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Killary Anhänger hoffen immer noch: Clinton kann doch noch Präsidentin werden

Mehr als drei Millionen Menschen in den USA haben auf der Petitionsplattform Change.org einen Appell an die Wahlmänner unterzeichnet, ihre Stimmen Hillary Clinton zu geben, damit sie Präsidentin der Vereinigten Staaten werden kann.


Kommentar: Diese Menschen fordern allen ernstes immer noch, dass diese Psychopathin des Establishments Präsidentin wird? Diese "liberalen Demokraten" haben offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank bzw. Leben in einer Märchenwelt.


Protest Trump
© REUTERS/ Andrew Kelly
Obwohl die Wahlmänner fast immer für den Kandidaten stimmen, der in ihrem Bundesstaat gesiegt hat, gab es in der Geschichte mehrere Fälle, als gegen diese Norm verstoßen wurde. Ein letztes Mal hatte ein „nichtgewissenhafter Wahlmann“ im Jahr 1972 den Kandidaten einer fremden Partei unterstützt. Dennoch sind es Einzelfälle. Trump hat 74 Wahlmänner mehr als Clinton für sich gewinnen können. Zudem verbieten 29 der 50 US-Bundesstaaten ihren Wahlmännern, die Seiten zu wechseln.

„Wir fordern die Wahlmänner auf, die Wahlergebnisse in den Staaten zu ignorieren und für Hillary Clinton zu stimmen“, heißt es in der Petition.


Kommentar: Also fordern sie offen das Gesetzt zu brechen. Soviel zur Gesetzmäßigkeit der Killary Annhänger.


Ihre Autoren meinen, Trump sei als Präsident ungeeignet. Sie behaupten, Clinton habe die Volksabstimmung gewonnen und müsse deshalb das höchste Amt im Staat bekleiden.

Kommentar: Mehr Informationen zu den neuesten Geschehnissen rund um Trump:


Gold Coins

Aus Angst vor Trump und Glück für uns Europäer: TTIP wird auf Eis gelegt

Die EU legt das Handelsabkommen TTIP „auf Eis“. Es ist unwahrscheinlich, dass das Abkommen in absehbarer Zeit wieder aufgetaut wird.
TTIP CETA EU
© Reuters
Cecilia Malmström sieht aktuell keine Chance für das TTIP: Nach der Wahl von Donald Trump zum künftigen US-Präsidenten legt die EU laut AFP das Freihandelsabkommen TTIP auf Eis. Es werde „für einige Zeit“ eine „Pause“ in den Verhandlungen geben, sagte die zuständige EU-Kommissarin Cecilia Malmström am Freitag nach einem Treffen der Handelsminister in Brüssel. Unter dem künftigen Präsidenten Trump sei völlig unklar, „was passieren wird“. Frankreich erklärte die Verhandlungen bereits für „tot“.

Auch das TTP-Abkommen der USA mit den Pazifik-Staaten ist hinfällig: Die Republikaner erklärten am Freitagabend, das von US-Präsident Barack Obama vorangetriebene Abkommen nicht weiter verhandeln zu wollen, berichtet das Wall Street Journal.

Der Republikaner Trump hatte im Wahlkampf Freihandelsverträge kritisiert und für die Vernichtung von Arbeitsplätzen in der US-Industrie verantwortlich gemacht. TTIP werde nun „wahrscheinlich in den Gefrierschrank“ wandern, sagte Malmström. Es sei ungewiss, „wann es wieder aufgetaut wird“. Die EU-Kommissarin sagte laut Diplomaten vor den Ministern, sie wisse nicht, ob dies „Monate“ oder „ein, zwei oder drei Jahre“ dauern oder überhaupt passieren werde, sagte Cecilia Malmström.

Kommentar: Lesen Sie mehr zu Donald Trump und warum er gewählt wurde:


Bomb

Pakistan: Bombenanschlag auf religiöse Stätte fordert mehr als 30 Tote

Bombenexplosion Pakistan,Terroranschlag Pakistan
© Daily Pakistan
Durch einen Bombenanschlag auf eine religiöse Stätte in Südpakistan sind am Samstag mindestens 30 Menschen getötet worden, wie die Zeitung „The Daily Pakistan“ berichtet.

Mehr als 100 weitere Menschen seien bei der Explosion an einem Sufi-Schrein „Shah Noorani“ im Gebiet von Khuzdar rund 760 Kilometer südlich der Stadt Quetta verletzt worden. Quetta ist die Hauptstadt der Unruheprovinz Baluchistan, in der islamistische Gruppen immer wieder Terroranschläge verüben.


Kommentar: Terroranschläge im Mittleren und Nahen Osten gehören beinahe schon zum Alltag der dort lebenden Menschen. Die von den USA und ihren Verbündeten angezettelten und befeuerten (Bürger-)Kriege sowie ihre Unterstützung von Terroristen-Bewegungen lassen den Terrorismus in diesen Regionen besonders gedeihen. Das wird auch ein Hauptgrund sein, warum die "Standard"-Medien im Westen über solche Anschläge nur am Rande berichten, wenn überhaupt. Wäre es anders, würden die Folgen vermutlich die Agenda der Verantwortlichen in den Machtpositionen torpedieren, da sie den Rückhalt der Bevölkerung noch mehr verlören.


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Trump spricht von „wunderbarem“ Brief von Putin und plant Telefongespräch

Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump plant bald ein Telefongespräch mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin. Dies sagte der Milliardär gegenüber „The Wall Street Journal“ (WSJ).
Trump Putin
Im Interview mit WSJ sagte Donald Trump weiter, er hätte einen „wunderbaren“ Brief vom russischen Präsidenten Wladimir Putin erhalten, und gab an, ein Telefongespräch zwischen ihm und dem russischen Staatschef sei geplant.

Als einer der ersten Staats- und Regierungsoberhäupter in der Welt hatte der russische Präsident Wladimir Putin dem gewählten 45. Präsidenten der USA gratuliert. Der Kreml-Chef schickte ein Telegramm, in dem er die Hoffnung auf ein Ende der Krise in den russisch-amerikanischen Beziehungen äußerte. In Moskau macht man keinen Hehl daraus, dass der bevorstehende Machtwechsel in Washington sehr begrüßt wird.

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Trumps Pläne zu Syrien: Kampf gegen den IS und nicht gegen Assad

Laut Donald Trump sollte man in Syrien gegen die Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) kämpfen, anstatt zu versuchen, Staatschef Baschar al-Assad zu stürzen.
US Flagge
© AFP 2016/ Delil Souleiman
Ich habe eine Sichtweise in Bezug auf die Situation in Syrien, die von der vieler anderer Menschen abweicht“, sagte Trump im Interview mit „The Wall Street Journal“.

Der frisch gewählte US-Staatschef schlug vor, den Kampf gegen den IS im Fokus zu behalten, und nicht die Versuche, al-Assad zu stürzen. „Syrien führt Krieg gegen den IS, wir wollen den IS ebenfalls loswerden. Russland befindet sich derzeit in einem engen Bündnis mit Syrien. Und nun haben wir auch den Iran, der dank unseren Bemühungen immer stärker wird, und der ist auch Syriens Verbündeter“, betonte der Milliardär.

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Professor sagt voraus: Trump droht Amtsenthebung durch republikanische Hardliner

Der amerikanische Professor Allan Lichtman, der den Sieg des republikanischen Kandidaten Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl richtig vorausgesagt hatte, ist der Meinung, dass die republikanische Partei ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Milliardär injizieren kann. Dies berichtet die Zeitung „Washington Post“.
Trump
„Ich möchte noch eine Vorhersage machen. Diese beruht nicht auf meinem System. Das ist nur mein Gefühl. Sie (die Republikaner - Anm. d. Red.) wollen Trump nicht als Präsidenten, weil sie ihn nicht kontrollieren können. Er ist unberechenbar. Sie würden sich über Pence freuen - einen direkten, konservativen und kontrollierbaren Republikaner. Und ich bin ganz sicher, dass Trump Anlässe für eine Amtsenthebung geben wird“, so Lichtman.

Gründe dafür könnten Handlungen von Trump sein, die die Sicherheit des Landes gefährden, darunter auch seine heimlichen ausländischen Geschäftsverbindungen.


Kommentar: Abwarten und Tee trinken...


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Airplane Paper

Sacharowa erklärt britische Zeitung "The Guardian" zum Lügner des Tages

Nach Gerüchten über einen Putschversuch in Montenegro hat die russische Außenamtssprecherin „The Guardian“ als „Lügner des Tages“ bezeichnet. Die britische Zeitung hatte zuvor berichtet, der russische Sicherheitschef Nikolai Patruschew habe sich für die „russischen Nationalisten“ entschuldigt, die in dem Balkanstaat Anschläge geplant haben sollen.
the guardian
© AFP 2016/ Ben Stansall
Der Bericht des Guardian sei eine „klassische Provokation“ und eine „bewusste Lüge“, schrieb Maria Sacharowa, Pressesprecherin des Außenministeriums in Moskau, am Freitag auf Facebook. Nach ihren Angaben hat die britische Zeitung, die sich in ihrem Artikel auf nicht näher bezeichnete Quellen beruft, weder den russischen Sicherheitsrat noch das Außenministerium um eine Stellungnahme gebeten und damit gegen die journalistischen Standards verstoßen.

„Ich erkläre euch zu den Lügnern des Tages“, so Sacharowa. Die serbische Tageszeitung Danas hatte unter Verweis auf anonyme Regierungskreise berichtet, in Serbien seien mehrere Russen festgenommen worden, angeblich wegen der Planung von Anschlägen in Montenegro. Die Zeitung mutmaßte, der Besuch des russischen Sicherheitsratschefs Nikolai Patruschew, der sich ausgerechnet in diesen Tagen in Belgrad aufhielt, könnte mit den Ereignissen in Montenegro verbunden gewesen sein.

