Kalifornien, mit 38 Millionen Einwohnern ein Zehntel größer als Kanada, sieht zunehmend wie ein gescheiterter Staat aus. Seit Jahren rechnen Kritiker vor, dass die wachsenden Schulden den bevölkerungsreichsten US-Staat irgendwann in einer Finanzkrise verschlucken werden.
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Doch jetzt sieht es so aus, als würde
die schlimmste Dürre in Jahrhunderten dem Schuldenberg noch zuvorkommen. Mit 58 Prozent gilt deutlich mehr als die Hälfte von Kalifornien als »außerordentlich trocken«. Das ist die höchste von fünf Krisen-Stufen in einer Dürre, die eine teilweise Evakuierung der Bevölkerung in andere Regionen der USA erzwingen kann, wenn sich die extremen Umstände nicht bessern.
Laut dem jüngsten U.S. Drought Monitor-Bericht wurden allein in der vergangenen Woche 22 Prozent des Staates in die höchste Krisenstufe aufgenommen.
Die Reservoire sind demnach mindestens ein Jahr mit Regen im Hintertreffen. Und die seit zehn Jahren mit wechselnder Intensität herrschende Trockenheit hat laut einer Studie der NASA und der University of California Irvine dazu geführt, dass seit einem Jahrzehnt drei Viertel des Wasserbedarfs in den Wohngebieten entlang des Colorado River aus Grundwasser gedeckt wird.
Kommentar:
Um diese und andere derzeit immer mehr zunehmenden Phänomene, einschließlich der massiven Gasexplosionen auf dem ganzen Planeten verstehen zu können, lesen Sie das kürzlich auf Englisch erschienene Buch Earth Changes and the Human-Cosmic Connection von Pierre Lescaudron and Laura Knight-Jadczyk.
Auch der folgende Auszug aus den "superluminalen Kommunikationen" vom 26. Juli 2014 wirft ein interessantes Licht auf diese Ereignisse im Sinne der Theorie des elektrischen Universums: