ErdveränderungenS


Bad Guys

Vulkane und Erdbeben weltweit: Ätna, Karangetang...

Ätna: gestern Morgen gab es eine kleine Ascheeruption aus dem Neuen Südostkrater. Es ist das erste Lebenszeichen des Vulkans, seit den Paroxysmen im Frühjahr.

Karangetang: der Vulkan auf der indonesischen Insel Siau zeigt erhöhte Anzeichen von Aktivität. Im August nah die Seismik stark zu. Eine Dampfwolke stieg bis zu 500 m hoch auf und nachts war Rotglut zu sehen. Seit Anfang September treten Gerölllawinen auf. Vermutlich wächst ein Lavadom im Gipfelbereich des Karangetang. Der Alarmstatus wurde auf „orange“ erhöht

Japan: unter den Izu Islands ereignete sich ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,5. Die Izu Islands liegen 632 km von Tokyo entfernt. Der Erdstoß war auch in der Hauptstadt zu spüren. Das Hypozentrum befand sich in 419 km Tiefe. Schäden gab es offensichtlich nicht.

Aleuten: hier bebte die Erde mit der Magnitude 6,4. Das Hypozentrum lag in 40 km Tiefe unter den Andreanof Islands. Es folgten zahlreiche Nachbeben.

Telescope

Fotosammlung von "Kobold"-Blitzen

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© Thomas AshcraftAshcraft captures a large sprite hanging over West Kansas.
Aufnahmen von sogenannten "Sprites" oder auch Koboldblitzen. Blitze, die oberhalb von Wolken auftreten und nach oben gerichtet sind.
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© Thomas AshcraftThe firework details of a sprite emerge in this image, captured looking over Taos, New Mexico in 2012. A video that includes the radio emissions can be seen below.

Snow Globe

Tornado fegte über Ostjapan: Viele Verletzte

Blitzeinschläge, umgeknickte Strommasten, mindestens 60 Verletzte: Ein Tornado hat im Osten Japans Straßen und Häuser verwüstet. Der Sturm riss unter anderem das Dach einer Schule weg.
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© AFP
Ein Tornado hat schwere Verwüstungen in Teilen Ostjapans angerichtet. Alleine in Koshigaya nördlich von Tokio und der Umgebung seien mindestens 60 Menschen verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher der Region Saitama am Montag. Einer der Verletzten schwebte nach Polizeiangaben wegen einer Schädelfraktur in Lebensgefahr.

Auf Bildern des Senders NHK waren zahlreiche verwüstete Häuser zu sehen. Autos waren umgekippt und ein Lagerhaus eingestürzt. Teile des Gebäudes waren von dem Sturm gegen andere Häuser geschleudert worden. In einer Schule wurde ein Teil des Dachs weggerissen, Fensterscheiben zersplitterten. Dabei wurden sieben Schülerinnen verletzt, die zu den Volleyball- und Badmintonteams der Schule gehörten, berichtete die Nachrichtenagentur Jiji.

Cloud Precipitation

Riesige Nebelwand rollte über Berge Kanadas

Eine riesige Nebelwand bewegte sich über die Berge Lark Harbours, Kanada.

nebelwand, kanada
© screenshot

Quelle: The Huffington Post Canada

Question

"Schwarze Löcher" im Südatlantik entdeckt: Wirbel, die Schiffe verschlingen können

Satelliten nahmen ein noch nie gesichtetes Phänomen auf: zwei "schwarze Löcher" im Südatlantik. Diese Strudel könnten in der Lage sein, Schiffe, Trümmer und sogar Lebewesen in sich hineinzuziehen und das Wasser mit einer Geschwindigkeit von 1.3 Millionen Kubikmeter pro Sekunde zu bewegen.

schwarzes loch
© Rex Features
Dieses Ereignis wird auch als "Maelstrom" bezeichnet und soll einem schwarzen Loch ähnlich sein, nur dass sie Wasser verschlingen und kein Licht.

Quelle: Yahoo News

Igloo

Schneechaos in den peruanischen Anden: 3 Meter Schnee und Hunderte tote Alpaka Babys tot aufgefunden

Peru - Die Kältewelle macht Peru zu schaffen. Nach den massiven Schneefällen der letzten Tage, wurden 560 Alpaka Babys tot aufgefunden.
Schnee Peru, Atacamawüste, Kältewelle
Peru wird von einer extremen Kältewelle heimgesucht.
In Peru ist das Schneechaos ausgebrochen. Nach den massiven Schneefällen der letzten Tage hat Präsident Ollanta Humala Ausnahmezustand ausgerufen. Der Norden der peruanischen Anden ist mit bis zu drei Metern Schnee am härtesten von der Kältewelle getroffen. 12.000 Familien wurden eingeschneit, 200 Häuser sind eingestürzt. Allein in den letzten 48 Stunden wurden 560 Baby-Alpakas tot aufgefunden. Man vermutet, dass die Tiere mit den großen Kulleraugen an Nahrungsmangel gestorben sind.

Windsock

Tornado in Japan fordert mehrere Verletzte und schwere Verwüstungen

Tokio. Ein Tornado hat am Montag schwere Verwüstungen in Teilen Ostjapans angerichtet. Allein in der Stadt Koshigaya nördlich von Tokio seien mindestens 27 Menschen verletzt worden, teilte die Polizei mit.
Tornado Japan
© afp, Yoshikazu Tsuno
Die Nachrichtenagentur Jiji berichtete, die meisten Verletzten gehörten zum Volleyballteam einer Schule. Auf Bildern des Senders NHK waren zahlreiche verwüstete Häuser zu sehen. Autos waren umgekippt, die Fenster einer Schule geborsten und ein Lagerhaus eingestürzt. Teile des Gebäudes waren von dem Sturm gegen andere Häuser geschleudert worden.

Snowflake Cold

Notstand in Peru: Kälteeinbruch, Frost und starker Schneefall zum ersten Mal seit 30 Jahren

Lima. Frost und starker Schneefall haben im Andenhochland von Peru und Bolivien in der vergangenen Woche mindestens sechs Menschen das Leben gekostet. Mehr als 30.000 Tiere, darunter Schafe, Lamas und Alpakas verendeten, wie Behörden am Sonntag mitteilten.
Schnee Peru, Atacamawüste
© afp, Ariel MarinkovicZum ersten Mal seit Jahrzehnten ist in der Atacama-Wüste wieder Schnee gefallen.
Peru rief den Notstand für die Region aus, in der die meisten Tiere verendeten. Der Kälteeinbruch betrifft rund 80.000 meist arme Hochlandbauern. Es sei das schlimmste Wetter im Süden des Landes seit rund einem Jahrzehnt, erklärte der Zivilschutzbeauftragte Alfredo Murgueytio.

Better Earth

Das Beste aus dem Web: Erdveränderungen im Monat August!

Seltsame Geräusche in Kanada, ein "Minivulkan" bei Rom, Meteor über Mexiko, hundert tote Elche...

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© screenshot

Bizarro Earth

Felsbrocken verfehlte nur knapp ein Auto in Taiwan

In Keelung City, Taiwan traf ein Felsbrocken nahezu ein Auto. Der Fahrer blieb unverletzt.
felsbrocken
© screenshot

Quellen: The China Post, The mirror

Kommentar: Felsbrocken stürzt auf Golfplatz nach Gewitter