ErdveränderungenS


Bizarro Earth

Deutschlands Küsten erleben Quallenplage

Ohrenquallen Ostsee
Quallenplage an der Ostsee
Seit einiger Zeit tauchen an deutschen Küsten vermehrt unbequeme und oft ungebetene Besucher auf: Manche Quallenarten haben sich in den letzten zwanzig Jahren enorm vermehrt. Schuld daran sind wir selber.


Kommentar: Wieder einmal wird suggeriert, dass der Mensch schuld sei am Klimawandel, und die Tatsache der globalen Erdveränderungen wird somit in den Hintergrund geschoben und verwässert.

  • Quallen sind uralte Lebewesen, die sich immer gut angepasst haben.
  • Klimawandel, Überfischung und die Zunahme von Nährstoffen im Wasser bereiten den Medusen optimale Lebensbedingungen.
  • Auch in der Ostsee haben sich bereits invasive Arten ausgebreitet.
An Deutschlands Ostseeküsten sind in den letzten zwei bis drei Jahren drei- bis fünfmal so viele Quallen zu beobachten wie zu Beginn der 90er-Jahre. Das haben Messreihen der Biologin Jamileh Javid vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung (Geomar) ergeben.

„Jetzt erobern die Quallen die Meere“

Kommentar: Wir befinden uns inmitten von globalen klimatischen Umwälzungen, einschließlich Massentiersterben, seltsames Tierverhalten und Plagen verschiedener Arten. In unserer monatlichen Video-Serie erfahren Sie mehr über das wahre Ausmaß dieser Veränderungen:


Cloud Precipitation

Schwere Unwetter zogen über Sachsen - Hagel, Blitzeinschlag und Schlammlawine

Mit heftigen Unwettern hat sich der Sommer verabschiedet. Am Nachmittag zogen Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und sogar Hagel über Sachsen auf.
Bild
© dpa
Dresden - In Weinböhla prasselten zehn Minunten lang dicke Hagelkörner nieder. Verbunden mit starken Regenfällen wurden Straßen überschwemmt.

Die DVB musste Ersatzverkehr für die Linie 4 einrichten. Auch auf der Niedersedlitzer Straße gab es Störungen und Verspätungen im Busverkehr.

In Dresden Leuben rissen Sturmböen Äste von den Bäumen. In Meißen setzte der Regen die Fabrikstraße unter Wasser.

Kommentar:




Fire

Heftige Waldbrände im Nordwesten Spaniens - 2000 Hektar sind abgebrannt

Im Kampf gegen einen grossen Waldbrand im Nordwesten Spaniens haben die Löschmannschaften die rasche Ausbreitung der Flammen gestoppt. Die Gefahr eines Übergreifens des Feuers auf besiedeltes Gebiet besteht nicht mehr.

Waldbrände in Spanien August 2015
© KEYSTONE/EPA EFE/NACHO GOMEZ
Feuerherd in der Provinz Orense: Waldbrände in Spanien breiten sich rasch aus.
Orense - Dies teilte die Regierung der Region Galizien am Montag mit. Der Brand sei aber noch nicht unter Kontrolle gebracht worden. Am Vorabend hatten die Bewohner mehrerer Dörfer in der betroffenen Provinz Orense ihre Wohnungen sicherheitshalber verlassen müssen.

Das Feuer ist der bislang grösste Waldbrand dieses Jahres in der Region. Eine Dorfbewohnerin sagte der Zeitung «El País» am Telefon: «Das ist die Hölle. Wir sind mit ein paar Leuten im Kampf gegen die Flammen völlig auf uns allein gestellt. Es gibt hier keine Feuerwehr.»

Kommentar:




Bizarro Earth

Bodenqualität wird immer schlechter - Erdveränderungen führen zum Verlust von Mutterboden

Humus-Nachschub im Boden schwindet durch geringere Ernten
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Humus macht den Boden fruchtbar und hält ihn feucht - doch stagnieren die Ernten, schwindet auch der Humus.
Teufelskreis im Boden: Weil die Ernten in Mitteleuropa seit rund 20 Jahren stagnieren, könnte auch die Bodenqualität sinken - was wiederum die nächste Ernte bedroht. Als einen der Gründe nennen deutsche Wissenschaftler die steigenden Temperaturen der letzten Jahre: Sie lassen den wichtigen Humus im Boden schneller zerfallen, als er neu entstehen kann. Um diesen Schlüsselfaktor des Bodens zu sichern, fordern die Forscher im Magazin Science of the Total Environment dringende Gegenmaßnahmen.

