Nicht nur, dass der US-Staat Louisiana erneut von einer schlimmen Naturkatastrophe heimgesucht wurde, jetzt kam heraus, dass die USA zugestimmt hatten, dass die Offshore-Frackingstationen Brauchwasser im großen Stil im Golf von Mexiko entsorgen durften.
Genau dort, wo die Natur erst gerade angefangen hat, sich von der Ölkatastrophe „Deepwater Horizon“ zu erholen. Kein Wunder, dass vermehrt tote Tiere hier angeschwemmt werden.
Allein 2014 wurde die schwindelerregende Menge von 29 Mrd. Liter Frackabwasser ins Meer geleitet.Erst im Januar 2016 gab es ein Rekord-Hochwasser entlang des Mississippi. Ölkonzerne mussten schließen, die Landwirtschaft war bedroht. Nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen war der Mississippi auf ein Rekordhochwasser angestiegen. Der „Ol‘ Man River“ sorgt immer wieder für Überschwemmungen. Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, was mit den Tausenden Frackingfeldern geschieht, die sich entlang des „Ol‘ Man River“ angesiedelt haben? Siehe
„Ol‘ Man River“ bedroht seine Anwohner - Folgt nach der Naturkatastrophe die Fracking- und Gülleverseuchung!Vorbild für die Befürworter des
Frackings sind die USA. Doch dass Schiefergas-Fracking nicht nur kostspieliger, sondern auch gefährlicher ist, müssen sich auch die USA endlich eingestehen. Die Fracking-Technologie hat in den USA zu einem Boom in der Öl- und Gasindustrie geführt.
Während der Bundesstaat New York ein Fracking-Verbot wegen gesundheitlicher Risiken erlassen hat, wird in den jetzt von Überschwemmungen betroffenen Gebieten munter weiter gefrackt.
Sie können sich die Regionen von Texas, Louisiana, Mississippi und Alabama wie einen Schweizer Käse vorstellen, völlig durchlöhcert! Und dies innerhalb weniger Jahre.
Dewey Phillip „Phil“ Bryant wurde am 8. November 2011 zum 64. Gouverneur des Bundesstaates Mississippi gewählt. Am 21. März 2012 stellte er Erdgas als „Priorität“ in einer neuen landesweiten Energiepolitik vor. Im Jahr 2014 produzierte Mississippi durch Fracking
2 416 400 Barrel (101 500 000 Gallonen) Rohöl. Kurz nach seinem Antritt wurde in der Region Louisiana und der Südwesten Mississippi mit dem
Fracking begonnen. Die
Konzerne Devon Energy und EnCana begannen mit dem Bohren in der Tuscaloosa Marine-Shale (TMS), an der Grenze zwischen Mississippi und Louisiana, wo etwa 7 Milliarden Barrel Öl vermutet werden.
© USArmy
Kommentar: Nicht nur bei den Grünen gibt es ein Netzwerk von Psychopathen.
Der Fall um den pädophilen, verbrecherichen BBC-Moderator Jimmy Savile mit Hunderten von Opfern hat hierzu Einiges ans Licht gebracht. Mehr noch hat dies der Fall von Marc Dutroux.
Der Jimmy Savile Skandal hat die Existenz eines Pädophilen-Netzwerks im Herzen des britischen Establishments ans Licht gebracht.
Die Chefs der BBC selbst haben die Ausstrahlung des Newsnight Reports verhindert, welcher Beweise und Zeugenaussagen für Saviles Verbrechen thematisiert, um ihr Image zu schützen und seine Verbrechen unter den Teppich zu kehren.
Dieser englische Sott Fokus Artikel The BBC: Protecting Pedophiles and War Criminals Since 2004 (zu dts. Die BBC: Beschützen Pädophille und Kriegsverbrecher seit 2004) geht detailliert auf Saviles Verbrechen ein, auf seine Verbindungen zu politischen Amtsträgern und wie sie dabei helfen, diese Verbechen aktiv zu vertuschen; auf die Rolle der BBC als Sprachorgan der politischen Agenden, und auf die Beseitigung Dr. David Kellys, der sagte, dass die Lügen der Kriegspropaganda gegen den Irak bewiesen werden können.
Auch hier im deutschsprachigen Raum geschieht dasselbe:
Es muss jedoch angemerkt werden, dass diese Dokumentation Informationen enthält, die viele Zuschauer extrem verstörend finden werden; sie enthält den rituellen Missbrauch von Kindern.