Das Kind der GesellschaftS


Better Earth

Rückschau SOTT Fokus: Soziale Harmonie und ein unterstützendes Netzwerk sind wichtiger denn je in Zeiten globaler Dissonanz

Die Zeiten verändern sich
Alles ist zerbrochen
Es ist noch nicht dunkel, doch es wird dunkel

~ Bob Dylan

Es ist so:

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Fete.
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Das Haus brennt und jeder tanzt weiter. Ungeachtet dem Anstieg der Raumtemperatur, dem Rauch, der die Wände hochwandert und der Flammen hinter der Tür, tanzen, singen, trinken und feiern sie weiter.

Stellen Sie sich vor, dass es ein paar Leute gibt, die den Rauch bemerken, einen Blick hinter die Tür werfen, die Flammen sehen und durch den Raum laufen, um die anderen auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Während einige aufhorchen und Notiz nehmen, ignorieren die meisten der Feiernden die Warnung und wenden sich wieder der Fete zu.

Nun, betrachten Sie mich als eine dieser Personen, die den Alarm schlägt, und dieser Aufsatz ist meine Warnung. Wie viel länger können Sie es sich noch leisten, weiter zu tanzen?

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Printmedien liegen im Sterben - Werden wir sie vermissen?

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

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Richtig so: Die meisten amerikanischen Bürger wollen nicht mehr für ihr Heimatland kämpfen

Die Misserfolge im Irak und in Afghanistan haben dazu geführt, dass immer weniger Menschen den US-Streitkräften beitreten wollen, wie die Zeitschrift „The Economist“ berichtet.
us soldaten,krieg
Der Zeitschrift zufolge werden die USA in der Zukunft vermutlich nicht mehr in der Lage sein, genügend Neueingezogene für mögliche Kriege zu mobilisieren, so die Zeitschrift.

Laut dem Sergeant der US-Armee Russell Haney, der Grundwehrsoldaten für den Armeedienst anwirbt, mögen die meisten Amerikaner „leere Worte“ über den Respekt vor dem Militärdienst, wollen aber selber nicht dienen, so The Economist.

Die Zeitschrift bestätigt diese Erklärung mit konkreten Zahlen: Bis Ende des Finanzjahres, dem 30. September, planten die US-Armee, die Marine, die Luftreitkräfte und die Marineinfanterie 177.000 Soldaten im Alter von 17 bis 21 Jahren anwerben. Sie wären dabei jedoch mit vielen Problemen konfrontiert worden. Es sei der Armee gelungen, den Plan zu erfüllen, allerdings im letzten Moment und aus den Reserveeinheiten.

Cross

Blödes oder aktuelles TV-Experiment? - "Plötzlich Krieg?"

ZDFneo inszeniert in der Realityshow "Plötzlich Krieg?" das Entstehen einer Konfliktsituation. Aggressionen werden geschürt, Feindbilder zementiert - aber auch die Belanglosigkeit der Sendung entlarvt. Ein gescheitertes Experiment.
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© ZDF/ Thomas Ernst
Als der Maschinenführer Sven aus Seevetal-Meckelfeld nach der "Wasserschlacht" grundlos die Kellnerin Cindy aus Mockrehna anrempelt, kann Christopher Lesko zufrieden sein. Der Coach und Experimentleiter wollte das so. Einen Konflikt heraufbeschwören. Aufhetzen - mit allen Mitteln. Doch jetzt ist selbst er, der mit verzerrter Stimme Anweisungen durch ein Mikrofon sprechen darf, machtlos. Der Versuch hat seine eigene Dynamik entwickelt, längst rollt der Stein - und dafür musste nicht einmal viel passieren.

Zwölf sich unbekannte Menschen wurden zuvor in zwei ähnlich zusammengestellte Gruppen aufgeteilt und in ein Camp gebracht. Hier wird das "Social Factual" also stattfinden, so nennt ZDFneo, das Experimentierprogramm der Mainzer Anstalt, dieses wissenschaftliche TV-Experiment, das Konflikte und Kriege abbilden und diese im Spiel zu Ende denken soll. Feindseligkeiten werden forciert und Emotionen entfacht - bis zur Eskalation, bis zum Krieg.

Die Teilnehmer an "Plötzlich Krieg? Ein Experiment" sollen von all dem nichts hören, sehen und ahnen. Nicht einmal wissen, dass es da noch ein anderes Team gibt. Und das tun sie auch nicht; sie sitzen nur da, in ihren abgetrennten Bereichen, werden von Kameras beobachtet ("Das ist jetzt so'n bisschen 'Big Brother'-mäßig") und spekulieren in geselliger Runde über den Fortgang des Experiments.

