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Der undurchsichtige Schattenstaat aus Geheim- und Sicherheitsdiensten wird zu einer immer größeren Gefahr für die Menschheit

 Central Intelligence Agency (CIA) flag
© Yuri Gripas / ReutersThe Central Intelligence Agency (CIA) flag
Zur Zeit wird über die Rolle der U.S.-Geheimdienste spekuliert, die zum Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump, Michael Flynn, führten.


Kommentar: Flynn war dem Sicherheitsapparat und seinen Zielen wohl zu gefährlich:
  • Trumps Sicherheitsberater Flynn will Geheimdienste grundlegend neu strukturieren



Justin Raimondo, Autor des Beitrags A Win for the Deep State vom 15.2.2017, fasst die Situation sehr gut zusammen. Über die Macht der Geheimdienste über die Auswahl und Auswechslung des Personals, die Beeinflussungen von Entscheidungen über die Presse, die zukünftige Politik der Regierung und des U.S.-Präsidenten.

„Während unsere verstörten „Liberalen“ schreien, dass wir Trump nicht „normalisieren“ dürfen, besteht die wirkliche Gefahr darin, dass wir die illegalen und unethischen Methoden seiner entschlossensten und mächtigsten Gegner normalisieren. Bis und solange die Trump-Administration nicht rasch und entschlossen handelt, um die Nation von Out-of-Control-Geheimdiensten zu befreien, die aggressiv in unsere Innenpolitik eingreifen, werden wir bald einer jener Dritte-Welt-Nationen ähneln, in denen die Staatsstreiche Routine sind...“, so Raimondo.

Kommentar:


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Schon wieder: USA hat in Syrien Uran-Munition eingesetzt

Das Pentagon hat gegenüber RT den Einsatz von Uran-Munition in Syrien bestätigt. Zuvor hatte die US-Regierung den Einsatz der hochgiftigen Substanz geleugnet. Wissenschaftler warnen davor, dass Uran-Munition das Erbgut schädigt und zu Fehlgeburten und Behinderungen führt.

Militärflugzeug
© Reuters
Auch kann der freigesetzte Feinstaub das Nervensystem und Organe wie Herz, Leber und Nieren schädigen.


Kommentar: Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass die USA diese Munition einsetzt...


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Kein Platz für Propaganda: Venezuela verbietet CNN

Die venezolanische Telekommunikationsbehörde Conatel hat die Ausstrahlung der spanischsprachigen Version des US-amerikanischen Fernsehsenders CNN auf dem Territorium des Landes verboten. Sie ließ ein "Verwaltungsverfahren als Strafe" einleiten, weil CNN en Espanol "systemhaft verdrehte Information über das politische und soziale Leben verbreitet, was den Frieden und die politische Stabilität in Venezuela bedroht". Das Verbot trat am 15. Februar in Kraft.

CNN
© ReutersCNN in Venezuela verboten
Das Weiße Haus weigert sich seit 1. Februar, seine Vertreter zu den Sendungen des US-amerikanischen Nachrichtensenders CNN zu schicken. Das gab die Zeitung Politico bekannt. "Wir entsenden unsere Vertreter nur dorthin, wo es unserer Meinung nach sinnvoll ist, unser Handlungsprogramm zu verbreiten", so ein Sprecher des Weißen Hauses.

Er fügte hinzu, dass CNN nicht zu solchen Orten gehört. Einem Reporter des Senders zufolge versuche das Weiße Haus dadurch, den Kanal zu bestrafen und seine Ratings zu senken. Allerdings werden die Beamten der US-Administration die Fragen der CNN-Korrespondenten weiter beantworten.

Kommentar: CNN ist ein Propagandaorgan der psychopathischen Machtelite...
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Putin: "Ganze Terror-Armeen werden von einigen Staaten unterstützt"

Im Nahen Osten operieren laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ganze Terrorarmeen, die „von einzelnen Staaten unterstützt“ werden.
putin
„Im Nahen Osten, Asien und Afrika dauern blutige Konflikte an. Die internationalen Terrorgruppen, die daran teilnehmen, sind de facto Terror-Armeen, die verdeckt und manchmal sogar offen von einigen Staaten unterstützt werden“, sagte Putin am Donnerstag auf einer Kollegiumssitzung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB.

