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"Airbus 321" Absturz: Rettungskräfte entdecken etwa 100 Leichen an Absturzstelle

Ägyptische Rettungskräfte haben am Samstag etwa 100 Leichen an der Absturzstelle einer russischen Airbus-Passagiermaschine entdeckt. „Das Flugzeug brach in zwei Teile auseinander, mehrere Leichen sind noch unter den Trümmern“, sagte ein Mitarbeiter nach Angaben der Agentur AFP.
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Der Agentur Reuters zufolge wurden auch die Leichen von fünf Kindern geborgen. Zuvor war gemeldet worden, dass unter den Trümmern der Maschine Stimmen zu hören sind. Medienberichten zufolge wurde auch ein Flugschreiber gefunden.

Eine Airbus der russischen Fluggesellschaft Kogalymavia (Metrojet) war am Samstagmorgen aus bislang noch ungeklärter Ursache im Norden der Sinai-Halbinsel abgestürzt. An Bord der von Sharm el Sheikh nach St. Petersburg fliegenden Maschine befanden sich 217 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder.

Kommentar: "Airbus 321" Live-Ticker: Absturz von russischem Flugzeug mit 224 Insassen


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"Airbus 321" Live-Ticker: Absturz von russischem Flugzeug mit 224 Insassen

Wrackteile einer russischen Airbus-Maschine, die von Sharm al Sheikh nach Sankt Petersburg unterwegs war, sind am Samstagmorgen auf der Sinai-Halbinsel entdeckt worden, meldet RIA Novosti unter Berufung auf ägyptische Medien.
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13.49 Uhr US-Außenminister John Kerry hat Russland und den Angehörigen der Absturzopfer sein tief empfundenes Beileid ausgedrückt.

13.32 Uhr An Bord des abgestürzten Passagierjets befanden sich 214 Bürger Russlands und drei Bürger der Ukraine, wie der Pressesprecher der ägyptischen Regierung sagte.

13.13 Uhr Von den Insassen des abgestürtzen Flugzeuges hat niemand überlebt, meldet AP unter Berufung auf die ägyptischen Behörden.

12.44 Uhr An Bord der verunglückten Maschine befanden sich 212 Passagiere und sieben Besatzungsmitgleider, wie aus einer Mitteilung der russischen Botschaft in Kairo hervorgeht.

12.42 Uhr Nach Angaben des russischen Verkehrsministeriums sind die Flugschreiber der abgestürzten Maschine nocht nicht gefunden.

12.38 Uhr Laut dem russischen Verkehrsminister Maxim Sokolow hat die Airbus A321 einen festgelegten Luftkorridor benutzt, für den kein Flugverbot gilt.

12.30 Uhr Laut dem russischen Außenministerium haben die ägyptischen Behörden eine Such- und Bergungsoperation eingeleitet, bei der Fliegerkräfte und Kraftfahrzeuge eingesetzt werden.


12.25 Uhr Präsident Putin hat für Sonntag, den 1. November, die Staatstrauer angeordnet.

12.21 Uhr Die Liste der Fluggäste wurde auf der Internetseit des russischen Verbandes der Reiseveranstalter ATOR atorus.ru veröffentlicht.
12.20 Uhr Die ägyptische Luftfahrtbehörde dementiert den Flugschreiber-Fund.

12.15 Uhr Laut der russischen Botschaft in Kairo liegen noch keine Angaben zu Überlebenden an der Absturzstelle vor.

12.05 Uhr Die ägyptischen Bergungsleute hoffen Überlebende an der Absturzstelle zu finden, berichtet der TV-Sender Al-Arabiya.

12.00 Uhr Laut Agenzeugenberichten hat das Triebwerk des Flugzeuges kurz vor dem Absturz Feuer gefangen, berichtet das Nachrichtenportal AL-Masri al-Yaum.

11.56 Uhr An der Absturzstelle wurde einer der Flugschreiber entdeckt.

11.31 Uhr Der russische Verkehrsminister Maxim Sokolow fliegt mit einer Maschine des Zivilschutzministeriums nach Ägypten.

11.30 Uhr Französischer Präsident Francois Hollande hat dem russischen präsidenten Wladimir Putin im Zusammenhang mit der Flugzeugkatastrophe mit zahlreichen Opfern in Ägypten via Facebook kondolliert.

11.29 Uhr Die Flughafenleitung von Sharm al Sheikh hat die Ermittlungskommission sämtliche Unterlagen zum Flug 9268 übergeben.

11.27 Uhr Die Bergungskräfte haben etwa 100 Leichen an der Absturzstelle entdeckt.

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Stromausfälle und besorgte Bürger: US-Militär-Zeppelin auf Abwegen

Ein 70 Meter langes Luftschiff des US-Militärs ist für einige Stunden unkontrolliert über dem Nordosten der USA geschwebt. Vielerorts herrschte Panik.
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© AP Photo/Jimmy may
Der Irrflug von Zeppelin JLENS verlief relativ glimpflich - Verletzte wurden nicht gemeldet, es gab jedoch beträchtliche Schäden und Panik. Das Luftschiff hatte sich aus bislang unbekannten Gründen aus seiner Verankerung auf einem Stützpunkt im Bundesstaat Maryland gelöst. Am Mittwochnachmittag (Ortszeit) landete er schließlich in der Gegend des Örtchens Moreland in Pennsylvania, bestätigte das gemeinsam mit Kanada betriebene Verteidigungskommando für Luft und Weltraum (NORAD).

Dem Fluggerät sei vermutlich das Helium ausgegangen, sagte ein Sprecher der Washington Post. Spezialisten seien zum Landungsort unterwegs, um den Zeppelin zu bergen. Der Vorfall werde untersucht. Das Luftschiff wird zur Überwachung des Luftraums um die Hauptstadt Washington eingesetzt und kann mittels Sensor- und Netzwerktechnik vor Drohnen und Marschflugkörpern warnen. Es kann bis zu 30 Tage am Stück in der Luft bleiben.

Stromleitungen gestreift

Nach NORAD-Angaben waren auch zwei F16-Kampfjets gestartet, um den bis zu 4800 Meter hoch fliegenden Zeppelin zu beobachten. Auch die Behörde für Flugsicherheit FAA wurde eingeschaltet, um Gefahren im Flugverkehr zu begrenzen. Es sei aber niemals beabsichtigt gewesen, das Luftschiff abzuschießen. Der mit Helium gefüllte Zeppelin driftete etwa 250 Kilometer bis zu seiner Landung in Pennsylvania.

Kommentar: Und die Funktionalität kann ab jetzt auch hinterfragt werden.


Dollar

Grün ist geil - Die Lüge von der Green Economy

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Angesichts der Klimakatastrophe ruhen alle Hoffnungen auf der Green Economy, die das Wirtschaften nachhaltig und sozial machen soll Elektro-Autos statt CO2-Schleudern, Biosprit statt Benzin, Aquakultur statt Überfischung. Subventioniert von der Politik, unterstützt von Umweltorganisationen, ausgezeichnet mit Nachhaltigkeitspreisen. Wirtschaftswachstum und überbordender Konsum, so die frohe Botschaft der sogenannten dritten industriellen Revolution, sind gut für die Welt, solange sie innovativ und intelligent gemacht sind. Die technikbegeisterte Mittelschicht hört das gern. Doch auch der Rohstoffhunger des grünen Kapitalismus ist riesig: Selbst für nachhaltiges Palmöl, das in Biodiesel und Fertigprodukten steckt, werden Regenwälder gerodet und Menschen vertrieben. Und für Garnelen aus Zuchtbecken, die mit Öko-Siegeln aus Bangladesch exportiert werden, werden gegen den Willen der Bevölkerung erst Reisfelder und Mangrovenwälder zerstört. Um dann zwingt man ihnen gegen den eigenen Hunger Gentechnik-Saatgut auf. Zur Illusion der Green Economy sprach Jens Wernicke mit Kathrin Hartmann, deren soeben erschienenes Buch eine schonungslose Abrechnung zum Thema liefert.

Frau Hartmann, soeben erschien Ihr Buch „Aus kontrolliertem Raubbau“, in welchem Sie die Ideologie der Green Economy als eben solche entlarven. Wie kam es zu diesem Buch? Was trieb Sie an?

Kommentar: Die grüne Ideologie treibt, wie könnte es auch anders sein, stets nur die Profite in die Höhe und spielt mit dem naiven Glauben des Endkunden, er würde dabei etwas "Gutes" für die Umwelt tun. Politik und Wirtschaft freuen sich da natürlich.
  • Lebst du noch grün, oder denkst du schon? Der große Ökostrom-Betrug



Butterfly

Das Beste aus dem Web: Video: Die Lüge die wir leben - Aufwachen, informieren und teilen! "Wir sind die Zukunft"

Es ist nur ein Kurzfilm, der einen kritischen Blick auf die Welt wirft. Und doch: Im Netz verbreitet er sich wie ein Virus.

Er heißt Spencer Cathcart, doch er könnte jeden anderen Namen tragen. Dieser kurze Dokumentarfilm zeigt uns die Wahrheit über unsere korrupte Welt und was für die Menschheit daraus geworden ist.
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Er behandelt unsere Freiheit, das Bildungssystem, Unternehmen, Geld, den Heuschrecken-Kapitalismus, die Regierung, einen auf uns zukommenden Welt-Zusammenbruch, Umwelt, genetisch veränderte Lebensmittel und unseren Umgang mit Tieren - die offenkundige Manipulation.

Spencer Cathcart hinterfragt den Weg, der den Menschen oft scheinbar vorgezeichnet ist. Er zeigt, was alles nicht so ganz rund läuft auf der Welt.

Das Video regt - nicht nur in seiner deutschen Übersetzung - zum Nachdenken an. Es ist ein Aufruf an alle, die derzeitigen Zustände zu verbessern. Jeder für sich. Im Kleinen. Und dann vielleicht im Großen.

Video:

Kommentar:


Better Earth

Rückschau SOTT Fokus: Soziale Harmonie und ein unterstützendes Netzwerk sind wichtiger denn je in Zeiten globaler Dissonanz

Die Zeiten verändern sich
Alles ist zerbrochen
Es ist noch nicht dunkel, doch es wird dunkel

~ Bob Dylan

Es ist so:

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Fete.
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Das Haus brennt und jeder tanzt weiter. Ungeachtet dem Anstieg der Raumtemperatur, dem Rauch, der die Wände hochwandert und der Flammen hinter der Tür, tanzen, singen, trinken und feiern sie weiter.

Stellen Sie sich vor, dass es ein paar Leute gibt, die den Rauch bemerken, einen Blick hinter die Tür werfen, die Flammen sehen und durch den Raum laufen, um die anderen auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Während einige aufhorchen und Notiz nehmen, ignorieren die meisten der Feiernden die Warnung und wenden sich wieder der Fete zu.

Nun, betrachten Sie mich als eine dieser Personen, die den Alarm schlägt, und dieser Aufsatz ist meine Warnung. Wie viel länger können Sie es sich noch leisten, weiter zu tanzen?

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Printmedien liegen im Sterben - Werden wir sie vermissen?

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Arrow Up

Richtig so: Die meisten amerikanischen Bürger wollen nicht mehr für ihr Heimatland kämpfen

Die Misserfolge im Irak und in Afghanistan haben dazu geführt, dass immer weniger Menschen den US-Streitkräften beitreten wollen, wie die Zeitschrift „The Economist“ berichtet.
us soldaten,krieg
Der Zeitschrift zufolge werden die USA in der Zukunft vermutlich nicht mehr in der Lage sein, genügend Neueingezogene für mögliche Kriege zu mobilisieren, so die Zeitschrift.

Laut dem Sergeant der US-Armee Russell Haney, der Grundwehrsoldaten für den Armeedienst anwirbt, mögen die meisten Amerikaner „leere Worte“ über den Respekt vor dem Militärdienst, wollen aber selber nicht dienen, so The Economist.

Die Zeitschrift bestätigt diese Erklärung mit konkreten Zahlen: Bis Ende des Finanzjahres, dem 30. September, planten die US-Armee, die Marine, die Luftreitkräfte und die Marineinfanterie 177.000 Soldaten im Alter von 17 bis 21 Jahren anwerben. Sie wären dabei jedoch mit vielen Problemen konfrontiert worden. Es sei der Armee gelungen, den Plan zu erfüllen, allerdings im letzten Moment und aus den Reserveeinheiten.

Cross

Blödes oder aktuelles TV-Experiment? - "Plötzlich Krieg?"

ZDFneo inszeniert in der Realityshow "Plötzlich Krieg?" das Entstehen einer Konfliktsituation. Aggressionen werden geschürt, Feindbilder zementiert - aber auch die Belanglosigkeit der Sendung entlarvt. Ein gescheitertes Experiment.
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© ZDF/ Thomas Ernst
Als der Maschinenführer Sven aus Seevetal-Meckelfeld nach der "Wasserschlacht" grundlos die Kellnerin Cindy aus Mockrehna anrempelt, kann Christopher Lesko zufrieden sein. Der Coach und Experimentleiter wollte das so. Einen Konflikt heraufbeschwören. Aufhetzen - mit allen Mitteln. Doch jetzt ist selbst er, der mit verzerrter Stimme Anweisungen durch ein Mikrofon sprechen darf, machtlos. Der Versuch hat seine eigene Dynamik entwickelt, längst rollt der Stein - und dafür musste nicht einmal viel passieren.

Zwölf sich unbekannte Menschen wurden zuvor in zwei ähnlich zusammengestellte Gruppen aufgeteilt und in ein Camp gebracht. Hier wird das "Social Factual" also stattfinden, so nennt ZDFneo, das Experimentierprogramm der Mainzer Anstalt, dieses wissenschaftliche TV-Experiment, das Konflikte und Kriege abbilden und diese im Spiel zu Ende denken soll. Feindseligkeiten werden forciert und Emotionen entfacht - bis zur Eskalation, bis zum Krieg.

Die Teilnehmer an "Plötzlich Krieg? Ein Experiment" sollen von all dem nichts hören, sehen und ahnen. Nicht einmal wissen, dass es da noch ein anderes Team gibt. Und das tun sie auch nicht; sie sitzen nur da, in ihren abgetrennten Bereichen, werden von Kameras beobachtet ("Das ist jetzt so'n bisschen 'Big Brother'-mäßig") und spekulieren in geselliger Runde über den Fortgang des Experiments.

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Kleinflugzeug stürzt in Bäckerei in Kolumbien - Insgesamt Fünf Tote

Die Maschine stürzt kurz nach dem Start im Nordwesten Bogotas in eine Bäckerei. Fünf Menschen sterben und etliche werden verletzt. Wie es zu dem Absturz kam, ist noch ungeklärt.
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© Reuters
In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá ist ein Kleinflugzeug in eine Bäckerei gestürzt, fünf Menschen kamen dabei ums Leben. Unter den Opfern des Unglücks am Sonntagnachmittag sind die vier Insassen des Flugzeugs sowie ein Mensch am Boden, wie die Feuerwehr berichtet.

Die Zeitung El País spricht von mindestens 15 Verletzten. Fünf von ihnen schweben dem Bericht zufolge in Lebensgefahr. Zuvor hatten die Behörden von vier Todesopfern gesprochen. Dies waren der Pilot und der Besitzer des Flugzeugs sowie zwei Passagiere.

Nach Angaben der Luftfahrtbehörde sind auch zwei Bäckereiangestellte und ein elfjähriges Mädchen unter den Verletzten. Zu dem Absturz kam es aus bisher ungeklärter Ursache im Nordwesten der Stadt. Drei Gebäude wurden beschädigt.