Höchste FremdartigkeitS


Camera

Wie fotografiert man ein UFO richtig? CIA veröffentlichte 1960 einen 10-Punkte-Plan

ufos
© cia.gov
1960 brachte der US-Geheimdienst CIA eine Anleitung heraus, dass ihre Mitarbeiter unterstützen dabei helfen sollte, im Falle der Sichtung eines unidentifizierbaren fliegenden Objektes (UFO) bestmögliche, verwertbare Fotoaufnahmen zu machen. Der 10-Punkte-Plan lautete wie folgt:

1. Setzen Sie den Fokus Ihrer Kamera auf »unendlich«.

2. Schnelle Film wie Tri-X sind sehr gut.

3. Bei bewegten Objekten Blendenverschluss-Geschwin-digkeit nicht langsamer als eine Hundertstelsekunde ver- wenden. Blendenverschluss und Blendenstufen-Kombi-nation ist abhängig von den Lichtbedingungen; Dämme- rung; bewölkter Tag, Sonneneinstrahlung usw. Wenn Ihre Kamera nicht über diese Einstellungen verfügt, nehmen Sie einfache Bilder auf.

4. Kamera während der Belichtung nicht bewegen

5. Machen Sie verschiedene Fotos des Objekts; so viele wie Sie können. Wenn Sie können, nehmen Sie auch etwas Erdoberfläche mit ins Bild des UFOs auf.
CIA Anleitung zum Fotografieren von UFOs
© CIA

Kommentar:


Question

Überwachungskamera zeigt, wie ein 'böser Geist' Waren aus den Regalen wirft

Supermarket ghost
Die erschreckenden Aufnahmen zeigen den Moment, in dem Nahrungspakete aus den Regalen fliegen, was die Kunden erschreckte und an ein Poltergeist Phänomen denken lässt.

Der Film, hochgeladen auf YouTube von Alfredo Alvarez, zeigt wie Boxen an verschiedenen Stellen des Ladens mysteriös aus den Regalen fallen während Angestellte und Kunden die Vorgänge beobachten.

Erstaune Kunden versuchten vergeblich eine Erklärung zu finden, warum sich die Mayonnaise bewegt hat.

Vor Ende der Aufnahme berichtet einer der Kunden, dass er eine Präsenz gefühlt habe.

Nach Angaben von TV Notas verbreitet sich das Video auf den sozialen Medien bereits viral und fügte dazu, dass dieser Vorfall die Diskussion um die Existenz von Geistern und Guhlen befeuere.




Question

Weiterer Bericht über die "Black Eyed Children": Ehepaar behauptet, sie bekamen Besuch und ließen sie in ihr Haus

Bei den »Black Eyed Children« handelt es sich um zwischen sechs und 16 Jahre alte Kinder, die eine auffällig blasse weiße Haut und tiefschwarze, pupillenlose Augen haben (wir berichteten hier und hier). Es heißt, dass sie paranormale, nichtirdische, Wesen wären. Die Meldungen mysteriöser Begegnungen mit diesen schwarzäugigen Kindern haben in den 1960er-Jahren ihren Anfang. Die Legende besagt, dass es die ruhelosen Seelen von drei Kindern sind, die der Automechaniker Raymond Leslie Morris in den 1960er Jahren ermordete.
black eyed children
In den letzten Jahren häufen sich die Meldungen, dass diese rätselhaften »Kinder« nun auch zunehmend an Haustüren klingeln und die Menschen um Einlass und Hilfe bitten. Zahlreiche Augenzeugen schilderten, wie diese Wesen vor ihnen standen und ihre pechschwarzen Augen ihnen so eine Angst einflößten, dass sie nicht lange überlegen mussten, die Türe ohne Gewissenbisse so schnell wie möglich wieder zu schließen. Was aber nun tatsächlich passieren würde, wenn man diese Black Eyed Children ins Haus lässt, war lange eine ungeklärte Frage unter Paraphänomen-Forscher. Ein Ehepaar aus dem US- Bundesstaat Vermont konnte nun die Antwort liefern!

