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Nach Aufgabe des Regierungspostens: David Cameron verlässt britisches Parlament

Der ehemalige Premierminister Großbritanniens, David Cameron, hat sein Mandat als Parlamentsabgeordneter niedergelegt, wie der Fernsehsender ITV mitteilte.
David Cameron
© ReutersDavid Cameron
„Cameron tritt von seinem Amt als Parlamentsabgeordneter zurück“, hieß es.

Cameron hatte am 13. Juli den Posten des Regierungschefs verlassen, nachdem die meisten Briten beim Referendum am 23. Juni für einen Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hatten.

Kommentar:


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Überraschendes Wahlergebnis: Russlandfreundlicher Linken-Politiker räumt in Niedersachsen ab

Bei den Kommunalwahlen in Niedersachen fuhr Linken-Politiker Andreas Maurer ein sensationelles Ergebnis ein. Maurer beweist damit: Eine Alternative von Links kann durchaus die Wähler begeistern - wenn sie es richtig macht.
Andreas Maurer, Die Linke
© https://www.facebook.com/andreas.maurer.522Andreas Maurer, Die Linke
Engagement mit eigener Haltung kann sich auszahlen: Ergebnisse von mehr als 20 Prozent waren für die Linkspartei zuletzt selbst in Ostdeutschland nur noch schwer zu erreichen. Im Westen hatte die Partei auch in den verbliebenen Hoffnungsgebieten wie dem Saarland oder früheren vereinzelten DKP- oder DFU-Hochburgen auf kommunaler Ebene zu kämpfen, um überhaupt noch zweistellig zu werden. In Niedersachsen konnte nun jedoch ein Linkspolitiker einen Erfolg verbuchen, der auch bundesweit und darüber hinaus Beachtung findet.

Kommentar: Im Rest von Deutschland geht der Trend in die entgegengesetzte Richtung:


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Killarys Gesundheit: Trump und sein Team wollen keine Kommentare abgeben

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump und seine Mitarbeiter vermeiden beliebige Kommentare in Bezug auf den unerwartet schlechter gewordenen Gesundheitszustand seiner Rivalin Hillary Clinton, berichtet der TV-Sender CNN.
Trump
Der Milliardär habe seinen Mitarbeitern Anweisungen erteilt, die Krankheit der ehemaligen US-Außenministerin derzeit gar nicht zu kommentieren, sowie keine Erklärungen diesbezüglich in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen, so CNN unter Berufung auf eigene Quellen in Trumps Wahlstab. Öffentlich wollen Trumps Vertreter Clinton nur eine schnelle Besserung wünschen und mit dem Vorfall in New York respektvoll umgehen.

Nach CNN-Angaben drohen denjenigen Mitarbeitern, die Trumps Anweisungen nicht nachkommen sollten, „Folgen bis zur Entlassung“. Der Milliardär selbst hatte sich am Sonntag geweigert, den Gesundheitszustand von Clinton zu kommentieren. „Ich weiß nichts davon, keine Information“, sagte Trump.

Kommentar: Mehr Informationen über den schlimmen Gesundheitszustand von Killary und ihr baldiges Ende:


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USA und Südkorea behaupten: Nordkorea bereitet sich auf weitere Atomtests vor

Atombombe Explosion
© Unbekannt
Das südkoreanische Militär behauptet, dass Nordkorea über alle notwendigen Ressourcen verfügt, um einen neuen Atomtest durchzuführen. "Laut Einschätzungen der Aufklärungsdienste der USA und der Republik Korea ist Pjöngjang bereit, weitere Atomtests auf dem Testgelände Pyunggye-Ri jederzeit durchzuführen", zitiert Yonhap einen Vertreter des südkoreanischen Verteidigungsministeriums.

Kommentar: UN eingeschaltet: Nordkorea vermeldet abgeblich „erfolgreichen“ Atomwaffentest


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Das Beste aus dem Web: Killary: Schwer krank und stirbt bald? Anfall gefilmt: Killary sagt Wahlkampfreise ab

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat acht Wochen vor der Wahl aus gesundheitlichen Gründen einen für Montag und Dienstag geplanten Besuch in Kalifornien abgesagt, meldet die Agentur Reuters.


Hillary
Am Sonntag war Clinton bei einer Trauerzeremonie zum 15. Jahrestag der 9/11-Tragödie am Sonntag in New York in Ohnmacht gefallen und musste die Veranstaltung vorzeitig verlassen.


Kommentar: Das schaut nach einem schweren Anfall aus und nicht nach einem gewöhnlichen "Schwächeanfall"... Inzwischen behauptet ihr Team das Sie eine Lungenentzündung hat. Siehe den Rest des Artikels. Schaut eher wie eine schwere Gehirnstörung aus die mit Verkrampfungen einhergeht.


Ihr Wahlkampfteam teilte danach mit, bei der Präsidentschaftsbewerberin sei bereits am Freitag eine Lungenentzündung diagnostiziert worden. Sie leide zudem unter Husten, der auf eine Allergie zurückzuführen sei.


Auf einem im Internet veröffentlichten Amateurvideo von dem Vorfall ist zu sehen, wie Clinton auf einmal nicht mehr auf den eigenen Beinen stehen kann. Sie scheint zu stolpern, wird jedoch von Leibwächtern gestützt. Daraufhin habe sich Clinton in der nahegelegenen Wohnung ihrer Tochter Chelsea ausgeruht, so ihr Wahlkampfteam. Sie müsse sich schonen, erhole sich aber gut.

Kommentar: Interessanterweise tritt beim Endstadium der vaskulären Demenz oft eine Lungenentzündung auf:
Generell gilt, dass die Lebenserwartung in vielen Fällen verkürzt ist. Vaskuläre Demenz-Patienten sterben oft an Erkrankungen wie Lungenentzündung, Schlaganfall oder akuter Durchblutungsstörung des Herzens (akutes Koronarsyndrom).
Schwache Beine sind ein weiteres Symptom dieser Krankheit, die wir bei Killary in letzter Zeit immer wieder gesehen haben. Schwere Hustenanfälle, die wir bei Killary ebenfalls in letzter Zeit beobachten können, sind auch Symptome der Krankheit.

Interessanterweise wurde vor ein paar Tagen ein Video veröffentlicht, dass angeblich die Krankenakte von Killary zeigt. In der Krankenakte wurde eine vaskuläre Demenz diagnostiziert. Weiterhin stellt die Lebenserwartung einer Person in diesem Stadium in etwa ein Jahr dar.

Deutet also vieles darauf hin dass es für Killary bald heißt:
"Ich kam, ich hustete, ich starb: Ha ha ha..."
Zur Erninnerung:


Killary ist haupt verantwortlich für das unsagbare Leid und Blutvergießen dass in Lybien hereingebrochen ist, nachdem Sie Gaddafi töten ließ und das Land bombardierte (zumeist bewusst auf Zivilisten) und ins Chaos stürzte. Sie und ihre psychopathischen Freunde erfreuen sich bis heute an diesem bewusst zugefügten Leid an unschuldigen Kindern, Frauen und Männern: Killarys psychopathische Machenschaften gehen jedoch noch viel weiter... Siehe Links oben.


Attention

Das Beste aus dem Web: "Ich kam, ich hustete, ich starb: Ha ha ha..." - Killary steht vor dem Ende: Wer ersetzt sie?

Ein Schwächeanfall von Hillary Clinton bei der 9/11-Gedenkfeier hat die US-Demokraten in Unruhe versetzt: Erstmals stellen auch ihre ausgewiesenen Unterstützer wie die Washington Post die Frage, ob Clintons Gesundheit für eine Präsidentin reicht. Planspiele über einen Last-Minute-Einsatz von Joe Biden gibt es schon seit einiger Zeit.


Hillary Biden
Noch vor fünf Tagen hatte der angesehene Kolumnist Chris Cillizza gefordert, die Debatte um den Gesundheitszustand von Hillary Clinton zu beenden. Der Anlass war ein minutenlanger Husten-Anfall Clintons bei einer Wahlkampfrede. Doch am Sonntag schrieb Cillizza „Die Gesundheit von Hillary Clinton ist soeben ein wirkliches Thema im Präsidentschaftswahlkampf geworden“. Der Anlass für diese Meinungsänderung: Clinton musste die Gedenkfeier zu 9/11 am Ground Zero früher verlassen, weil sie sich „überhitzt“ gefühlt habe, wie die offizielle Erklärung lautete. Ein Video, das von einem Feuerwehrmann aus nächster Nähe aufgenommen worden war, zeigt, wie Clinton an eine Säule gelehnt, kaum stehen kann. Sie wird dann von ihren Mitarbeitern und einem Leibwächter in eine schwarze Limousine gehoben. Clinton wirkt kaum bewegungsfähig.



Kommentar: Das schaut nach einem schweren Anfall aus und nicht nach einem gewöhnlichen "Schwächeanfall"... Inzwischen behauptet ihr Team, dass sie eine Lungenentzündung hat. Siehe den Rest des Artikels. Schaut eher wie eine schwere Gehirnstörung aus, die mit Verkrampfungen einhergeht.


Cillizza, der jahrelange Erfahrung in der Berichterstattung aus dem Weißen Haus hat, schreibt in seiner Kolumne, dass verschiedene Aspekte Anlass zu Sorge gäben: So habe es erst 90 Minuten nach dem Vorfall ein Statement ihrer Kampagne gegeben. Allen Reportern sei es verboten worden, Clinton zu folgen. Die Temperaturen in New York seien nicht so hoch gewesen, dass man einen Hitzeschlag annehmen müsste.

Kommentar: Wahl zwischen Pest und Cholera:


Green Light

Debatte um Diesel-Fahrverbot in Deutschland eröffnet

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt empfiehlt Kommunen, bei hohen Stickoxid-Werten ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge zu verhängen.
Alexander Dobrindt
© dpaBundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.
Das lege Dobrindt den betroffenen Städten in eine Antwort auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Matthias Gastel nahe, berichtete der Spiegel am Samstag vorab. Ein generelles Fahrverbot sei schon heute im Rahmen des Bundesimmissionsschutzgesetzes möglich. „Fahrzeuge mit Fremdzündungsmotor“, also Benzinmotoren, könnten ausgenommen werden, was dann einem Diesel-Fahrverbot entspreche. Die Ausnahme stehe zwar nicht explizit im Gesetz, sollte aber möglich sein, teilte Dobrindts Ministerium laut „Spiegel“ mit.

Das Bundesverkehrsministerium hat sich gegen einen Spiegel-Bericht gestellt, wonach Verkehrsminister Alexander Dobrindt Kommunen bei hohen Stickoxid-Werten ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge empfiehlt. Das Ministerium habe in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage die geltende Rechtslage dargestellt und darauf hingewiesen, dass die Länder über deren Anwendung entschieden, teilte das Ministerium am Samstag mit. Ein Sprecher erklärte zudem, Fahrverbote „sind und bleiben ein falscher politischer Ansatz. Es ist nicht sinnvoll, Autos mit Verboten zu belegen, die ein- oder zweimal im Monat in die Stadt fahren.“ Das Ministerium setze darauf, jene Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auszurüsten, die sich ständig im Stadtverkehr befänden, etwa Taxis, Busse und Behördenfahrzeuge. „Das dient der Reduzierung von Stickstoffen deutlich mehr als Fahrverbote.“

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Wahnsinn: US-General berät jetzt Regierung der Ukraine für "Aufrüstung nach NATO-Standards"

US-General John Abizaid wird Berater des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Er soll die ukrainische Armee an Nato-Standards anpassen. Abizaid war zuvor Centcom-Chef und Vize-Kommandeur bei der Invasion des Irak. Russland dürfte diese Entwicklung mit Missfallen zur Kenntnis nehmen.
John Abizaid
© Defense.govUS-General John Abizaid.
Der ehemalige Kommandeur des Central Command der USA (CENTCOM), John Abizaid, soll künftig das ukrainische Verteidigungsministerium beraten. Er soll die ukrainische Armee an Nato-Standards angleichen und reformieren, berichtet Ukrinform. Das teilte das US-Verteidigungsministerium am Freitag mit. Abizaid befehligte im Jahr 1999 die ersten US-Bodentruppen im Kosovo. Im Jahr 2003 war er Vize-Kommandeur bei der Invasion des Irak. Er ist Mitglied des Council on Foreign Relations.

Die Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato bleibt für die Regierung in Kiew ein „strategisches Ziel“. Präsident Petro Poroschenko sagte am Dienstag im Parlament, Kiew habe bereits eine „nie dagewesene und sehr enge Zusammenarbeit“ mit den Ländern der Militärallianz erreicht. „Strategisches Ziel“ bleibe aber eine volle Nato-Mitgliedschaft, an diesem Kurs werde festgehalten.


Kommentar: Absoluter psychopathischer Wahnsinn...


Bomb

UN eingeschaltet: Nordkorea vermeldet abgeblich „erfolgreichen“ Atomwaffentest

Die amerikanische Erdbebenwarte hat Erdstöße in der Nähe eines nordkoreanischen Testgeländes registriert. Das Regime in Pjöngjang vermeldet einen „erfolgreichen Atomwaffentest“. Auch Südkoreas Regierung hält einen Nukleartest für die wahrscheinlichste Ursache.

Südkorea
© APEin südkoreanischer Soldat verfolgt Nachrichten über einen nordkoreanischen Raketentest (Archivbild).
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben einen weiteren Atomtest unternommen. Die nordkoreanischen Staatsmedien bestätigten am Freitagmorgen den fünften Atomtest des Landes. Der Test sei erfolgreich gewesen, meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf nordkoreanische Staatsmedien.

Es handle sich um einen klaren Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats, erklärte Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye am Freitag nach Angaben ihres Büros. Der fünfte Test dieser Art belege die „wahnsinnige Rücksichtslosigkeit“ von Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un.

Bulb

Video: Putin zum neuesten türkischen Angriff in Syrien

Putin wurde im Anschluss an den G20-Gipfel in der vergangenen Woche auch nach seiner Meinung zum türkischen militärischen Vorgehen in Syrien befragt und ob dieses Einfluss auf die Wiederbelebung der türkisch-russischen Beziehungen hätte.

Putin
In der Antwort muss man zunächst etwas zwischen den Zeilen lesen, bevor Putin bekräftigt, natürlich weiter an der Wiederherstellung guter Beziehungen zur Türkei arbeiten zu wollen. Interessant ist dabei auch Putins Antwort auf die konkrete Frage, ob er vom Vorgehen der türkischne Truppen überrascht worden sei. Wie immer in Übersetzung des Originalmanuskripts des Kreml und unterstützt von den Sprachschulen Liden & Denz, wo Ihr in Moskau und Sankt Petersburg Russisch lernen könnt http://www.lidenz.ru