiche unseres Lebens Einzug gehalten: Die mobile Kommunikation über Handy und Smartphone sowie die drahtlose Informationsübertragung mit WLAN und verwandten Technologien. Abgesehen davon, dass die permanente Erreichbarkeit nachgewiesenermassen stresst und schon allein aus diesem Grund ein grosses Gesundheitsrisiko darstellt, schadet auch die gepulste hochfrequente Funkstrahlung, der wir uns oft rund um die Uhr mehr oder weniger freiwillig aussetzen.1
Bild
© UnbekanntHandy ja, Strahlung nein?
Studien bestätigen Gesundheitsrisiken unterhalb der Grenzwerte

Viele Studien belegen inzwischen, dass die Strahlung der drahtlosen Technologien auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte körperliche Funktionen beeinflussen kann. Gefunden wurden zum Beispiel DNA-Schäden, ein erhöhtes Tumorrisiko, die Schwächung des Immunsystems, Veränderungen der Gehirnwellen sowie Eizellen-, Embryonen- und Spermaschädigungen. Ausserdem Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Lernschwierigkeiten und schliesslich Gedächtnisstörungen. Eine gute Zusammenstellung entsprechender Studien renommierter Forschungsinstitute aus den Jahren 2000-2010 kann man unter diesem Link abrufen.

Arrow Down

Auch Männer können Brustkrebs bekommen und Frauen lassen sich vorsorglich Brüste entfernen

Auch Männer durch Brustkrebsgen gefährdet

Nicht nur bei Frauen, auch bei Männern gibt es ein Brustkrebsgen. Auch sie sind gefährdet, Brustkrebs zu bekommen. Deshalb raten Ärzte zu Vorsorgemaßnahmen.

Einige hundert Männer pro Jahr

Mit mehr als 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, die statisch gesehen jede achte Frau betrifft. Wenig bekannt ist Vielen, dass auch Männer Brustkrebs bekommen können. Es sind zwar nur wenige hundert männliche Patienten pro Jahr, bei denen die Diagnose gestellt wird, aber Ärzte warnen: Männer mit dem Brustkrebsgen BRCA2 sind gefährdet. Von ihnen erkranken bis zu 20 Prozent an Brustkrebs, erläuterte Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik am Uniklinikum Rechts der Isar in München. Außerdem bestehe bei ihnen ein erhöhtes Risiko für Prostata- und Darmkrebs, weshalb sie an entsprechenden Vorsorgeprogrammen teilnehmen sollten. „Man wird bei diesen Männern auch die Brust anschauen und sie zur regelmäßigen Brustuntersuchung schicken.“ Auf eine Krebsdiagnose folgt auch bei Männern eine Therapie, eine vorsorgliche Brustamputation, wie manchmal bei Frauen, komme aber nicht in Frage.

Verunsicherung unter Frauen

Die US-Schauspielerin Angelina Jolie hatte vor einiger Zeit das Thema Brustamputation in die Schlagzeilen gebracht, als sie sich wegen Brustkrebsfällen in der Familie vorsorglich beide Brüste entfernen lies. Viele Frauen in Deutschland sind seit dem besorgt und mehr und mehr suchen Rat bei Medizinern. So haben sich bundesweit an vielen Unikliniken und Brustzentren die Anfragen in jüngster Zeit verdoppelt bis vervierfacht. Pauline Wimberger, Leiterin des Dresdner Brustzentrums, meinte, in Dresden hätten sich die Zahlen „im Schnitt um das Fünffache erhöht, an Spitzentagen sogar um das Zehnfache.“ Noch bis zum heutigen Samstag befassen sich in München rund 2.500 Teilnehmer auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) mit therapeutischen und diagnostischen Fortschritten. Auch wenn genetisch vorbelastete Frauen ein besonders hohes Risiko haben, warnen Ärzte trotzdem vor Hysterie. Nur für fünf bis zehn Prozent aller Fälle seien mutierte Gene verantwortlich. Andreas Schneeweiss vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen des Uniklinikums Heidelberg und DGS-Vorstandsmitglied sagte: „Das Ziel muss sein, dass sich Frauen genau informieren, am besten in einem von der Deutschen Krebsgesellschaft und der DGS zertifizierten Zentrum."