Kommentar: Während es viele solcher Berichte gibt, scheint dieser nicht sehr glaubwürdig, sondern sehr dramatisiert, und es fehlen Beweise. Es gibt jedoch andere, zahlreiche Berichte dieser Art, die durchaus glaubwürdig erscheinen (siehe Artikellinks unten).

Für eine umfassendere Perspektive zu diesem Thema, und wer oder was diese verschiedenen Wesenheiten sein könnten, empfehlen wir das Buch Höchste Fremdartigkeit von Laura Knight-Jadczyk sowie John Keels Buch Operation Trojan Horse.

Hier weitere Artikel zum Thema:


Post-It Note

London College of Psychic Studies: Zum 1. Mal seit 90 Jahren wird riesige Sammlung an paranormalen Artefakten öffentlich ausgestellt

Das London College of Psychic Studies öffnet dieses Wochen- ende zum ersten Mal seit 90 Jahren seine Türen für die Öffentlichkeit und zeigt eine Vielzahl von seltsamen und ungewöhnlichen Kuriositäten aus der Welt des Paranormalen.
Medium Eusapia Palladino
Das spiritistische Medium Eusapia Palladino (1854 – 1918). In ihren Sessions in Italien, Polen, Frankreich, Russland und Deutschland soll sie mit Toten kommuniziert und telekinetische Kräfte demonstriert haben, wie z.B. das Spielen von Instrumenten ohne diese anzufassen sowie die Levitation von Tischen.
Die historische Organisation, die sich mit der Erforschung psychischer Phänomene befasst, präsentiert erstmalig seit 1925 dem breiten Publikum ihre riesige Sammlung an esoterischen Artefakten, zu denen unter anderem über 500 Zeichnungen, Fotografien, durch automatisches Schreiben erstellte Schriften, Briefe und Bücher gehören. Die Ausstellung verspricht aber auch einen Einblick in die »Geisterjagd« zu geben als es noch keine Tonbandstimmenaufnahmen oder Reality-TV gab und zeigt klassische Beispiele für Geisterfotografie sowie Aufzeichnungen von alten spiritistischen Sitzungen, rätselhaften materialisierten Objekten und geisterhaften Trompetenklänge aus dem schein- baren Nichts.

Cardboard Box

Wie nahe war "Akte X" an der Wahrheit? Schöpfer der Serie befürchtete wegen Wahrheitsgehalt vom FBI an der Ausstrahlung gehindert zu werden

Chris Carter, der Schöpfer der Serie »Akte X«, offenbarte jetzt, dass er beim Dreh der ersten Staffel das Gefühl hatte, dass das echte FBI ihn und seine Serie scharf beobachtete.
Film Akte X, Aliens
© Fox Broadcasting Company
Die TV-Serie gehörte zu den beliebtesten Filmen der 90er-Jahre. Selbst heute, Jahrzehnte später, ist sie Kult und ihre zwei Protagonisten Fox Mulder und Dana Scully jedem ein Begriff. Vierzehn Jahre nach dem Ende der letzten Folge wollen die zwei sympathischen FBI-Agenten mit den gegensätzlichen Charakteren ab den 8. Februar ihre treue Fans mit sechs brandneuen Episoden erfreuen, in denen sie wie gewohnt einige Abenteuer mit dem Phantastischen bestreiten werden.

Kommentar: Die verborgene Hand des kosmischen Tricksters: Höchste Fremdartigkeit und die paranormale Natur des UFO Phänomens


Black Cat

SOTT Fokus: Die verborgene Hand des kosmischen Tricksters: Höchste Fremdartigkeit und die paranormale Natur des UFO Phänomens

Außerirdische,kosmischer Trickster,4dsts,aliens
© Dremworks Pictures
Wir scheinen von einer beinahe unsichtbaren Welt umgeben zu sein, die uns auf alle möglichen Arten manipulieren kann.
~ John Keel
Am Sonntag, den 30. Oktober 1938 wurden Millionen Radiohörer in den USA bis ins Mark erschüttert, als sie in einer Radio-Durchsage über einen marsianischen Angriff auf die Erde erfuhren. Sie verfielen in Panik, rannten schreiend aus ihren Häusern, andere packten ihre Autos voll und flüchteten. Obwohl sich diese tief erschütternden Nachrichten nur als Teil von Orson Welles Adaption des sehr bekannten Buchs Krieg der Welten von H. G. Wells herausstellte, glaubten viele der Zuhörer, dass was sie im Radio gehört hatten, wahr sei.

In seiner berüchtigten Sendung schaffte Orson Welles die passende Atmosphäre, indem er sagte: "Wir wissen mittlerweile, dass diese Welt in den frühen Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts von einer Intelligenz beobachtet wurde, die größer ist als die menschliche, jedoch genauso sterblich..."

Während es sich bei der Radio-Nummer von Welles um Fiktion handelte, deutet eine genaue Analyse der Beweise darauf hin, dass die tatsächliche Realität rund um UFOs und allen mit ihnen in Verbindung stehenden Phänomenen viel fremdartiger ist, als es irgendeine von einem Menschen erdachte Fiktion jemals war.

Kommentar: Hören Sie sich unsere Sott Talk Radio Show (englisch) mit einer eingehenden Diskussion zu diesem faszinierenden Thema an.


Tornado1

Folge des gewaltsamen Todes? Japans Taxifahrer berichten von vielen Geister-Fahrgästen seit dem Tsunami 2011

Soziologiestudentin Yuka Kudo
© Hideaki IshibashiDie Soziologiestudentin Yuka Kudo
Im Rahmen ihrer Diplomarbeit hat die japanische Soziologiestudentin Yuka Kudo einige seltsame Geschichten dokumentiert, die seit dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami im März 2011 immer wieder von Taxifahrern berichtet werden.

Die 22-Jährige unterhielt sich mit über hundert Taxifahrern, die alle angeblich seit den beiden tragischen Naturkatastrophen sowie dem Nuklearunfall von Fukushima, mit ungewöhnlichen Vorfällen konfrontiert wurden. Zwar weigerten sich die meisten Fahrer, mit ihr über dieses Thema zu sprechen und einige reagierten sogar sehr verärgert, doch sieben von ihnen öffneten sich doch noch der smarten Studentin und schilderten einige ihrer merkwürdigen Erlebnisse.

Ein Fahrer aus Ishinomaki schilderte, dass eine junge Frau mit einem Mantel in sein Taxi eingestiegen war und nach Minamihama gefahren werden wollte, einem Distrikt, der eigentlich seit den Katastrophen völlig verlassen und unbewohnt war. Als der Taxifahrer seine Verwunderung bezüglich ihres Fahrzieles offen äußerte und nachhakte, ob sie allen Ernst in das zerstörte und einsame Unglücksgebiet wollte, fragte ihn die rätselhafte Frau: „Bin ich denn tot?“. Der verwirrte Fahrer drehte sich um und stellte erstaunt fest, dass der Rücksitz leer war und die unheimliche Fremde aus dem fahrenden Wagen verschwunden war.

Kommentar: Zwar lassen sich solche Aussagen nicht beweisen, es gibt aber unzählige Berichte darüber, dass besonders Menschen, die einen gewaltsamen Tod gestorben sind, nicht bemerkt haben, dass sie (bzw. ihr Körper) "gestorben" sind. Dies ist vor allem der Tatsache zu "verdanken", dass über das Thema Tod und Sterben entweder falsch oder nicht genügend informiert wird.


UFO 2

Unbekanntes Flugobjekt von Kamppfliegern über Bulgarien verfolgt - UFO oder Fälschung?

Mysteriöses unbekanntes Flugobjekt
© alaloom.comUFO oder Fälschung?
In der bulgarischen Stadt Nowa Sagora hat ein Augenzeuge einen geheimnisvollen Zwischenfall beobachtet: Ein eiförmiges Luftobjekt schwebte über der Ortschaft und wurde bald von zwei Kampfjets verfolgt. Der Zeuge hat alles gefilmt und dann im Internet veröffentlicht.


Einige sind der Meinung, das rätselhafte Flugobjekt sei einfach mit Hilfe von Photoshop auf den bereits aufgenommenen Bildern ergänzt worden. Andere glauben, dass es sich um eine einfache Militärdrohne handelt.

