Bestimmte Formen der Depression könnten mit einem Vitamin-D-Mangel in Verbindung stehen, wie eine neue Studie kanadischer Wissenschaftler ergab.
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»Eine systematische Prüfung und Meta-Analyse von 14 Studien mit insgesamt 31.424 Teilnehmern ergab einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Werten und Depression«, heißt es in der Zusammenfassung der Studie von Forschern der Abteilung für Psychiatrie und Verhaltens-Neurowissenschaften am St. Joseph’s Hospital in Hamilton, Provinz Ontario, in Kanada.
»Betrachtet wurden eine Fallkontrollstudie, zehn Querschnittsstudien und drei Kohortenstudien. Nach den Erkenntnissen der Forscher stand ein niedriger Vitamin-D-Spiegel in Verbindung mit einer Depression; bei niedrigeren Vitamin-D-Werten war die Wahrscheinlichkeit einer Depression erhöht«, heißt es im Summary weiter.
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