Der Pädophilie-Skandal um den SPD-Politiker Edathy ist noch nicht beendet, und schon kommen die nächsten schmutzigen Details aus dieser Ecke ans Licht. Der bekannte Pädophilen-Lobbyist Dieter Gieseking möchte die »Pro-Bildungsplan-Demo« in Stuttgart dazu nutzen, das Thema öffentlichkeitswirksamer zu vertreten.
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Grün-Rot sorgt in Baden-Württemberg für eine Welle der Empörung. Im Bildungsplan der Regierung ist vorgesehen, dass Kinder »vielfältiger« mit unterschiedlichsten sexuellen Lebensformen konfrontiert werden. Wie weit dies geht, demonstriert jetzt der bekannte
Pädophilen-Lobbyist Dieter Gieseking. Er ruft zur Teilnahme an der »Pro-Bildungsplan-Demo« in Stuttgart auf. Nicht ohne Grund.


Pädophilie-Skandal: grün-roter Bildungsplan

Pädophilie ist in den Augen des vorbestraften Gieseking, der Kinderpornografie vertrieben hat, offenbar ein Thema für den Bildungsplan. Die Unterstützer und Aktivisten für den Bildungsplan mit sexueller Aufklärungspflicht in verschiedenste Richtungen hatten das Thema nach langen Protesten ausklammern wollen.


Gieseking meint in einem Interview nun, die Formulierung »Kein Platz für Pädophile« sei übertrieben. Auch diese sexuelle Orientierung habe einen Platz auf der Demo und damit im Kreis der Bildungsplan-Unterstützer verdient.

Gieseking erwartet, die »Akzeptanz sexueller Vielfalt« zu fördern. Dabei gehe es ihm nicht um die Erwachsenen, sondern vor allem Schülerinnen und Schüler an den Schulen des Bundeslandes. Daran allerdings wird es kaum einen Zweifel geben, denn die sind ja Gegenstand seiner sexuellen Orientierung. Der Lobbyist erwartet, dass der neue Bildungsplan mehr Toleranz und Akzeptanz für schwule und lesbische Schülerinnen und Schüler bringt.

»Sexuelle Vielfalt« bedeutet für ihn allerdings auch, dass die Pädophilie gefördert oder zumindest bekannt gemacht wird. Die Pädophilen hätten seiner Meinung nach Anspruch auf »Anerkennung und Akzeptanz« auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen, es gebe sie in allen gesellschaftlichen Bereichen.


Dabei tritt er dafür ein, dass das Alter, ab dem eine Einwilligung von Kindern zum Sex mit Erwachsenen möglich ist, von 14 auf zwölf gesenkt wird. Natürlich unter Verweis auf das »sexuelle Selbstbestimmungsrecht« von Kindern. Das dürfte niemals hintergangen werden. In diesem Sinne unterstützt er auch den Bildungsplan 2015 und fordert, es müsse darüber diskutiert werden, wie dort auch die Pädophilie dargestellt werden kann. Seine Forderung laut Freiewelt.net:Pädophilie dürfe nicht als etwas Böses dargestellt werden, sondern als »Liebe zu Kindern«. Langfristig würden von einem Bildungsplan, der die Akzeptanz der Homosexualität fördert, sicherlich auch die Pädophilen profitieren.


Kommentar: Solltet ihr euch gerade die Frage stellen was zur Hölle da vor sich geht und wie es überhaupt möglich ist, dass dies vertuscht, akzeptiert und sogar gefördert wird, von unserem Bildungssystem und den höchsten Kreisen der Macht, dann solltet ihr euch dringend über Ponerologie informieren. Drei mal dürft ihr raten welche Art von Menschen ein besonderes Interesse daran haben, dies mit Nachdruck immer mehr in Deutschland und anderen westlichen Ländern zu implementieren und als "normal" zu erklären...


Das allerdings steht zu befürchten, womit der grün-rote Bildungsplan immer weitere skandalöse Kreise zieht. Politisch korrekt dürfte es zurzeit sein, besonders liberal auch diesen Bereich im Auge zu behalten. Politische Korrektheit ist gefährlich. Dies beschreibt auch Birgit Kelle in ihrem »Aufschrei gegen den Gleichheitswahn« - Dann mach doch die Bluse zu. Hier geht es um die Sexismus-Affäre, die der FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle vor geraumer Zeit auslöste. Fast schon typisch für die Debatten in Deutschland.

Herrenwitzchen werden auf dem Altar des Gender-Wahns geopfert, Pädophile suchen den Zugang zu einem Bildungsplan, den grün-rot für homosexuelle, transsexuelle und sonstige besondere Themen schon lange erhalten (haben). Eine groteske Geschichte.