Die Landwirtschaft in Mitteleuropa leidet zurzeit unter dem heißen und trockenen Wetter: Für dieses Jahr erwarten Landwirte deutlich geringere Erträge. Aber unabhängig von solchen kurzfristigen Einbußen gibt es auch einen langfristigen Trend zu stagnierenden Erträgen, derbereits in den 1990er Jahren begann. Seitdem sind die Ernteerträge in Nord- und Mitteleuropa nicht mehr gestiegen, berichten Wissenschaftler um Martin Wiesmeier von der Technischen Universität München (TUM). Sie befürchten nun, dass sich das auch auf die Bodenqualität und damit zukünftige Ernten auswirkt.


Kommentar: Auch hier sieht man wieder, dass die Schwere der klimatischen Veränderungen auf der ganzen Welt nicht einmal thematisiert werden. Ausfälle von Ernten, das massenhafte Sterben von Tieren, völlig verrückt spielendes Wetter - all das sind Symptome von globalen klimatischen Umwälzungen, die in Richtung einer neuen Eiszeit hinzudeuten scheinen. Mehr über das Ausmaß und die Zusammenhänge hierzu:



Cloud Grey

Schwere Waldbrände in Indonesien

Schwere Waldbrände haben nach Angaben der örtlichen Katastrophenschutzbehörde weite Teile Indonesiens und Malaysias in dichten Rauch gehüllt.

Dichter Rauch in Kuala Lumpur August 2015
© epa/Ahmad YusniDichter Rauch in Kuala Lumpur.
JAKARTA/KUALA LUMPUR: Auf Satellitenbildern waren auf den indonesischen Inseln Sumatra und Borneo am Donnerstag Hunderte Buschfeuer zu sehen. Die Regierung warnte vor Gesundheitsfolgen. Nachdem die Luftverschmutzung in der Provinz Kalimantan auf Borneo gefährlich angestiegen war, war dort am Mittwoch der Notstand ausgerufen worden. Anhaltende Dürre drohte die Brände anzufachen. Experten machen dafür das Klimaphänomen El Niño verantwortlich - die Erwärmung des Oberflächenwassers im tropischen Pazifik.

Kommentar: Nicht nur in Indonesien brannte es in den letzten Wochen:




Nebula

Plasmaereignisse: Red Sprites über den USA und El Salvador von ISS aus gesichtet

Die Besatzung der ISS ist Zeuge eines einzigartigen Atmosphärenphänomens geworden: Oberhalb eines Gewitters fotografierten die Astronauten einen so genannten Red Sprite.
Red Sprites San Salvador
© NASA / Earth ObservatoryRoter Kobold über Mexiko
Als sich die Raumstation über dem mexikanischen Ferienort Acapulco befand, machte sie diese Aufnahme eines Red Sprite, der ungefähr über der Küste El Salvadors entstand.
Die Besatzung der ISS ist Zeuge eines einzigartigen Atmosphärenphänomens geworden: Über einem Gewitter fotografierten die Astronauten einen so genannten Red Sprite. Dabei handelt es sich um eine rote Entladung, die sich über rund 100 Kilometer senkrecht in den Himmel oberhalb der Gewitterwolken erstreckt.

Die Erscheinung zeigte sich auf dem Gebiet der Bundesstaaten Missouri oder Illinois, im Vordergrund der Aufnahme finden sich die Lichter der Großstädte Dallas und Houston. Die Aufnahme schossen die Astronauten am 10. August dieses Jahres. 2 Minuten und 58 Sekunden nach diesem Foto beobachtete (und fotografierte) die Besatzung einen weiteren Red Sprite, diesmal weiter südlich über der Küste El Salvadors. Dieser "Kobold" befindet sich mit einer Distanz von etwa 1100 Kilometern nur halb so weit von den Beobachtern entfernt wie der erste. Entsprechend lassen sich Details viel besser erkennen. Wegen einer Wolkendecke sind die Großstadtlichter in diesem Fall nur verschwommen zu erkennen. Der große weiße Fleck entsteht durch Blitze im darunterliegenden Gewitter.

Kommentar: Wer sich mit diesem Thema genauer auseinandersetzen möchte, dem empfehlen wir "Earth Changes And The Human-Cosmic Connection" von Pierre Lescaudron. Das letztere Buch wird z.Zt. vom deutschen SOTT-Team übersetzt und als Artikelserie veröffentlicht:


Snowflake Cold

Das Beste aus dem Web: Dass dies der wärmste Sommer ist, ist eine Lüge - Klimadaten belegen es

Der Sommer 2015 wird uns wegen seiner zeitweiligen Hitze und der zeit- und gebietsweisen Trockenheit in Erinnerung bleiben- doch er war keinesfalls ein „Jahrhundertsommer“, denn ein relativ kühler Juni und einige sehr kühle, teils auch regnerische, trübe Phasen im Juli und Mitte August dämpften die Sommergefühle. Im Folgenden lassen wir diesen „Schaukelsommer“ noch einmal Revue passieren.

winterlandschaft, erdabkühlung
2015- (k)ein Dürre- Sommer?

Besonders in der Mitte Deutschlands fiel schon zwischen Februar und Mai zu wenig Regen. Zeitweise verursachte diese Dürre eine vorübergehende Welketracht selbst bei robusten Pflanzen wie dem Zaun-Giersch; in Weimar war das schon im ersten Junidrittel gut zu beobachten. Doch um den 20.Juni gab es das erste Mal ergiebigere Niederschläge; alle Pflanzen erholten sich rasch. Teilweise ergiebige Gewitterschauer unterbrachen die folgende Juli-Hitze; die ganz große Trockenheit blieb aus. In einigen Regionen fehlte dann aber zwischen dem 30. Juli und dem 13. August jeglicher Regen, was die Dürre nochmals verschärfte, ehe sie ab dem 14. August von ergiebigen Gewitterschauern und Landregen beendet wurde. Im Jahr 2003 hatte es im Thüringer Becken jedoch zwischen dem 30. Juli und dem 28. August nur ganz seltene, unbedeutende Regenfälle gegeben, nachdem der Zeitraum von Februar bis Juli nur etwas feuchter, aber besonders im Mai/Juni viel wärmer war, so dass mehr Wasser verdunstete. Am 14. August 2015, wenige Stunden vor dem Ende der Dürre, war der Nordhang des Hundsberges bei Weimar grün; die Ästige Graslilie blühte noch, während dieser von Steppenrasen bewachsene Berg Mitte August 2003 völlig ausgebrannt war. In weiten Teilen Nordwest- und Süddeutschlands verzeichnete man durchschnittliche bis reichliche Niederschlagsmengen. Doch selbst im diesjährig zu den trockensten Regionen gehörenden Erfurt gab es seit 1952 mindestens 13 trockenere Sommer als 2015, darunter 1952, 62, 73, 76, 80, 82, 83, 89, 2003 und 2013. Die folgende Grafik illustriert das jegliche Fehlen der oft vorhergesagten Niederschlagsabnahme.

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© Stefan KämpfeAbb. 1: In Erfurt- Bindersleben, wo halbwegs verlässliche DWD- Daten seit 1952 vorliegen, zeigt sich bei enormen Schwankungen kein Trend zur sommerlichen Niederschlagsabnahme (2015 inklusive 26. August geschätzt). Der Sommer 2015 war hier nicht extrem trocken.

Kommentar:


Windsock

Karibik-Insel Dominica durch Wirbelsturm "Erika" schwer verwüstet - Mindestens 35 Tote durch Erdrutsch

Ein Tropensturm hat den kleinen karibischen Inselstaat Dominica schwer verwüstet. "Erika" zieht danach Richtung Dominikanische Republik - und könnte bald auch die USA erreichen.

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© Screenshot
Der Wirbelsturm "Erika" hat bei seinem Zug durch die Karibik Dutzende Menschen getötet und eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Am härtesten betroffen war der östliche Inselstaat Dominica. Mindestens 35 Menschen kamen dort ums Leben, allein in der Ortschaft Petite Savanne im Südosten des Landes gab es 27 Opfer nach einer Schlammlawine, wie örtliche Medien am Freitagabend (Ortszeit) berichteten. Die Zahl der Toten könne weiter steigen. Erwartet wird, dass der Wirbelsturm am Wochenende weiter in Richtung Nordwesten zieht und sich der US-Küste nähert.

Fernsehbilder des Senders CNN zeigten, wie Hochwasser Straßen und Dörfer in Dominica überfluteten. "Erika" zog danach in Richtung Dominikanische Republik im Ostteil der Insel Hispaniola. Die Behörden in Santo Domingo riefen die höchste Alarmstufe aus. Das benachbarte Haiti warnte vor heftigen Regenfällen und Windböen. Niederschläge wurden auch in Teilen der Jungferninseln, Puerto Ricos, der Turks- und Caicosinseln und der Bahamas, sowie im Osten Kubas erwartet. Mehrere Karibikstaaten gaben eine Tropensturmwarnung aus.

Kommentar: Video über die Fluten verursacht durch den Tropensturm "Erika":




Attention

Intensität von Niederschlägen steigt weltweit um ganze 300%

Krymsk, Schwarzmeerstadt in Russland, Juli 2012: Eine gewaltige Überschwemmung tötet 172 Menschen. Sotschi, Olympiastadt, ebenfalls am Schwarzen Meer, Juni 2015: Innerhalb von nur zwölf Stunden fallen 175 Liter Regen pro Quadratmeter. Extreme Niederschläge wie diese sind keine Seltenheit mehr. Eine neue Studie deutscher und russischer Wissenschaftler zeigt, dass ein Zusammenhang mit dem Klimawandel besteht. Steigende Temperaturen in den Ozeanen könnten zur Entwicklung stärkerer Niederschlagsereignisse beitragen, teilte das Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel mit. Geomar leitete die Studie, die am Montag in der Fachzeitschrift Nature Geoscience erschienen ist.

Unwetter
© Symbolbild
Geomar: Unwetter in Sotschi untermauert Befund

Beide Städte liegen direkt am Schwarzen Meer, beide wurden von heftigen Unwettern heimgesucht: Krymsk und Sotchi in Russland.

Die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf den Wasserkreislauf sind laut Gemoar "bisher nur unzureichend verstanden". Besonders unsicher sei, wie sich die Stärke von extremen Sommergewittern infolge des Klimawandels verändert hat und weiter verändern könnte. Doch die Wissenschaftler sind sicher: In Küstenregionen von warmen Meeren kann die Temperatur der Meeresoberfläche eine entscheidende Rolle dafür spielen, wie extrem Sommergewitter ausfallen. Das Niederschlagsereignis in Sotschi untermauere den Befund der Forscher, schreibt Geomar. Den Angaben zufolge haben sich das Schwarze Meer und auch das östliche Mittelmeer seit den 1980er-Jahren um etwa zwei Grad erwärmt.


Kommentar: Vielleicht könnte es an unentdeckten Unterwasser-Vulkanen liegen?


Kommentar: Vielleicht liegt es nicht nur an einer Erwärmung des Wassers, sondern auch an der schwächelnden Sonne. Denn weltweit ist sehr extremes Wetter zu beobachten:


  • Immer stärkere Regenfälle weltweit



Bizarro Earth

Weltweites Massentiersterben schreitet fort und Mainstream-Wissenschaftler sind - oder geben sich - ratlos

Die Wissenschaftler stehen vor einem neuen Dilemma: Wale sterben rund um Alaska in alarmierend hoher Zahl und niemand weiß, woran das liegt.
Gestrandeter Wal
Weltweit kommt es vermehrt zu einem Massentiersterben . Allein 2014 wurden 649 Fälle von Massentiersterben in 76 Ländern bekannt.
Auch 2015 geht das Massentiersterben weiter.

Es war schon traurig genug, im Mai diesen Jahres vom mysteriösen Sterben der vom Aussterben bedrohten Saiga-Antilopen zu hören. In Kasachstan sind rund 20.000 dieser Antilopenart in wenigen Tagen an einer Infektionskrankheit gestorben. Das teilte der Zivilschutz im Gebiet Kostanai im Norden des zentralasiatischen Steppenstaates mit. Bis Ende Juli sind bereits mehr als 134.000 Saigas verendet - fast ein Drittel der Population. Bislang ist die Ursache noch nicht gefunden worden. Wie Engrinnews berichtet, ist erst im September mit Untersuchungsergebnissen zu rechnen.

Auch sollen 70 Krauskopfpelikane in Kazakhstan im Mai tot aufgefunden worden sein. Krauskopfpelikane befinden sich ebenfalls auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten.

Ebenfalls in Kazakhstan sind Ende Juli über 1000 Schafe an einer mysteriösen Krankheit gestorben.

Kommentar: Wenn Sie unsere SOTT Videos über die globalen Erdveränderungen verfolgt haben, wissen Sie bereits, dass diese globalen, klimatischen Umwälzungen (auf die natürlich auch Tiere reagieren) "Symptome" sind, die einerseits bereits schon seit längerer Zeit vor sich gehen, und unabhängigen Forschungen zufolge durchaus in Richtung einer neuen Eiszeit gehen. Des Weiteren ereignen sich solche planetaren Umwälzungen in der Menschheitsgeschichte zyklisch immer wieder und sie treten besonders dann auf, wenn pathologische Herrscher mit ihrem machtgierigen, gewissenlosen Handeln die Übermacht erlangen und nichts als Zerstörung verbreiten. Zufall? Informieren Sie sich und entscheiden Sie selbst: Earth Changes and the Human Cosmic Connection. Die Übersetzung ins Deutsche ist bereits in Arbeit und ist unter folgenden Links zu finden:
echcc cover deutsch, erdveränderungen und die mensch-kosmos, pierre
© Sott.netBuch - „Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung. Die geheime Geschichte dieser Welt Bd. 3“

Earth Changes And The Human-Cosmic Connection