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22.816 Verkehrsdelikte: Ausländische Diplomaten fahren fast wie sie wollen

Ausländische Diplomaten begehen fast 23.000 Verkehrsdelikte. Die Berliner Polizei hatte in der Vergangenheit immer wieder an Diplomaten appelliert, sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten.
Polizei symbolfoto, Blaulicht
© dpa/Bernd Settnik
Ausländische Diplomaten haben im vergangenen Jahr in Deutschland 22816 Verkehrsdelikte begangen. Das geht aus Zahlen der Berliner Senatsverwaltung für Inneres hervor, die dem Handelsblatt vorliegen. Die häufigsten Verstöße sind Parkverstöße, gefolgt von Geschwindigkeitsverstößen.

Gegenüber 2015 sank die Zahl damit leicht. Damals wurden noch 24.118 Verstöße festgestellt. Dank ihrer diplomatischen Immunität müssen die Botschafter keine Strafen fürchten. Denn das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen sieht vor, dass „Diplomaten Immunität von der Strafgerichtsbarkeit“ genießen. Das Zeichen „CD“ (Corps Diplomatique) und ein Diplomaten-Nummernschild reichen aus, um einem Strafzettel zu entgehen.

Kommentar: Wenn sie nicht mit Strafen verfolgt werden können, werden jegliche Appelle weiterhin ignoriert.


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Lawrow: Das Zeitalter der Vasallen-Politik des Westens neigt sich dem Ende zu

Lawrow
„Der sogenannte Westen und vor allem Europa verliert zusehends an Macht und die Fähigkeit anderen seinen Willen aufzuzwingen.“ Dies erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow gestern während der Jahrestagung der diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums in Moskau. Währenddessen entwickelt sich die Asien-Pazifik-Region zum Zugpferd der Weltwirtschaft. „Wir sind heute Zeugen einer rasanten geopolitischen Veränderung“, so der Top-Diplomat.

Der Westen beginne allmählich zu verstehen, dass er nicht mehr Alleinherrscher der Welt ist und sich neue Machtzentren bilden. Die westliche Politik der Isolation Russlands sorgt mehr und mehr für Diskussionen in den höchsten Ebenen. „Die Notwendigkeit, das Vertrauen zu Russland wiederherzustellen und die Wiederaufnahme des Dialogs, wird mittlerweile bereits in Washington und in den europäischen Hauptstädten erwähnt“, erklärte Lawrow. Außerdem, dass Russland dies begrüße und hoffe, dass die Wiederherstellung der Beziehungen und des Vertrauens, in praktische Schritte umgesetzt werden.

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USA

"Atlantic Resolve" erreicht Rumänien mit US-Panzern und gepanzerten Fahrzeugen

US-Panzer
US-Truppen haben gestern damit begonnen, ihre gepanzerten Fahrzeuge am Militär-Stützpunkt im rumänischen Konstanza abzuladen. Zu dem Militär-Transport kommt es im Rahmen der US-amerikanischen Operation „Atlantic Resolve“. Diese wurde „zur Sicherung und Stärkung der östlichen NATO-Flanke“ und als „Abschreckung gegen eine mögliche russische Aggression“ ins Leben gerufen.

500 Soldaten des 1. Bataillons „Fighting Eagles“ werden mit den M1 Abrams-Panzern, den gepanzerten Fahrzeugen des Typs „M2 Bradley“, den Palladin Panzerhaubitzen sowie Bergefahrzeugen des Typs M88A2 arbeiten. Zuvor kamen die Militäreinheiten zu Übungszwecken in Polen zum Einsatz. Zeitgleich läuft die NATO-Operation „Enhanced Forward Presence“, die ebenfalls zur „Stärkung der östlichen Bündnispartner“ sowie zur „Abschreckung einer russischen Aggression“ ins Leben gerufen wurde. Dazu werden vier NATO-Kampfbataillone aufgestellt. Die Führung des multinationalen Bataillons in Litauen hat Deutschland inne. Die Verlegung des deutschen Kampfgeräts läuft noch bis Ende Februar. In Polen, Estland und Lettland entstehen die anderen drei Gefechtsverbände.

Kommentar:


Better Earth

Paranormaler Einsatz für die CIA: Operation Grill Frame

Man kennt es eigentlich nur aus einschlägigen Spionage- und Agentenfilmen: Menschen die mit übernatürlichen Geisteskräften ausgestattet sind, helfen dabei, eine militärische Operation durchzuführen. Doch manchmal ist die Wirklichkeit skurriler als jeder Film.