Syringe

Gesundheitsminister fordert Impflicht für Masern - Anstieg von Krankheitsfällen in Deutschland

daniel bahr
© dpaBundesgesundheitsminister Daniel Bahr
Gesundheitsminister Daniel Bahr erwägt eine Impf-Pflicht für Kinder. Grund sei die steigende Zahl der Maserfälle in Deutschland. Masern sind hochansteckend und hartnäckig. Eine Infektion kann sogar tödlich enden.

Angesichts der dramatisch zunehmenden Anzahl von Masernerkrankungen in Deutschland bringt Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) eine mögliche Impf-Pflicht für Kinder ins Gespräch. Das berichtet die Bild-Zeitung vom Dienstag. Demnach waren es im ersten Halbjahr 2013 schon rund 900 Masernfälle gegenüber 166 Erkrankungen im ganzen letzten Jahr.

Bahr sagte gegenüber dem Blatt: „Es ist verantwortungslos, wenn Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen. In Skandinavien und USA sind Masern de facto ausgerottet, aber bei uns ist die Impfrate nicht hoch genug. Bleibt das so, wird die Diskussion über eine Impf-Pflicht kommen.“

Gefürchtete Folgen: Bronchitis, Gehirnentzündung, Tod

Die typischen Symptome der Masern sind neben Hautausschlag auch Fieber, Husten, Schnupfen und Entzündungen der Schleimhäute. Viel gefährlicher an der Krankheit ist nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts aber die Schwächung des Immunsystems, die etwa sechs Wochen nach einer Infektion mit dem Masern-Virus andauern kann. Die Folgen können dann bakterielle Infektionen wie Bronchitis oder Mittelohrentzündungen sein.

Apple Red

Vegetarische Lebensmittel enthalten tierische Zutaten

Ob Fruchtsaft, Chips oder Schokolade - in vielen Lebensmitteln stecken laut Foodwatch noch immer tierische Stoffe, die nicht ausgewiesen sind. Eine Kennzeichnungsregelung scheint in weiter Ferne.
Bild
© Oliver Berg/DPAWelche Lebensmittel enthalten tatsächlich keinerlei tierische Zutaten? Für den Verbraucher ist das bislang schwer erkennbar.
Viele als vegetarisch oder vegan beworbene Lebensmittel enthalten nach Angaben der Verbraucherorganisation Foodwatch noch immer versteckte tierische Inhaltsstoffe. Zwar hätten einige Hersteller auf Verbraucherbeschwerden reagiert und Rezepturen geändert, teilte Foodwatch am Donnerstag in Berlin mit. Jedoch verwendeten Produzenten bei zahlreichen Nahrungsmitteln nach wie vor tierische Bestandteile, ohne dass diese auf den Verpackungen angegeben werden müssten. "Noch immer fehlt eine klare Kennzeichnungsregelung", kritisierte Foodwatch.

Nach wie vor würden einzelne Fruchtsaftproduzenten auf ihren Internetseiten zu Unrecht damit werben, ihr Saft werde ohne tierische Bestandteile hergestellt und sei damit für Veganer geeignet, erklärte Foodwatch. Bei einer Sorte mit Orange, Mango und Ananas etwa erfahre der Verbraucher aber nicht, dass diese mithilfe von Gelatine von Trübstoffen befreit werde. Auch Hersteller von Kartoffelchips verwendeten noch immer tierische Bestandteile, ohne dass dies auf den Verpackungen nachzulesen sei - je nach Sorte vom Schwein, Rind oder Geflügel.