Airplane Paper

Kleinflugzeug stürzt in Bäckerei in Kolumbien - Insgesamt Fünf Tote

Die Maschine stürzt kurz nach dem Start im Nordwesten Bogotas in eine Bäckerei. Fünf Menschen sterben und etliche werden verletzt. Wie es zu dem Absturz kam, ist noch ungeklärt.
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© Reuters
In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá ist ein Kleinflugzeug in eine Bäckerei gestürzt, fünf Menschen kamen dabei ums Leben. Unter den Opfern des Unglücks am Sonntagnachmittag sind die vier Insassen des Flugzeugs sowie ein Mensch am Boden, wie die Feuerwehr berichtet.

Die Zeitung El País spricht von mindestens 15 Verletzten. Fünf von ihnen schweben dem Bericht zufolge in Lebensgefahr. Zuvor hatten die Behörden von vier Todesopfern gesprochen. Dies waren der Pilot und der Besitzer des Flugzeugs sowie zwei Passagiere.

Nach Angaben der Luftfahrtbehörde sind auch zwei Bäckereiangestellte und ein elfjähriges Mädchen unter den Verletzten. Zu dem Absturz kam es aus bisher ungeklärter Ursache im Nordwesten der Stadt. Drei Gebäude wurden beschädigt.

Easter Egg

Gegengewicht zum Wahnsinn: Tausende auf der Straße, um gegen Rechte zu demonstrieren

In Köln wollen am Sonntag Anhänger der Gruppierung "Hooligans gegen Salafisten" demonstrieren. Tausende protestieren gegen die Aktion. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.
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© AP/dpa
Vor Beginn der Hooligan-Kundgebung in Köln haben sich am Sonntag Tausende Gegendemonstranten in der Nähe des Kundgebungsorts im Stadtteil Deutz versammelt. Ein Sprecher der Demonstranten bezifferte die Teilnehmerzahl auf mehr als 10.000, die Polizei sprach von 4500.

Laut Polizei waren am späten Vormittag einige Beamte von Linksextremen angegriffen worden. Die Polizei setzte demnach bei dem Zwischenfall vor dem Bahnhof Messe/Deutz Schlagstöcke und Reizgas ein.


Kommentar: Handelte es sich dabei um Agents-Provocateurs?


Zudem löste die Polizei eine Blockade von Gegnern der Hooligan-Versammlung in einem U-Bahn-Zugangstunnel zum Versammlungsort der Hooligans und Rechtsextremen auf.


Anhänger der Gruppierung "Hooligans gegen Salafisten" (Hogesa) konnten am Sonntag den Kundgebungsplatz vor der Kölner Messe nur nach eingehenden Kontrollen durch Polizisten betreten. In Zelten durchsuchen die Beamten die Demonstranten nach Waffen, Feuerwerkskörpern und Alkohol.

Kommentar:
  • "Horden randalierender Flüchtlinge überschwemmen das Land und treiben uns in den Ruin!" - Ach wirklich?



Eye 2

Kranke Gesellschaft: 19 Tage altes Baby grausam vom Vater zu Tode gefoltert und danach noch missbraucht

weinendes baby,säugling, crying baby
© Bernd Vogel/Corbis/ReutersSymbolbild
Grausame Tat: Ein Vater soll sein 19 Tage altes Baby tagelang schwer misshandelt haben. Dann tötete er den Jungen - und missbrauchte ihn danach. Gegen de Vater wurde Haftbefehl erlassen.

Mönchengladbach - Ein Vater soll seinen erst wenige Tage alten Sohn in Mönchengladbach tagelang misshandelt und dann in einem „Gewaltexzess“ erschlagen haben. Das Kind wurde nur 19 Tage alt. Gegen den 26-Jährigen wurde Haftbefehl wegen Mordes, Misshandlung von Schutzbefohlenen und wegen schweren sexuellen Missbrauchs erlassen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Die 25-jährige Mutter soll die Übergriffe mitbekommen haben, aber nicht eingeschritten sein. Die Frau sitzt wegen Totschlags durch Unterlassen in Haft. Der Mann habe in der Vernehmung gestanden. Der kleine Leo sei ein Wunschkind des Paares gewesen, sagte Chefermittler Ingo Thiel.