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Das Beste aus dem Web: Mainstream flippt aus: Killary verliert, Trump gewinnt - Mediensturm gegen Trump

Die RT-Korrespondenten Miguel Francis-Santiago und Caleb Maupin, berichten über die Eskalation der Proteste gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump. Auch die Mainstreammedien tragen demnach zur "Trumpophobia" und Eskalation der Situation bei, da mit Trump eine Person außerhalb des elitären, eingespielten Machtzirkels die Wahl gewann.
Mainstream
© ReutersDie ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton während einer von CNN ausgerichteten Veranstaltung in Columbus, Ohio; 13. März, 2016

Kommentar: Es hat hat den Anschein dass die Psychopathe-Elite in den USA es einfach nicht akzeptieren kann dass ihre mörderische Psychopathin namens Killary Clinton, nicht gewonnen hat. Anscheinend versuchen sie jetzt um jeden Preis Trump zu diskreditieren, um die Sache wieder unter Kontrolle zu bekommen.


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Erstes Treffen: Trump trifft Obama im Weißen Haus

Um 11:00 Uhr Lokalzeit (17:00 Uhr MEZ) am Donnerstag ist Donald Trump mit seiner Frau Melania im Weissen Haus angekommen. Es geht um die Besprechung der Prozedur für die Amtsübergabe vom Obama-Team zum Trump-Team. Der Gipfel der Ironie ist, Obama hat während dem Wahlkampf gesagt, Donald Trump wäre völlig ungeeignet Präsident zu sein. Jetzt muss er ihn empfangen und das Amt übergeben (lach). Ein Szenario, dass die wenigsten sich vorstellen konnten!!!
Obama Trump
Trump und Obama traffen sich für 1 1/2 Stunde im Weissen Haus
Interessant ist, Trump hat vorher noch nie Obama persönlich kennen gelernt und war auch noch nie im Weissen Haus. Die beiden haben den Einzug ins Weisse Haus besprochen und Themen zur Innen- und Aussenpolitik.


Obama hat seinen Nachfolger über die bevorstehenden Auslandsreisen informiert und die Begegnungen mit den befreundeten Staatsführern. Es sollen weitere Konsultationen in Zukunft stattfinden, wie Trump vorgeschlagen hat.

Kommentar:


Snakes in Suits

Flinten Uschi meint: Trump muss harte Haltung gegenüber Russland einnehmen - Wie bitte?

Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump zur Bündnistreue in der NATO und zu einer harten Haltung gegenüber Russland aufgerufen. "Donald Trump muss sehr klar sagen, auf welcher Seite er ist: ob er auf der Seite des Rechtes, der Friedensordnung, der Demokratien steht, oder ob ihm das egal ist und er so eine Art Männerfreundschaft macht." Das sagte sie in der ZDF-Sendung "maybrit illner".


Kommentar: Wie bitte Frau von der Leyen? Der Satz strotzt nur so von Falschheit und Arroganz. Was meinen Sie mit auf der "Seite des Rechtes, der Friedensordnung, der Demokratien" zu stehen?.

Antwort: Auf der Seite der Psychopathe-Elite in den USA (die die Flinten Uschi offensichtlich im Würgegriff hat) , die es einfach nicht akzeptieren können dass ihre mörderische Psychopathin namens Killary Clinton, nicht gewonnen hat und jetzt anscheinend um jeden Preis versucht Trump, mit dem Märchen des "bösen Putins" zu diskreditieren, um die Sache wieder unter Kontrolle zu bekommen.


Ursula von der Leyen
© ReutersUrsula von der Leyen mahnt Trump zu harter Haltung gegenüber Russland
Sie fügte auch hinzu, dass die NATO kein Unternehmen sei, bei dem geschaut werde, "wieviel Geld ich hinten rauskriege und ob ich einen guten Deal machen kann. So regiert man kein Land, und das ist auch nicht der Grundsatz der NATO“, so die Ministerin. Die NATO sei eine Wertgemeinschaft, "die Werte verkörpert und verteidigt, die den Amerikanern genauso wichtig sind wie den Europäern", so die Politikerin.

Kommentar: Von welchen "Werten" der NATO spricht Flinten Uschi da???? Sehr Offensichtlich von denen die uns eingetrichtert wurden und vollkommen falsch sind. Die NATO ist und bleibt eine Terror-Koalition, gesteuert von der selben psychopathischen Elite, die oben schon erwähnt wurde. Siehe die unzähligen Artikel über die Schandtaten der NATO hier. Danke Flinten Uschi, für die totale Entblößung deiner gewissenlosen Ansichten...