Dies zeige, dass es für Verbraucher nach wie vor "nahezu unmöglich" sei, mit letzter Gewissheit Tierprodukte in Lebensmitteln zu meiden, kritisierte Foodwatch. Im deutschen Lebensmittelgesetz gebe es keine verpflichtende Regelung zur Kennzeichnung von Zutaten tierischen Ursprungs in Produkten. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) müsse die entsprechende Gesetzeslücke schließen, forderte die Organisation.

Cheeseburger

Gefährliche Weichmacher in Fertigprodukten

Studie ermittelt Weichmacher-Belastung der Deutschen über die Nahrung

Über Lebensmittel nehmen wir ständig auch geringe Mengen Weichmacher auf. Wie viel und aus welchen Quellen, hat eine Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) jetzt ermittelt. Das Ergebnis: Bei den meisten Menschen liegt die Belastung mit dem Weichmacher DEHP unter der tolerierbaren Aufnahmemenge. Bei immerhin einem Prozent aber wird dieser Grenzwert überschritten, berichten die Forscher. Die Betroffenen kaufen und essen besonders viele fetthaltige Soßen und Fertiggerichte, die hohe Konzentrationen von Weichmachern enthalten.

Bild
© SXCFertiggerichte enthalten besonders viele Weichmacher
DEHP ist die Abkürzung für Di(2-ethylhexyl)phthalat. Die Substanz gehört zu den am häufigsten verwendeten Weichmachern. Sie hält Kunststoffprodukte aus PVC geschmeidig. DEHP wurde von der Europäischen Union, wie einige andere Phthalate auch, als reproduktionstoxisch eingestuft: Es bestehen hinreichende Anhaltspunkte für die Annahme, dass DEHP durch seine hormonähnliche Wirkung die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit beeinflussen und die Entwicklung von Kindern im Mutterleib schädigen kann. In Spielzeug oder Kosmetika darf der Weichmacher daher nicht mehr eingesetzt werden. Messungen im Rahmen des vom Umweltbundesamt von 2003 bis 2006 durchgeführten Kinder-Umwelt-Surveys hatten jedoch bei 1,5 Prozent aller Kinder in Deutschland auf eine erhöhte Aufnahme von DEHP hingewiesen - über welchen Weg sie den Weichmacher aufgenommen hatten, blieb aber unklar.

Arrow Down

Finger weg von Zuchtlachs: EU erlaubt mehr Gifte durch Erhöhung des Grenzwerts

Pestizid Endosulfan wirkt negativ auf Hormonsystem. Vor allem Norwegen profitiert von Erhöhung

Das Gift wird für hunderte Missbildungen und Erkrankungen in Südwestindien verantwortlich gemacht und soll zudem Schuld am großen Fischsterben im Rhein gewesen sein. Endosulfan hat nicht nur eine toxische Wirkung auf Insekten, das Pestizid beeinflusst auch die Fortpflanzungsfähigkeit bei Menschen und die Entwicklung bei menschlichen Föten. Deshalb ist der Einsatz des Gifts in 80 Ländern der Welt verboten. Seit 2011 steht das Pestizid auf der Liste der Stockholmer Konvention. Damit tritt stufenweise ein weltweites Herstellungs- und Anwendungsverbot in Kraft.

Trotzdem erhöhte die Europäische Kommission unlängst den Grenzwert für Endosulfan in Zuchtlachsen auf das Zehnfache. Statt 0,005 Milligramm dürfen nun 0,05 Milligramm in einem Kilogramm Fisch enthalten sein. Das ist vor allem im Interesse Norwegens, das der größte Zuchtlachsexporteur der Welt ist. Die nationale Lebensmittelbehörde "Mattilsynet" sprach in einer Aussendung davon, dass die Anhebung des Grenzwertes von großer wirtschaftlicher Bedeutung für die Zuchtindustrie ist.