Säugling 19 Tage zu Tode gequält
© dpaZu dem Tod des Säuglings gab die Kriminalpolizei Mönchengladbach um Hauptkommissar Ingo Thiel (m) am Freitag eine Pressekonferenz.
Der Säugling sei nach der Geburt vier Tage im Krankenhaus gewesen, bevor er nach Hause kam. „In den Tagen danach hat der kleine Wurm einiges erlebt und ein Martyrium hinter sich gebracht“, sagte Thiel betroffen.

Als der kleine Junge nach Haus kam, sei es zu Problemen gekommen. „Der Vater hat angefangen, den Jungen zu quälen. Er hat ihn körperlich zu hart angefasst, er hat ihn gequetscht, dann irgendwann auch mit heißer Milch am Mund verbrannt“, schilderte Thiel. Zwei Tage vor der Tötung am Mittwoch habe er den Jungen so schwer misshandelt, dass ihn selbst die Mutter nicht mehr beruhigen konnte. Der Junge habe nur noch geschrien.

Kommentar: Die gesamte Gesellschaft befindet sich weltweit im Verfall:


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20.000 Menschen: Montenegro demonstriert gegen NATO-Kurs der Regierung

Oppositionelle Parteien, die im Jahre 2006 auch die Sezession Montenegros von Belgrad ablehnten, riefen am Wochenende zu einer Demonstration gegen Wahlfälschung und den Pro-Nato Kurs der Regierung in dem Balkanstaat auf, an der 20.000 Menschen - und damit drei Prozent der Gesamtbevölkerung Montenegros - teilnahmen. Die Demonstration ende nach Zusammenstößen mit der Polizei.

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© Russia Insider
Die Proteste begannen friedlich und schlugen in Gewalt um, als die Demonstrierenden mit der Polizei zusammenstießen. 40 Demonstranten wurden dabei verletzt, der Oppositionsführer Andrija Mandić wurde verhaftet.

Unter anderem warfen die Demonstranten der Regierung vor, alle Wahlen, die in der 2006 als unabhängig erklärten Republik, bisher stattfanden, gefälscht zu haben. Gefordert wurde der Rücktritt der Regierung sowie Neuwahlen.

Ein zentrales Anliegen der Demonstranten war überdies der Pro-NATO-Kurs der Regierung. Montenegro strebt derzeit die Aufnahme in das Militärbündnis an, die im Dezember dieses Jahres erfolgen soll. Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift „Nein zur NATO“ und „Für militärische Neutralität von Montenegro“.


Viele Bürger des Balkan-Staates fühlen sich traditionell Russland verbunden, während die NATO das Land im Jahre 1999 im Zuge des Jugoslawien-Krieges bombardiert hatte. Dabei starben auch Zivilisten, unter ihnen drei Kinder im Alter zwischen zehn und dreizehn Jahren.

Kommentar: Mehr Informationen zur NATO bzw. der US im A von ISrael...


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"Putin sollte ganz Europa leiten": Formel-1-Präsident Ecclestone

Der Präsident der Formel-1-Gruppe, Bernie Ecclestone, hat sich in einem Interview anlässlich seines 85. Geburtstages anerkennend über die Führer-Eigenschaften des russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert.
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Der Interviewer merkte an, dass in dem Büro Ecclestones Porträts vieler Prominenter, darunter von Wladimir Putin, hängen. Er fragte den Formel-1-Boss, wer ihn inspiriere. „Vielleicht Herr Ferrari oder Colin Chapman. Jedenfalls Menschen dieses Typs. Und Herr Putin vergeudet nur Zeit in Russland - er sollte lieber ganz Europa leiten. Denn niemand anders wird das können“, so Ecclestone.

Putin hatte sich bereits im Oktober mit Ecclestone darauf verständigt, dass die Grand Prix des Formel-1-Rennens in Sotschi künftig zur Nachtzeit ausgetragen wird. Wie Ecclestone dazu äußerte, wird diese Etappe der Rennenserie in Sotschi stattfinden, solange er am Leben sei.

Kommentar: Wäre gut für Europa und die Welt: Die Gründe warum Putin so beliebt ist:


Camcorder

IS verübt kulturelle Säuberungen

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© Screenshot
RT befragt die Generaldirektorin der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) zu den systematischen Zerstörungen des selbsternannten „Islamischen Staates“ von Artefakten und archäologischen Stätten die zum Weltkulturerbe der Menschheit gehören sowie zu den Schwierigkeiten von UNESCO, seit die USA ihre finanziellen Leistungen für die UN-Organisation eingefroren haben, in Reaktion auf die Aufnahme von Palästina in die UNESCO.