Der Streit über die weitere Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen - ungeachtet dessen nachgewiesener Toxizität - spitzt sich zu, denn die Vereinten Nationen (UN) erwägen die Verabschiedung eines neuen Abkommens, nachdem Quecksilber in Medikamenten weltweit verboten würde.
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Wie der amerikanische Verbraucheranwalt Tim Bolen berichtet, geraten die Impfstoffhersteller über das drohende Verbot in Panik, weil es das Ende der Impfstoffindustrie in ihrer jetzigen Form bedeuten könnte.
Thiomersal, ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff, der seit den 1930er Jahren in Impfstoffen verwendet wird, ist heute in den meisten Impfstoffen - insbesondere in denen für Kleinkinder - nicht mehr enthalten. In anderen, beispielsweise im Grippeimpfstoff, wird er aber sehr wohl noch verwendet.
Millionen von Kindern wird also nach wie vor ein bekanntes Nervengift gespritzt, das ohne gerechtfertigten Grund noch immer bei der Impfstoffproduktion genutzt wird, zum ausschließlichen Vorteil der Industrie.
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