Kommentar: Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Entweder handelt es sich bei dem Video tatsächlich um eine Fälschung und visuelle Manipulation, oder es ist ein "Allerwelts-Objekt" wie eine Drohne oder ein anderes militärisches Fluggerät dargestellt. Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass unsere Realität viel tiefgründiger ist als bisher angenommen und das UFO-Phänomen (wie auch immer es sich darstellt) eine Interaktion einer anderen Wirklichkeitsdimension mit der unsrigen ausdrückt (die nicht zwangsläufig "außerirdisch" sein muss):


Magnify

Bisher unbekannte Tiefenspalte in Loch Ness entdeckt - Könnte sie möglichen Lebensraum für "Nessie" erklären?

Loch Ness (Schottland) - Bislang galt die genaue Tiefe des sagenumwobenen Loch Ness in Schottland als bekannt. Neue Sonaraufzeichnen haben nun jedoch eine bislang unbekannte Tiefenspalte ausfindig gemacht die zeigt, dass der Loch mehr als 20 Meter tiefer ist. Einige Kryptozoologen hoffen nun auf neue Sonarmessungen, auf der Suche nach dem berühmtesten vermeintlichen Bewohner des Lochs.
Urquhart Castle Loch Ness
© Sam Fentress, CC BY-SA 2.0Blick über die Ruine von auf den Loch Ness.
Bislang wurde die Tiefe des zweittiefsten britischen Süßwassersees mit 813 Fuß (also knapp 248 Metern) angegeben. Bei einer Messung mit neuster Sonartechnologie entdeckte der ehemalige Fischer und jetzige Kapitän eines Ausflugschiffes, Keith Stewart, nun jedoch eine bislang unbekannte Spalte m Grund des Lochs mit einer Tiefe von knapp 271 Metern.

Gegenüber dem Daily Record berichtete Stewart, dass er selbst lange Zeit die Existenz des Seeungeheuers angezweifelt habe, „aber vor zwei Wochen habe ich dann etwas auf meinen Sonar gesehen, das wie ein längliches Objekt mit Buckel aussah“. Bei einer späteren Kontrollfahrt sei das Objekt dann aber nicht mehr an seinem Platz gewesen.

Kommentar:


Telescope

Olov-Thon-Stiftung fördert die Beobachtung und Erforschung von Hessdalen-Phänomenen

Prof. Erling Strand vor Blue Box von Hessdalen-Observatorium
© A. Müller, grenzwissenschaft-aktuell.deProf. Erling Strand vor der sog. „Blue Box“, der permanenten Überwachungsstation der Hessdalen Phänomene.
Oslo (Norwegen) - Norwegens größte Wirtschafts- und philantropische Stiftung, die Olav-Thon-Stiftung, fördert 2016 die Erforschung der sogenannten Hessdalen-Phänomene mit 1,5 Millionen Norwegischen Kronen, also rund 156.000 Euro. Am Himmel über dem entlegenen Hessdalen werden schon seit vielen Jahrzehnten immer wieder teils bizarre Licht- und UFO-Phänomene beobachtet und seit den 1980er Jahren mittels einer stationären Überwachungsstation von internationalen Wissenschaftlern erforscht und dokumentiert.

Wie die Stiftung auf der Seite der Universtät von Oslo (Oniversitetet i Oslo) berichtet, wurde die Fördersumme zur Unterstützung des schon seit Jahren in Hessdalen stattfindenden „Science Camp“ zur Verfügung gestellt. Bei dieser Forschungs- und Lehrveranstaltung haben angehende Studenten naturwissenschaftlicher Fächer die Möglichkeit, eine Woche lang unter Anleitung von Professor Erling Strand und Björn Gitle Hauge von der Hochschule von Ostfold (Hogskolen i Ostfold), die Hessdalen-Phänomene mit unterschiedlichen Methoden und technischen Instrumenten zu untersuchen. Zu dieser Forschungswoche finden sich jährlich auch immer wieder internatonale Forscher und Wissenschaftler ein.

Kommentar: Mehr zu den Hessdalen-Phänomenen und ihrer Erforschung: