Mit der Neuerscheinung "Die Grünen. Zwischen Kindersex, Kriegshetze und Zwangsbeglückung" zerrt Michael Grandt die angebliche Öko-Partei vor ein Scherbengericht. Auf 326 Seiten haben die Familienzerstörer, Kindersexualisierer und Gendertyrannen nichts zu lachen. Das Buch ist eine Abrechnung mit einer angeblichen »Öko-Partei«, die in Wirklichkeit das sozialistische Erziehungslager Deutschland mit wertebefreiten und meinungsentbundenen Einheitsmenschen einführen will.

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Das Buch entlarvt die Grünen von Anfang bis heute als perfides Umsturzprojekt. Grandt belegt, dass das Wahlprogramm der Grünen, egal welcher großenteils bizarren Bewegung ihre einzelnen Gründungsakteure auch entstammen, von Anfang an ein Rezept darstellte, Demokratie, Rechtsstaat, soziale Gesellschaft und damit ein reiches Land insgesamt schnellstmöglich zu ruinieren.

Die Grünen gingen in ihrer Anfangsära auf Stimmenfang, indem sie mit medienwirksamen Katastrophenmeldungen Umweltprobleme missbrauchten. Gemäß ihren marktschreierischen Kampagnen müsste der Wald längst gestorben, müssten die Ölquellen versiegt und die Sonne die Menschheit wegen des Ozonlochs längst versengt haben.

Schuld an diesen und vielen weiteren Katastrophen sind natürlich immer nur die Bürger. So sind die Grünen Meister permanenter Unterstellung und Schuldzuweisung. Wie ein roter Faden zieht sich der Nachweis fundamentaler Unredlichkeit und bösartiger Täuschung der Öffentlichkeit als signifikantes Charakteristikum der Partei durch das Buch.

Das Betroffenheitsgejaule der notorischen Schlaumeier

Von der Warte sittlich hochstehender Vertreter des allgemeinen menschlichen Gattungsinteresses aus würden sie versuchen, dem Bürger mit nervender Penetranz ihre Moral einzuimpfen. Denn die Grünen allein wissen natürlich, was für andere gut ist. Dies wird aktuell mit dem Begriff »Zwangsbeglückung« schlagkräftig und plakativ beschrieben. Auf dem Feld der »Zwangsbeglückung« kommt der prägende kollektive Wesenszug der Grünen, nämlich notorische Schlaumeier und belehrungspathologische Eiferer zu sein, besonders stark zur Geltung. In dieser Rolle verschafft sich auch ihr ewiges Betroffenheitsgejaule öffentlichkeitswirksam Bahn. Der Versuch, entweder gar keine oder bestenfalls Uniformitätsmeinungen sowie Egalität zu generieren, ist für Grandt »der glasklare Weg in eine ökosozialistische, grünlackierte Gesinnungsdiktatur«.

Grandt beschreibt auch die teils offen gelebte Nähe der Grünen zu Gewalt sowie ihre Verquickung mit dem Terrorismus. Achtung, Schockalarm: Man hält es gar nicht für möglich, was etwa die Grüne Antje Vollmer im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt vom 15. Juni 1986 schrieb, als sie Juden und Terroristen der RAF auf ein und dieselbe Leidensstufe stellte. Vom Verfasser befragt, ob sie heute noch zu ihren damaligen Äußerungen stehe, antwortete Vollmer, von 1994 bis 2005 Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages - nicht. Auch Otto Schily, Mitbegründer der Grünen, der den Kampf der Bundesregierung gegen die RAF mit »Kriegshandlungen« verglich, gibt hinreichend Anlass, sich an den Kopf zu fassen.

Das Thema »Grüne und Kindersex« holte die Partei ausgerechnet vor der Bundestagswahl 2013 ein. Es entstand eine Debatte, die bereits in den 1980er Jahren-begonnen hatte, nun jedoch ganz andere Auswüchse offenbarte.

Die Grünen-Politik atmet weiterhin den Geist des Pädo-Sumpfes

Erst auf Druck der Öffentlichkeit, so Grandt, hätten die Grünen mit der Aufarbeitung des äußerst unappetitlichen Themas begonnen. Grandt bilanziert nach eingehendem Studium der von Franz Walter (Universität Göttingen) vorgelegten Aufarbeitung, dass es »keine einzelnen oder zufälligen Beschlüsse« innerhalb der Grünen gewesen seien, die die Legalisierung von Sex mit Kindern gefordert hätten. Vielmehr hätten sie sich »viele Jahre« durch die Partei gezogen. In der Folge führt Grandt 45(!) »Belege« für »Grüne Aktivisten und ihre pädophilenfreundlichen Taten« auf.


Historisiert werden können die Taten und Untaten von Parteimitgliedern an Kindern, vor allem im Kreis der »Alternativen Liste« in Berlin, nicht: Die heutige Grünen-Politik atmet nach wie vor den Geist des Pädo-Sumpfes aus den 80er- und 90er-Jahren.

Eine der wichtigsten Strategien der Grünen ist die arglistige Masche, radikalisierte Minderheiten - hier Pädophile - in die Opferrolle zu entsenden, um sie als Hebel zur Zerstörung christlich-abendländischer Werte und Traditionen einzusetzen. Die ach so bedrängten Pädophilen benötigen nun mal mehr gesetzlich garantierte sexuelle Freizügigkeit. Die Entgrenzung der Sexualität verfolgen die Grünen nun auf dem Weg des Gender-Gaga: In Horten und Schulen zu enthemmende Kinder spielen dem Grünen-Traum von restlos offener Sexualität wunderbar in den Schoß. Und wo sich Gender-Stuss ausbreitet, wird die Familie weiter zerstört.


Die Grünen-Granden: Ein abstruses Panoptikum

Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit dem pestilenzartig verbreiteten Opportunismus und der unerträglichen Doppelmoral der Grünen. Die Scheinheiligen und Gutmenschen tummeln sich dort zuhauf, wo die Grünen über Kriege mit zu entscheiden hatten, wo die Castor-Transporte rollten, wo die grünen Lobbyisten am Werk sind oder die Grünen der SPD bei der Verarmung der Massen bereitwillig assistierten; beim beschämenden Hartz-4-Gesetzentwurf. Und, natürlich, bei immer neuen Hilfen für Griechenland.

Mit dem Kapitel »Abstruse Grünen-Chefs« knöpft sich Grandt zehn Granden der Partei gesondert vor. »Stillgestanden!« und »Achtung!« heißt es für Nazi-Rhetoriker und Pegida-Bepöbler (»Mischpoke«) Cem Özdemir; für die Hartz-4-Mitarchitektin Katrin Göring-Eckardt, die so gerne über die »Abgehängten« heuchelt; die ewig kindische »Heulboje der Nation«, Claudia Benedikta Roth; die »Verfassungsschutzbekannte« und Möchtegern-Oberbürgermeisterin von Berlin, Renate Künast; den »Salonbolschewisten« und Nazikeulenschwinger Jürgen Trittin; Bundesschwulenführer Volker Beck, der das biologische Geschlecht löschen will; Grünen-Dino Hans-Christian Ströbele, der Sex zwischen Geschwistern erlauben will; Marc Daniel Cohn-Bendit, der es »fantastisch« findet, wenn ihn ein fünfjähriges Kind auszieht; Steinewerfer und »Kriegsminister« Joseph »Joschka« Fischer, der lernte »in der Gewalt zu leben, mit ihr - erfolgreich!«; Otto Schily, der »Terroristenverteidiger« und Fan der Überwachung ohne Verdacht. Welch ein abstruses Panoptikum steht da vor uns!


Kommentar: Die Grünen sind in der Tat ein Paradebeispiel für die totale Korruption einer Partei. Dr. Łobaczewski beschreibt diesen Prozess ausführlich in seinem Buch Politische Ponerologie:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Stellungnahmen der Grünen blieben aus

Eine der maßgeblichen Stärken des Buches Die Grünen begründet sich in seinem Ansatz: Grandt gab während des Projektes den dargestellten Personen die Möglichkeit, Stellung zu kritischen Sachverhalten oder zu ihren Aussagen zu beziehen. Dieses Vorgehen erhöht nicht nur die Seriosität und reduziert das justiziable Risiko. Auch ist es spannend zu erfahren, wer auf eine Gegendarstellung verzichtete - es waren die meisten - oder wer mit welcher Antwort widersprach. Auch liefert Grandt zu zahlreichen Zitaten, Vorfällen oder Sachverhalten aufschlussreiche Hintergrundinformationen.


Fazit

Das Buch Die Grünen besticht mit wissenschaftlicher Akribie. Es weist 1167 Quellenangaben auf! Hinter der Arbeit verbirgt sich immenser Fleiß. Eingefügte Rubrikenkästen mit grafischen Symbolen wie »Seien Sie wachsam!«, »Achtung!«, »Hintergrund« oder »Fragen an die Grünen« lockern das Buch angenehm auf. Das große Scherbengericht für die Grünen - ein Muss für jeden politisch Interessierten. Hier tun sich nicht für möglich gehaltene Abgründe auf. Schlussendlich stellt sich die Frage, wie geschwächt ein demokratischer Rechtsstaat und seine Öffentlichkeit sein müssen, um einer Partei von solch entschlossenem Zerstörungswillen eine dominierende Mitwirkung an der politischen Gestaltung über Jahrzehnte hinweg zu ermöglichen.