Cow

Ist Milch wirklich ungesund? - Allergien durch Kasein und Suchtgefahr

Nun, wie komme ich dazu, eine solche Frage zu stellen, wo doch die ganze Welt weiß, das Milch gesund ist. Tranken wir nicht schon als Säuglinge Milch? Und geben wir nicht auch heute noch Milch an diese und an unsere Kinder? Das viele Kalzium in der Milch soll doch für die Knochen- und Zahnentwicklung gerade bei den Kindern von Vorteil sein, oder?
Truth about Milk
© PreventDisease"Die Wahrheit über Milch"
Doch halt - von welcher Milch reden wir eigentlich? Können wir die Muttermilch und Kuhmilch einfach gleichsetzen, oder gibt es hier Unterschiede, die vielleicht auch für unseren Organismus von Bedeutung sind, im positivem wie negativem Sinne?

Milch ist nicht gleich Milch

In unserem Kulturkreis beschränkt sich der Genuss von Milch im Wesentlichen auf 2 Sorten: Die Babys und Kleinstkinder bekommen Muttermilch. Die größeren Kinder und die Gesundheitsapostel trinken Kuhmilch. Es kommt allerdings nicht selten vor, dass auch Säuglinge mit Kuhmilch gefüttert werden oder aber von der Nahrungsmittelindustrie vorgefertigte, leicht zuzubereitende Milchersatzprodukte erhalten.

Letzteres ist aber wiederum ein eigenständiges Thema. Denn hier geht es um die Inhaltsstoffe von solchen Formulierungen mit dem was drin ist bzw. was fehlt, um eine geradlinige Entwicklung eines Kleinkindes zu gewährleisten.

Kommentar: Hier finden Sie weitere wichtige Informationen zum Thema:


Cow Skull

EU spricht Monsanto Patent auf Brokkoli zu

Brokkoli, patentiert
EU erteilt Brokkoli Patent an Monsanto. Mittlerweile haben es die großen Agro-Konzerne auch auf konventionell gezüchtete Pflanzen und ihr Saatgut abgesehen. Jetzt die Patentierung von Lebensmitteln stoppen!

Am 12.06.2013 erteilte das Europäische Patentamt (EPA) dem Saatguthersteller Seminis, eine 100-prozentige Tochterfirma von Monsanto, ein Patent auf Brokkoli. Bei dem sogenannten "geköpften Brokkoli" handelt es sich um eine herkömmliche, durch einfache Kreuzung und Selektion herbeigeführte Züchtung.

Weil der Kopf des Brokkolis weit über die Blätter hinausragt, kann er von einer Erntemaschine leichter geköpft werden. Für das Europäische Patentamt Anlass genug, nicht nur die Pflanze und den geernteten Brokkoli, sondern auch das Saatgut zu patentieren. Obwohl die Öffentlichkeit und die Politik sich klar gegen Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen ausspricht.

Chart Bar

Sozialer Status mit Ursache für Diabetes-Typ-II

Wie hoch ist das Diabetesrisiko für Kinder? Eine Studie aus Ulm kommt zum Schluss, dass bei Typ-2-Diabetes nicht nur Ernährung und Bewegung eine wichtige Rolle spielen - sondern auch familiäre Faktoren. Die Blutuntersuchung der jungen Probanden offenbarte Unerwartetes.
Bild
© corbis
Diabetes wird im Volksmund gerne über einen Kamm geschert: Menschen mit Diabetes sind zuckerkrank. Dabei spielt es eine Rolle, ob die Betroffenen Typ-1- oder Typ-2-Diabetiker sind. Beim Typ 1 handelt es sich um eine genetisch bedingte Autoimmunerkrankung, die auch Jugenddiabetes genannt wird, da die Symptome in frühen Jahren auftauchen. Typ 2 ist dagegen eine schleichende Erkrankung, die unter anderem durch Übergewicht ausgelöst werden kann, häufig erst in späten Jahren auftritt und deshalb auch Altersdiabetes heißt.


Kommentar: Diabetes Typ-1 ist nicht eine rein genetische Erkrankung, sondern multifaktoriell, wo die Ursachen noch nicht eindeutig geklärt sind.

Gluten und Vitamin-D-Mangel mitverantwortlich für Typ-1-Diabetes?
Milch, Zucker und Getreide: Die wahren Risikofaktoren für Diabetes Typ 1 und 2


Wie wichtig diese Unterscheidung ist, zeigt sich jetzt bei Kindern und Jugendlichen: Nicht jeder junge Patient, so das Ergebnis einer vor kurzem veröffentlichten Studie der Universität Ulm, der als Typ-2-Diabetiker behandelt wird, hat auch wirklich Altersdiabetes. Bei mehreren der untersuchten Patienten entdeckte das Team um Wendy Awa und Reinhard Holl vom Institut für Epidemiologie und medizinischen Biometrie Mischformen der Zuckerkrankheit.

Bacon n Eggs

Kein Beweis für: Fett macht fett

Butter
© GreenMedInfo
Wiener Würstchen als Snack für zwischendurch, Spiegeleier mit Speck zum Frühstück - kann man damit abnehmen? Ja, sagen Anhänger der Low Carb-Ernährung. Sie schränken ihre Kohlenhydrat-Zufuhr deutlich ein.

Zehn Kilo hat Ingo Lachner mit seiner Low Carb-Ernährung schon abgenommen. Der Trick: Er lässt Nudeln, Reis und jegliche Getreideprodukte wie Müsli weg. Zum Abendessen gibt es Salami, Schinken, Käse, Wurst und Gemüse, aber kein Brot. Die Logik hinter dieser Ernährungsweise: Beim Sport soll es direkt an die Fett-Depots gehen und der Körper verbraucht nicht nur die Kohlenhydrate, die ihm normalerweise schnell die Energie liefern.

Bei dieser Ernährungsform bestehen die täglichen Mahlzeiten hauptsächlich aus Gemüse, Milchprodukten, Fisch und Fleisch, wobei Fette und Proteine die wegfallenden Kohlenhydrate ersetzen. Weil Studien darauf hinweisen, dass es gesünder ist, sich abends eiweißreich zu ernähren als sich mit Kohlenhydraten zu belasten, bieten viele Bäckereien sogenanntes Eiweißbrot an. Die Verbraucherzentrale Bayern hat verschiedene solcher Brote untersucht.


Kommentar: Milch ist nicht zu empfehlen:

Warum Milch so schädlich ist
Krank durch Milch und Weizen

"Wir haben festgestellt, dass die Eiweißbrote einen bis zu zehn Mal höheren Fettgehalt haben als herkömmliche Brote. Das kommt daher, dass diese Brote meistens nicht ganz so schmecken wie Brote und daher versucht das, mit Leinsamen und Flocken geschmacklich aufzuwerten und dadurch wird das Brot schnell ganz kalorienreich. Sie sind außerdem relativ teuer. Wenn Sie den Eiweißanteil abends erhöhen möchten, würde ich das lieber mit dem Brotbelag machen: Also eine dünne Scheibe Brot mit Hüttenkäse oder Corned Beef belegen, da haben Sie den selben Effekt wie beim Eiweißbrot." ~ Daniela Krehl, Verbraucherzentrale Bayern

Kommentar: Gluten ist auch nicht zu empfehlen:

Kein Werbetrick: Gluten ist ungesund!
Nein zu Getreide: Gluten vernebelt die Sinne!
Krank durch Milch und Weizen

Und weitere Artikel zur Low-Carb-Diät:

Paläo-Diät: Essen wie in der Steinzeit ist gesund!
Steinzeiternährung: Abnehmen und Gesunden mit den Nahrungsmitteln der Jäger und Sammler
Steinzeit-Diät fördert menschliche Intelligenz und sportliche Ausdauer