Am 4. Februar verstarb Edgar Dean »Ed« Mitchell im Alter von 85 Jahren (
wir berichteten). Viele kannten ihn nur als den legendären Apollo-14-Astronauten, der als sechster Mensch die Mondoberfläche betrat, doch er trug zu Lebzeiten auch wesentlich dazu bei, dass man dem UFO-Phänomen sowie der Präsenz von außerirdischen Entitäten auf der Erde die wissenschaftliche Aufmerksamkeit schenkt, die es anhand seiner vielen Beweise verdient.
© NASA
Dass Edgar Mitchell von der Existenz außerirdischer Spezies auf der Erde überzeugt gewesen war, lag nicht daran, dass er jemals persönlich ein UFO oder Alien gesehen hätte, sondern vielmehr daran, dass er ein einschneidendes Erlebnis hatte, dass ihn mehr oder weniger in diese Richtung gelenkt hat. Denn nach seinem Aufenthalt auf dem Mond fühlte er sich irgendwie »verändert«, was ihn schließlich dazu veranlasste, sich unter Hypnose setzen zu lassen, um so vielleicht zu erfahren, was mit ihm geschehen war. Er berichtete später, dass er während dieser Sitzung so etwas wie eine »Offenbarung« erlebt habe und er eine Intelligenz im Universum spürte, mit der er sich verbunden fühlte. Daraufhin gründete er im Jahr 1973 das »Institute of Noetic Sciences«, das sich der wissenschaftlichen Erforschung von Telepathie, Psychokinese, Hellsehen und Effekte der Meditation widmet.
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