Papers
Freigegebene CIA-Dokumente offenbaren ein übernatürliches Geheimnis: der Dienst hat viele Jahrzehnte Hellseher auf Kosten des US-amerikanischen Steuerzahlers beschäftigt. Der US-Auslandsgeheimdienst soll ein Team von militärisch ausgebildeten Telepathen eingesetzt haben, als die US-Botschaft im Iran belagert wurde.

Wir haben die New Yorker gefragt, was sie von derartigen Verwendungen ihrer Steuergelder halten.


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Gegen den Willen des Volkes: Eurokraten in Brüssel winken CETA durch

EU-Parlament Brüssel
© Flickr/John & Mel Kots
Das Europäische Parlament hat dem Freihandelsabkommen CETA zwischen Brüssel und Kanada zugestimmt, berichten Medien am Mittwoch. Demnach stimmten 408 Abgeordnete für den Vertrag und 254 dagegen. 33 Abgeordnete sollen sich enthalten haben.

Nun könnten große Teile des Abkommens in Kürze vorläufig in Kraft treten. Das Handelsabkommen CETA war von Kanada und EU-Spitzenvertretern Ende Oktober unterzeichnet worden.

Kommentar: Die europäische Bevölkerung hat ihren Unwillen gegenüber diesem neoliberalen Machwerk bereits kundgetan. Dass es trotzdem von den Eurokraten in Brüssel durchgewunken wurde, beweist einmal mehr, dass wir nicht in einer Demokratie leben.

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Das Beste aus dem Web: Machtelite propagiert öffentlich Ermordung von Donald Trump: "Wer auch immer Trump tötet, der wird zur Legende"

Gewalt gegen Trump,liberaler Faschismus
© i.ytimg.comEin liberaler Faschismus als Kult der Gewalt gegen die "Feinde der offenen Gesellschaft"? Das Töten so genannter Reaktionäre gilt seit der Französischen Revolution als durch die vermeintlich unangreifbare gute Sache gerechtfertigt. Darin liegt auch eine frappierende Parallele zum Dschihadismus.
Wo treffen sich die Wünsche des liberalen Establishments mit den Sprachbildern der schwarzen Gangsta-Kultur? Unter anderem dort, wo es um die Ausschaltung von Donald Trump geht. Die Mordfantasien erfassen immer mehr Menschen in- und außerhalb der USA.

Der Mord an amtierenden Präsidenten ist seit jeher eine Form des Korrektivs in der US-amerikanischen Demokratie, falls die Bürger des Landes zufällig einen Präsidenten gewählt haben, der den einflussreichen Kreisen der Finanzelite nicht genehm ist. In diesem Fall sollten die physische Liquidierung des Präsidenten und dessen Austausch, beispielsweise durch einen fügsameren Vize, die Machtverhältnisse wieder geraderücken. Mit dieser Analyse leitete der russische Senator Alexei Puschkow seinen jüngsten Beitrag in der wöchentlichen Sendung Postskriptum ein.

In der Tat: Die US-amerikanische Geschichte kannte bereits vier Präsidentenmorde und noch mehr Mordversuche. Die jüngsten und sehr prominenten Beispiele sind der Mord an John F. Kennedy im November 1963 und der Anschlag auf Ronald Reagan im März 1981.

Bereits während des langen Wahljahres hatte es eine Reihe medienwirksamer Vorschläge und Andeutungen vonseiten diverser Promis gegeben, wie man das Trump-Problem am einfachsten lösen kann. Danach setzte der CNN-Beitrag über ein imaginäres Attentat gegen Trump just am Vorabend der Vereidigung neue Maßstäbe. Die Popsängerin Madonna dachte Tage später öffentlich darüber nach, das Weiße Haus zu sprengen. Seither war die Popularisierung der Mordfantasien nicht mehr aufzuhalten.

Kommentar: Diese Art von Hysterisierung und Verherrlichung eines Verbrechens als Heldentat (eine moralische Umkehrung / Entnormalisierung) ist nur möglich, weil wir in einer von Psychopathen dominierten Gesellschaft leben. Die US-Elite übte derartige Vorgehen an Saddam Hussein, an Gaddafi, an Syrien sowie an Putin und Russland. Und nun wenden sie diese Strategien bei sich zu Hause an, um die Liquidierung eines Präsidenten vorzubereiten und durchzuführen, der dem status quo unangenehm ist, weil er das Potenzial hat, etwas an den Verhältnissen zu ändern. Das Werk Politische Ponerologie stellt das Problem von Psychopathen in Machtpositionen und den Folgen daraus für die Gesellschaft sehr umfassend dar:

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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke