ErdveränderungenS


Bizarro Earth

Seltsame Lichter wurden kurz vor dem Erdbeben in Chile aufgenommen

Erst gestern ereignete sich ein starkes Erdbeben in Chile. Ganz allgemein ist der pazifische Feuerring in den letzten Tagen wieder sehr aktiv geworden, als ob die Natur uns angesichts der weltweiten politischen Lage etwas mitteilen möchte.
mysterious cloud over costa rica
© youtube
Erdbeben-Lichter erscheinen entweder zur selben Zeit mit einem Erdbeben oder auch kurz vorher oder danach. Pierre Lescaudron schrieb in seinem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung (Übersetzung in Arbeit), dass häufig über "seltsame Phänomene seit vielen Jahrzehnten berichtet wurden: Niederfrequenz-Emissionen, Anomalien am Erdmagnetfeld, Erdbebenlichter am Rande von Bergen oder über Bergen, Temperaturanomalien über größeren Gebieten und Veränderungen in der Dichte von Plasma in der Ionosphäre".

Die folgende Aufnahme wurde am 15. September in Costa-Rica aufgenommen:


Weltweit nahm die Vulkanaktivität in den letzten Jahren zu und sie wurde ebenso heftiger. In einem Zeitraum von 1980 bis 2009 nahmen besonders die Erdbeben mit einer Stärke von 6 nach der Richterskala zu. Die Frage ist, warum?

Windsock

Thailand: Fluten und Erdrutsche durch Tropensturm Vamco - Pattaya zum Katastrophengebiet erklärt

Um Zugang zu einem Notfall- und Reservefonds der Regierung zu erhalten, hat der Bürgermeister von Pattaya die Stadt nach den schlimmsten Überschwemmungen des Jahres zu einem Katastrophengebiet erklärt.

Fluten Thailand Pattaya September 2015
© Wochenblitz
Pattaya. Obwohl sich die Situation in der Stadt am Donnerstag weitgehend verbessert hat, sind die Schäden die das Hochwasser und die Schäden, die der Tropensturm VAMCO hinterlassen hat, nicht zu übersehen.

Beginnend mit dem Meer, das mit seinen zwei bis drei Meter hohen Wellen am Strand für zahlreiche Erosionen gesorgt hat, sind auch zahlreiche Straßenzüge durch das Hochwasser beschädigt worden.

Fluten Erdfall Pattaya Thailand September 2015
Einer der wichtigsten betroffenen Verkehrsadern ist die Schnellstraße 331 im Osten von Pattaya. Teile der Straße sind zusammengebrochen und haben die Behörden gezwungen, große Abschnitte der Straße komplett für den Verkehr zu sperren. Hier haben große Löcher die Straße unbefahrbar und gefährlich gemacht.

Ebenfalls im Osten von Pattaya musste die Eisenbahnstrecke an vielen Orten wegen Überflutungen gesperrt werden. Verantwortlich dafür ist der schlechte Unterbau der Straße, die neben der Eisenbahnlinie verläuft. Die schlechte Entwässerung der Straße und die vielen Höhenunterschiede sind dafür verantwortlich, dass das Wasser in den Senken nur noch sehr langsam abläuft und die Überschwemmungen zurückgehen.

Kommentar: Es ist erstaunlich wieviele Straßen sich in letzter Zeit weltweit in Flüsse verwandeln. Und Überschwemmungen sind nur eine von vielen Möglichkeiten, wie Mutter Natur sich momentan äußert. Und parallel dazu gibt es immer mehr Kriege und immer mehr Menschenmassen, die sich deshalb entschließen müssen ihr Glück woanders zu suchen.




Fireball 3

SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - August 2015: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle


Kommentar: Beachten Sie bitte, dass sich das planetarische/klimatische Chaos Monat für Monat immer weiter verschärft. Darum werden wir mit Videomaterial überschwemmt und müssen somit eine Wahl treffen, welche Ereignisse wir hier erfassen. Betrachten Sie diese Video-Zusammenfassungen also lediglich als Schnappschüsse des globalen Geschehens. Bedenkt man, dass sich diese "örtlichen" Ereignisse - um ein Vielfaches multipliziert - überall auf dem Planeten zur gleichen Zeit abspielen, wird das Ausmaß der Zerstörung und wie sich diese auf das Leben der Menschen auswirkt, fast unvorstellbar.


sott.net, sott zusammenfassung
Im August 2015 kam es zu Fluten von Regen und Hagel in Städten von China bis in die USA; intensive elektrische Stürme, welche die Stromnetze lahmlegten und die Infrastruktur zerstörten, sowie ungewöhnlich starke Stürme, die Ernten zerstörten und gewaltige Gebiete bewohnter Regionen überschwemmt haben.

Das denkwürdigste Ereignis des Monats war eine Reihe von massiven Explosionen am Tianjin Hafen im Nordosten Chinas. Obwohl angenommen wird, dass es sich um menschliches Versagen gehandelt hat, suggeriert das ungewöhnliche Ausmaß der Ereignisse, dass sich hier etwas "Außergewöhnliches" abgespielt hat. Da sich die Erde in so vielen verschiedenen Arten "geöffnet" hat - gewaltige Erdfälle, mehrfache Vulkanausbrüche, ansteigende seismische Aktivität, an Stränden explodierende Gaseinschlüsse, Geysire aus Methan und Dampf, die auf Golfplätzen und Straßen ausbrechen - vermuten wir stark, dass es sich bei dem Ereignis in Tianjin um mehr von dem Gleichen handelt, nur in viel GRÖßEREM Maßstab.

Im letzten Monat machten Feuerbälle die Nacht zum Tage, und zwar in Skandinavien, Großbritannien, USA, Chile und in der Karibik. Erdfälle verschluckten Menschen und Straßen in China, und Teile einer Autobahn in Großbritannien und der USA. Im Süden Sibiriens wüteten Flächenbrände durchs Land. Zwei weitere Passagierflugzeuge kamen auf die Abschussliste von Hagelstürmen. In Italien kam es zu "biblische" Überschwemmungen, bei denen Autos von den Straßen gespült wurden. Währenddessen reihten sich zum ersten Mal in der geschriebenen Geschichte drei Taifune gleichzeitig im Pazifik auf.

Der exponentielle Anstieg von all diesen Phänomenen - Vulkanausbrüche, Erdbeben, Meteore, Erdfälle, Überflutungen, Blitzeinschläge, explodierende Transformatoren und Chemiewerke - wird in der US Wildfire Statistik aufgeführt. Es gibt nur sechs andere Jahre, in denen mehr als 8 Millionen Hektar in den USA verbrannt sind - 2012, 2011, 2007, 2006, 2005 und 2004. Zum 01. September 2015 sieht es ganz danach aus, dass der Rekord aus dem Jahr 2006 mit 9,8 Millionen Hektar verbranntem Land gebrochen werden wird...

Dies waren die Zeichen der Zeit im August 2015...


Bizarro Earth

Schweres Erdbeben der Stärke 8,4 vor Chiles Küsten - Tsunamigefahr im Südpazifik

Ein Erdbeben der Stärke 8,3 reißt die Menschen in Chile aus dem Alltag. In Städten wie Santiago und Buenos Aires laufen Anwohner in Panik auf die Straßen. Mindestens fünf Menschen kommen ums Leben. Eine Flutwelle breitet sich im Pazifik aus.

Erdbeben Chile September 2015
© n-tvSchweres Erdbeben in Chile löst Massenevakuierung aus
Ein schweres Erdbeben vor der Küste von Chile hat Tsunami-Alarm im gesamten Pazifikraum ausgelöst. Die US-Behörden gaben Warnungen für die Küsten weit entfernter Anrainerstaaten heraus. In Französisch-Polynesien könnten die Wellen bis zu drei Meter hoch werden, hieß es.

Kleinere Wellen mit bis zu einem Meter Höhe werden unter anderem an den Küsten von Mexiko, Ecuador, Peru, der Antarktis, Japan, Neuseeland, Russland und zahleichen Pazifik-Inselstaaten erwartet.

Erdbeben Tsunami Chile September 2015 earth quake
© n-tv.de / stepmap.deEin Erdbeben, das fast den halben Erdball betrifft: Die von Chile ausgehende Flutwelle breitet sich im gesamten pazifischen Ozean aus.
Das Epizentrum des Bebens lag rund 160 Kilometer nördlich der chilenischen Hafenstadt Valparaiso in einer Tiefe von 25 Kilometern. Die chilenische Regierung hatte die Küstenbewohner am späten aufgefordert, sich so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen und höher gelegene Orte aufzusuchen. Dort konnte die Tsunami-Warnung inzwischen in einigen Regionen wieder aufgehoben werden, wie der Katastrophenschutz Onemi meldete.

Kommentar:




Cloud Lightning

Möglicher Tornado traf wahrscheinlich Oldenburg

Abgedeckte Dächer und umgestürzte Bäume: In Norddeutschland haben womöglich zwei Tornados erhebliche Schäden angerichtet. So hielt am frühen Abend ein schweres Unwetter in Oldenburg die Feuerwehr in Atem und im schleswig-holsteinischen Seester hieß es bereits am Nachmittag: Tornado-Alarm.
Bild
Tornado-Experte Thomas Sävert von tornadoliste.de untersucht derzeit die Schäden in Oldenburg: "Noch muss man von einem Verdachtsfall sprechen, aber einen Tornado halte ich für gut möglich", sagte der Meteorologe.

Der Sturm hat zahlreiche Dächer teilweise abgedeckt und Bäume umgestürzt, sagte ein Sprecher der Rettungsleitstelle. Die Feuerwehr war den ganzen Abend in der Region im Einsatz. Ein Mensch wurde in dem Unwetter leicht verletzt, berichten die Lübecker Nachrichten. Auch im benachbarten Gremersdorf sei der mutmaßliche Tornado gesichtet worden.

Kommentar:


Snowflake Cold

Das Beste aus dem Web: Game of Thrones: "Der Winter naht" - Härtester Winter seit 1950 für England erwartet

Der Winter naht. Eine Aussage aus der sehr bekannten HBO Serie Game of Thrones. Diese Aussage soll sich nach dem Englischem Met Office in diesem Winter für England bewahrheiten und ein wirklich harter Winter soll auf die Insel treffen. Der Grund dafür ist laut Aussagen, dass das Wetterphänomen El Nino in diesem Winter besonders stark werden wird und sogar stärker werden soll als im Jahr 1950.

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Der Winter im Jahr 1950 in England war der kälteste seit den Aufzeichnungen. Wenn sich die Aussagen bewahrheiten, ist die Frage natürlich, was in anderen Ländern in Europa geschieht. Es würde sich dann um ein weiteres Zeichen dafür handeln, dass die Erde sich weiter abkühlt, entgegen aller Propaganda.

Schottland zum Beispiel hat seinen kältesten Sommer seit 40 Jahren erlebt. 2013 erlebte Spanien seinen kältesten Sommer seit 200 Jahren, und letztes Jahr erlebte die USA ihren kältesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen! Um einen hautnahen Eindruck der massiven planetarischen Umwälzungen auf unserer Erde zu bekommen, schauen Sie sich unsere monatlichen Sott Video Zusammenfassungen an.

Es bleibt natürlich abzuwarten, ob es tatsächlich dazu kommt. Doch die Zeichen - zum Beispiel unserer schwächelnden Sonne und der sich verändernde Golfstrom - deuten sehr stark darauf hin. Das Met-Office kündigte eine Abkühlung sogar schon für den Oktober an.

Bizarro Earth

Springflut in Utah: Mindestens 7 Tote und 6 Vermisste

Medien berichten von weiteren sechs Vermissten

Flash Flood Hildale Utah
© Ashton Edwards
Washington - Bei einer Springflut im westlichen US-Bundesstaat Utah sind nach Behördenangaben mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Die schweren Überschwemmungen ereigneten sich im Ort Hildale an der Grenze zum Bundesstaat Arizona, wie der Katastrophenschutz in Utah in der Nacht zum Dienstag mitteilte. Dem Sender ABC News zufolge wurden noch sechs Menschen vermisst

Menschen in ihren Autos wurden von einem riesigen Wasserschwall getroffen und fortgespült, wie ein Vertreter der örtlichen Feuerwehr ABC News sagte. Rettungskräfte suchten in den Fluten nach den Vermissten, schränkten ihre Arbeit aber mit Einbruch der Dunkelheit ein, da die Bedingungen zu gefährlich waren. ABC berichtete, die Straßen seien durch die Überschwemmungen von Schlamm, Geröll und Schutt übersät.

Kommentar: Videos dieser Flut:






Blue Planet

Nach Fluten erschüttert ein Erdbeben der Stärke 5,2 Japan

Ein Erdbeben hat am Samstag die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Eine Tsunami-Gefahr in Folge der Erschütterung der Stärke 5,2 bestand jedoch nicht, wie die Meteorologische Behörde mitteilte. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es nicht.
Fluten Erdbeben Tokio Japan September 2015
© dpaNoch immer sind viele Häuser nach starken Regenfällen unterspült. Nun bebt auch noch die Erde in Tokio.
Das Zentrum des Bebens von 05.49 Uhr Ortszeit (Freitag 22.49 Uhr MESZ) lag in der Bucht von Tokio in einer Tiefe von rund 57 Kilometern. Die drittgrößte Volkswirtschaft ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt.

Unterdessen wurden zwei bei der Flutkatastrophe im Osten des Landes vermisste Kinder unversehrt gefunden, wie japanische Medien berichteten. Noch würden 15 Menschen vermisst. Die Bergung von Bewohnern aus ihren unterspülten Häusern sollte am selben Tag enden, meldete die Nachrichtenagentur Jiji Press.

Kommentar: Fluten, Vulkanausbruch und ein Erdbeben - unsere Erde ist augenblicklich sehr aktiv in Japan.


Fire

Vulkan Aso in Japan bricht aus

vulkan aso
© dpa/Japan Meteorogical Agency
Japan liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring. Dort ereignet sich eine Vielzahl von Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Jetzt ist der 1592 Meter hohe, Vulkan Aso ausgebrochen. Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute sind im Einsatz.

Die japanischen Behörden haben am Montag eine Warnung für Touristen im Umfeld des Vulkans Aso auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu ausgegeben. Spektakuläre Fotos zeigten, wie aus dem Vulkan schwarze Aschewolken mehrere tausend Meter hoch in den Himmel aufstiegen. Zunächst lagen keine Berichte über Verletzte vor.

Die Behörden verhängten eine Sperrzone im Umkreis von vier Kilometern um den Vulkan. Rund 30 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute seien im Einsatz, sagte Ministerpräsident Shinzo Abe. 18 Inlandsflüge wurden wegen der Aschewolken annulliert. Der Vulkan Aso ist 1592 Meter hoch.

Kommentar: Und die Erde öffnet sich in jeglicher Hinsicht auch in diesem Jahr:


Bad Guys

Steinschlag am Watzmann forderte zwei Schwerverletzte

Ein Steinschlag an der Watzmann-Ostwand im Berchtesgadener Land (Oberbayern) hat am Samstag zwei Bergsteiger in die Tiefe gerissen und schwer verletzt. Die 47 und 50 Jahre alten Männer aus Mittelfranken waren nach Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes beim Brotzeitmachen von herabstürzenden Felsmassen getroffen worden. Dabei wurden sie von dem Geröll mitgerissen und schwer verletzt.
watzmann, berg
© dpa/Symbolbild
Drei andere Bergsteiger, die den Steinschlag beobachtet hatten, setzten einen Notruf ab und stiegen zu den Verletzten auf, um ihnen erste Hilfe zu leisten. Nur einer der beiden Männer sei bei Eintreffen der Rettungskräfte noch ansprechbar gewesen, teilte das Bayerische Rote Kreuz mit. Beide wurden mit dem Hubschrauber in Kliniken gebracht. Ein weiterer Helikopter brachte die drei Ersthelfer in Sicherheit.

Aufgrund der Gefahr eines weiteren Steinschlags raten Bayerisches Rotes Kreuz und Polizei derzeit von einer Begehung der Watzmann-Ostwand ab.

dpa